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8 to. Rückewagen - Fazit im Nachhinein von Besitzern

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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207 Beiträge • Seite 11 von 14 • 1 ... 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14
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Re: 8 to. Rückewagen - Fazit im Nachhinein von Besitzern

Beitragvon Obelix » Mo Jan 21, 2019 20:54

Eifel65 hat geschrieben: … In meiner Nähe sitzt ein Händler der Källefall anbietet, genauer den FB 90/FB 63. Im Schwenkwerk hat der allerdings nur 8,5 kNm. …

Das war mir auch negativ aufgefallen. Allerdings ist Papier geduldig. Andere geben 1,5 to. Selbst 1,2 to. ist fast 50 % mehr als 0,85 to.
Daher ja auch meine Frage nach den Schwenkwerken.
Trotz intensiver Suche konnte ich nichts zur Auswahl von Schwenkwerken in Verbindung mit dem Rückewagenkauf finden.
Zu Schwenkwerkproblemen, -reparatur und - selbstbau gab's Beiträge ohne Ende, brachten aber nicht weiter.

Eifel65 hat geschrieben: … Dann reicht das wohl nicht aus, wenn man vor allem dickes Buchenholz stemmen will. …

Kann ich nicht beurteilen.

Beim ansehen von Youtube-Videos zu Rückewagen, war mir allerdings aufgefallen, dass sich einige Kräne stärker durchgebogen haben und
eher wackelnd rüber kamen, andere Rückewagen/Kräne (z.B. Beha, Pfanzelt, Stepa usw.) wesentlich stabiler rüber kamen, trotz ähnlicher Größe.
Vielleicht haben die auch nur besser gefilmt?
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Re: 8 to. Rückewagen - Fazit im Nachhinein von Besitzern

Beitragvon Redriver » Mo Jan 21, 2019 20:57

Hallo,
Obelix hat geschrieben:Schwenkdeichsel ist so gut wie raus.
Sollte sich der Rückewagen bewähren, werde ich eh relativ schnell einen anderen größeren Wagen kaufen. Ich möchte aber nicht
gleich "in die Vollen" gehen. Einen kleinen Wagen ohne Drulu kann man besser wieder verkaufen als einen großen mit teurem Zubehör.

bin jetzt mal sehr böse und provokativ, das ist eine Antwort von jemanden der noch keinen Wagen hat bzw nicht weiß wie wertvoll eine Schwenkdeichsel ist.
Mein Bruder hatte zuerst einen Eigenbau ohne Schwenkdeichsel , und jetzt einen mit. Und ich muß sagen gerade im engen Bauernwald ist diese Gold wert weil sie deinen Wenderadius halbiert und Schikanen vielleichter zu nehmen sind.
Genauso wenig halte ich von Einachswagen mit großen kräftigen Kran weil die viel zu instabiel sind und auch wesentlich leichter umkippen
als Tandemfahrwerk.
Das Schwenkmoment passt in den meisten Fällen auch zum Kran, z.B. hatte der 6.3 Farma am Eigenbau nur 11kn aber mehr möchte ich dem Kran auch nicht zumuten. Auch die 19kn am Perzl 5078 sind i.o., weil meist wird der ganze Kran doch als Rückekran zum Zuzug misbraucht.
Kauf dir gleich etwas vernünftiges mit Tandem und Schwenkdeichsel
Wissen ist Macht, nichts wissen macht auch nichts.
Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten!
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Re: 8 to. Rückewagen - Fazit im Nachhinein von Besitzern

Beitragvon Obelix » Mo Jan 21, 2019 21:00

gerd23 hat geschrieben: … Du willst hier Informationen, die Rückewagenbesitzer sollen dir die Schwachpunkte ihrer Wägen berichten,
du gibst keine Auskunft wenn jemand anständig frägt?? Immer schön das eigene Wissen zurückhalten!


Genau wegen Dir habe ich die 3 Marken nicht genannt.
Was willst Du eigentlich schon wieder hier?
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Re: 8 to. Rückewagen - Fazit im Nachhinein von Besitzern

Beitragvon holzjackl » Mo Jan 21, 2019 21:06

Servus,


topholzer hat geschrieben:
… Wenn er etwas kleiner ausfällt ist das bei deiner Nutzung nicht schlimm, dann fährst Du 1x öfter. …


Sehe ich auch so.
Allerdings bringt "kleiner" beim Wagen selbst nicht viel im Bezug auf den Preis.
Ich sehe allerdings Vorteile bei einem kleineren Wagen bzw. einem 1-Achser.

topholzer hat geschrieben:
… Beim Kran oder Schwenkwerk würde ich nicht sparen, das bereust Du solange Du den Wagen hast. …


Bei einem kleineren Wagen darf der Kran aber auch nicht zu groß/lang sein und nicht zu hoch aufragen.
Ich denken an einen kräftigen, eher kurzen Kran mit starkem Schwenkwerk.

topholzer hat geschrieben:
… Die Entscheidung Schwenkdeichsel oder nicht würde ich genau überdenken, nachrüsten fast unmöglich. …


Schwenkdeichsel ist so gut wie raus.
Sollte sich der Rückewagen bewähren, werde ich eh relativ schnell einen anderen größeren Wagen kaufen. Ich möchte aber nicht
gleich "in die Vollen" gehen. Einen kleinen Wagen ohne Drulu kann man besser wieder verkaufen als einen großen mit teurem Zubehör.

topholzer hat geschrieben:
… Dagegen kann man die Kranwinde weglassen um Geld zu sparen, die kann man später jederzeit
problemlos nachrüsten. …


Eigentlich möchte ich sie von Anfang an werksseitig ordentlich verbaut dabei haben.


@Obelix, da wirds es wohl auf von Dir von Anfang an Favorisierten Blauen mit Verzinkung hinauslaufen.

die Optionen die du gewählt hast:

- 1 Achser
- kurzer Kran
- keine Deichsellenkung

da würde ich jede Einzelne für sich schon als Ausschlußkriterium sehen!
Funktioniert wirklich nur, wenn du wenig in den Bestand musst, sondern an zugänglichen Wegen von Poltern aufladen brauchst.
Und ja, ich habe beide Varianten schon vergleichen können.

MfG
Wie schnell ist nix getan! (Alfred Bauhaus)
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Re: 8 to. Rückewagen - Fazit im Nachhinein von Besitzern

Beitragvon Obelix » Mo Jan 21, 2019 21:21

Redriver hat geschrieben: … bin jetzt mal sehr böse und provokativ, das ist eine Antwort von jemanden der noch keinen Wagen hat bzw nicht weiß wie wertvoll eine Schwenkdeichsel ist …

Das hat damit zu tun, dass evtl. nicht genug Öl-Steuergeräte vorhanden bzw. frei sind.
Ich hab auch nirgendwo den Wert einer Schwenkdeichsel angezweifelt. Sie erscheint mir auch logisch.
Aber nur zusammen mit einem Radantrieb. Der wäre mir noch wichtiger wie die Schwenkdeichsel.

Redriver hat geschrieben: … Kauf dir gleich etwas vernünftiges mit Tandem und Schwenkdeichsel …

… und Druckluft … und Radantrieb … und Fernsteuerung für den Kran … und Rückfahreinrichtung auf dem Traktor …
und 40 km/h-Ausführung … und 8 - 9 m Kran … und …

Leute, dass könnt Ihr alle gern machen.

Ich fange jedoch erst mal klein und hobbymäßig an. Bei 20.000 € ist Schluss. Und da bekomme ich nichts in meinen
Augen gescheites mit Tandem und Schwenkdeichsel.
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Re: 8 to. Rückewagen - Fazit im Nachhinein von Besitzern

Beitragvon Obelix » Mo Jan 21, 2019 21:29

holzjackl hat geschrieben: ... da wirds es wohl auf von Dir von Anfang an Favorisierten Blauen mit Verzinkung hinauslaufen. ...

Es gibt ja auch welche in rot ... 2-Achser ohne Schwenkdeichsel geht evtl. auch.

holzjackl hat geschrieben: ... Funktioniert wirklich nur, wenn du wenig in den Bestand musst ...

So ist es.
Wenn ich in den Bestand wollte, bräuchte ich Radantrieb und Drulu.
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Re: 8 to. Rückewagen - Fazit im Nachhinein von Besitzern

Beitragvon Blockbuster » Mo Jan 21, 2019 21:33

Ohne Schwenkdeichsel? Könnte ich mir überhaupt nicht vorstellen.
Mit so einem kastrierten Gespann bist du doch nur eingeschränkt unterwegs.


Aus welchem Grund braucht man im Bestand Antrieb und DruLu?
Den Sinn mit dem später wieder verkaufen habe ich auch nicht verstanden..... :roll:
Ich meine hier gibt es noch sehr großen "Beratungsbedarf", ist nicht böse gemeint :wink:
______________________________________________________________________________________________________________________
Mancher redet grosse Worte und gebraucht nur kleine Münzen
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Re: 8 to. Rückewagen - Fazit im Nachhinein von Besitzern

Beitragvon Redriver » Mo Jan 21, 2019 22:01

Hallo Oberlix,
bevor du dich an 20000€ festklammerst und irgend einen Mist kaufst der dich später ärgert. Nimm ein paar Euro in die Hand leihe dir einigemale einen Rückewagen bzw versuch verschiedene Vorführer zu bekommen und zahle hier einige Euros, bevor du dir einen Rückewagen ohne gewisse Selbstverständlichkeiten kaufst. Und nein nicht der Händler der dir in allen deinen Vorstellungen recht gibt ist der gute, sondern der,der auch bedenken zu deiner Auswahl hat meint es meist gut mit dir.
Wissen ist Macht, nichts wissen macht auch nichts.
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Re: 8 to. Rückewagen - Fazit im Nachhinein von Besitzern

Beitragvon Pflanzmeister » Mo Jan 21, 2019 22:21

mein Händler hat damals gesagt: "zwei Features verkauf ich dir nicht: einen Einachser und einen ohne Lenkdeichsel" Das einzig richtige. :klug:
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Re: 8 to. Rückewagen - Fazit im Nachhinein von Besitzern

Beitragvon HerrSchröder » Mo Jan 21, 2019 22:28

Ich habe mich damals auch so entschieden,
Bin inzwischen sehr froh darüber.
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Re: 8 to. Rückewagen - Fazit im Nachhinein von Besitzern

Beitragvon Ecoboost » Mo Jan 21, 2019 22:41

Hallo,

Redriver hat geschrieben:Hallo Oberlix,
bevor du dich an 20000€ festklammerst und irgend einen Mist kaufst der dich später ärgert.

Also ich weis nicht was Ihr immer alle habt weit mehr als 20 Flocken für einen RW auszugeben!?
Für 20.000,00 € bekomme ich z.B. einen BMF-Wagen in der 8 Tonnen-Klasse der fast eine Vollaustattung hat, in der Grundausstattung kostet er 14.000 € inkl. MwSt. und das mit Doppelrahmen.
Und BMF ist mit Sicherheit kein schlechter Wagen.
https://www.technikboerse.com/view/neum ... 2-650.html
Kauer und andere Hersteller werden ähnliche Preise anbieten, einen Premiumrückewagen mit Preisen jenseits von 25.000,00 € werden wohl die wenigsten hier brauchen. Ich gönne es jedem der es hat, neidig bin ich aber mit Sicherheit keinem. Rechnet mal die Tage im Jahr zusammen wo der RW nur unbenutzt in der Halle steht und auf seinen nächsten Einsatz wartet. Je teuerer die ganze Gaudi letztendlich wird desto mehr ist man gezwungen damit zu arbeiten.

Gruß

Ecoboost
Wenn eine Frau schweigt soll man sie nicht unterbrechen. :roll:
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Re: 8 to. Rückewagen - Fazit im Nachhinein von Besitzern

Beitragvon Role77 » Di Jan 22, 2019 3:54

Äh, a mal a andere Frage:
Welcher Traktor hängt da vorne eigentlich später Mal dran?
Kann sein daß das schon beantwortet worden ist, ich hab hald nix gefunden.

Gruß Role
So a zeug hald zum Holz machen.
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Re: 8 to. Rückewagen - Fazit im Nachhinein von Besitzern

Beitragvon Jm010265 » Di Jan 22, 2019 8:30

Sicher spielt auch die gesamte größe des Gespannes eine Rolle. Ein 200 PS Schlepper mit einen 12 Tonner ist unbeweglicher wie ein 70 PS mit einem 6Tonnen Anhänger.
Währen bei dem großen Gespann eine Lenkdeichsel zwingend ist. Denke ich das der kleine darauf verzichten kann..
Ich bin auch mal gespannt was vorne dran hängt.
Des weiteren bin ich der Meinung das für 20000
ein guter 8t mit Lenkdeichsel absolut machbar ist.
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Re: 8 to. Rückewagen - Fazit im Nachhinein von Besitzern

Beitragvon Michael1860 » Di Jan 22, 2019 14:25

Ecoboost hat geschrieben: Rechnet mal die Tage im Jahr zusammen wo der RW nur unbenutzt in der Halle steht und auf seinen nächsten Einsatz wartet. Je teuerer die ganze Gaudi letztendlich wird desto mehr ist man gezwungen damit zu arbeiten.


Die beste Erkenntnis! :prost:

Thema Deichsel-Lenkung.
Macht den RW erst perfekt. Ohne geht, aber "mit" ist eine ganz andere Nummer! In einer bestimmten Preisklasse auch werterhaltend und Pflicht.
Du kannst ganz anders rangieren oder an den Holzpolter heranfahren. Bringt oft einiges an zusätzlicher Kranreichweite.
Beladen beim Abtransport Baumstümpfe oder Senken umfahren, bei lockerem Untergrund schiebt es dir den beladenen Wagen einmal zu nah an ein Hinderniss, mit der Lenkung kommst du leichter wieder aus der unglücklichen Situation, es gäbe noch vieles aufzuzählen,
wer die Deischsel-Lenkung kennt, der würde nie "ohne" kaufen.
Zuletzt geändert von Michael1860 am Di Jan 22, 2019 14:58, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: 8 to. Rückewagen - Fazit im Nachhinein von Besitzern

Beitragvon Johannes D. » Di Jan 22, 2019 14:57

Servus,

besser geht ja immer ;-).

@Obelix
Ich hatte zwei mal einen Uniforst Micro ausgeliehen, als Zugfahrzeug nen kleinen Unimog mit 52 PS, der Wagen
hat keine Lenkdeichsel. Die Wendigkeit ist sicher mit einer Deichsellenkung besser (fällt beim meinem Mog nich
so stark auf, weil der einen stärkeren Einschlag erlaubt als beim Ackerschlepper). Für mich war es aber in keinem
Fall ein unüberwindbares Problem (die ganzen alten Missttreuer die zum Holz-Fahren genommen werden sind nicht
besser).
Was Du Dir kaufst musst Du selber wissen und entscheiden, was ich Dir sagen kann, der von mir ausgeliehene Rückewagen
ist definitiv eine große Erleichterung beim Transport von Brennholz oder Fixlängen so fern das Gelände ein Befahren
zulässt (Breite/Zustand der Wege). Gut 5m Reichweite würde ich aber als Minimum der Reichweite ansehen. In "meinem"
Gelände hätte ich vermutlich auch keine Probleme wenn es statt der Boogie-Achse nur eine Einfache Achse war. Als
mein Kumpel damals gesucht hat, war es nur so, dass die Ein-Achser alle deutlich breiter waren als Modelle mit Boogie
die er im Auge hatte.
Du musst einfach wissen was Du willst. Meine 6 PS Säge ist auch nur Spielzeug und ich brauche sie nicht wirklich, Spaß
macht sie trotzdem (und mit Dekoventil, Griffheizung bestimmt noch mehr).
Lass ruhig Deinen Bauch mit entscheiden ;-).

cu

Johannes D.
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