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8 to. Rückewagen - Fazit im Nachhinein von Besitzern

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: 8 to. Rückewagen - Fazit im Nachhinein von Besitzern

Beitragvon Role77 » Sa Jan 12, 2019 21:54

777 hat geschrieben:Foto`s ? :D
erzähl mal mehr, auch gerne per PN :D


Den Wagen hast du schon in Natura gesehen Robert. Als ihr damals bei mir wart haben wir den beim Kauer angeschaut.
Ich würde mit jetzigen Kenntnissen einen Perzl Kran auf meinen Wagen setzten und hätte für mich den perfekten Wagen. Wie gesagt, für mich!
Jeder hat andere Anforderungen. Ich würde niemals einen verzinkten Wagen kaufen, weil ich bei einem früheren Arbeitgeber gesehen habe, was das Verzinken in so einer Konstruktion für Spannungen auslöst.

Gruß Role
So a zeug hald zum Holz machen.
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Re: 8 to. Rückewagen - Fazit im Nachhinein von Besitzern

Beitragvon Obelix » Sa Jan 12, 2019 22:09

spaßvogel hat geschrieben: …

Wir wohnen vermutlich im gleichen Ort.

spaßvogel hat geschrieben: … Ich schätze 80 % des Holzes wird mit normalen Schleppern und Dreipunktwinde
gerückt … Harvester sind hier eigentlich nie im Einsatz. …

Das war bei uns vor 10 Jahren auch noch so, hat sich aber geändert, bzw. ändert sich gerade kontinuierlich.
Der Harvesteranteil lag vor ca. 5 Jahren bei 30 % und aktuell bei ca. 50 - 60 %, Tendenz steigend.
Grund: Es gibt immer weniger Holzfäller. Also die, die umlegen und entasten.
Damit haben die Rücker ein Problem, dass sie nur über einen Harvester lösen können.
Es ist ja nicht jeder körperlich in der Lage (Rückenproblematik), zu fällen oder zu entasten.

spaßvogel hat geschrieben: … Ich glaube nicht das es noch viel mehr Rückewägen werden in Zukunft.

Hab ich noch nicht drüber nachgedacht.
Die Rückewagen-Kaufwelle ist allerdings durch. Die meisten haben einen und brauchen keinen Zweiten
bzw. Ersatz. Die junge Generation "Smartphone" vergibt die Waldarbeit.

Was mich wundert ist, dass es kaum Bagger-Harvester, Rückewagen-Harvester oder Rückekran-Harvester
bzw. Entaster im Einsatz sind.
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Re: 8 to. Rückewagen - Fazit im Nachhinein von Besitzern

Beitragvon Obelix » Sa Jan 12, 2019 22:27

Redriver hat geschrieben: … wurde dieser Eigenbau mit Farma Kran durch einen Perzl mit 14 T und 7,8m Kran ersetzt. …

Perzl gefällt mir gut, ist aber außerhalb meines Preisrahmens.

Redriver hat geschrieben: … So eine Maschine kostet Geld und ist dies aber auch wert. Wir geben für Frauen , schnelle Autos und Alkohol
oft ein halbes Vermögen aus, dann kann man die andere Hälfte einfach so verprassen oder in Werkzeug und Maschinen stecken die
auch ein bischen Spaß machen. …

Das ist schön, dass Du für so viele lustige Sachen Geld ausgeben kannst, Spaß hast und dann noch genug für einen Rückewagen da ist.
Ich gebe kein Geld für Frauen aus, habe kein schnelles Auto und Alkohol trinke ich auch nicht. In Folge ist es auch knapp mit dem
Geld für den Rückewagen.
Spaß habe ich auch nicht. Das Leben ist nicht spaßig und ich lebe inzwischen sehr zufrieden mit meiner Unzufriedenheit.

Preisrahmen 20.000 € bleibt.
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Re: 8 to. Rückewagen - Fazit im Nachhinein von Besitzern

Beitragvon Bison » Sa Jan 12, 2019 22:33

@Obelix
wenn man das so liest kannst du einen echt leid tun
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Re: 8 to. Rückewagen - Fazit im Nachhinein von Besitzern

Beitragvon Role77 » Sa Jan 12, 2019 23:03

Obelix hat geschrieben:........In Folge ist es auch knapp mit dem
Geld für den Rückewagen.
Spaß habe ich auch nicht. Das Leben ist nicht spaßig und ich lebe inzwischen sehr zufrieden mit meiner Unzufriedenheit.

Preisrahmen 20.000 € bleibt.


Das paßt doch!
Ein Einachser mit Auflaufbremse und Lenkdeichsel, dann schnaltzt da noch nen sauberen Perzl Kran drauf, super Sach !!
Der wird nicht mehr kosten nehm ich an.

Gruß Role
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Re: 8 to. Rückewagen - Fazit im Nachhinein von Besitzern

Beitragvon holzele.ch » So Jan 13, 2019 6:38

Mir wurde damals gesagt, dass es einen 1-Achser nicht mit Lenkdeichsel gäbe. Hab mich auf Anraten eines Profis glücklicherweise für einen 2-Achser entschieden (mit Lenkung).

Eine Achse ist auflauf-, die andere hydraulisch gebremst. Ist perfekt so für mich. Einzig einen Mechanismus um die Auflaufbremse zu sperren muss ich mal anbringen. Wenns etwas steil und beladen rückwärts hoch soll, blockiert die Achse.

Ist zwar schon über 2 Jahre her, aber ich kam mit 20k (excl MwSt) durch. Inkl Kranwinde, Eigenöl, Holzbodenvorbereitung,Lenkdeichsel...
Holz gibt warm.
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Re: 8 to. Rückewagen - Fazit im Nachhinein von Besitzern

Beitragvon spaßvogel » So Jan 13, 2019 7:52

Obelix hat geschrieben:
spaßvogel hat geschrieben: …

Wir wohnen vermutlich im gleichen Ort.

spaßvogel hat geschrieben: … Ich schätze 80 % des Holzes wird mit normalen Schleppern und Dreipunktwinde
gerückt … Harvester sind hier eigentlich nie im Einsatz. …

Das war bei uns vor 10 Jahren auch noch so, hat sich aber geändert, bzw. ändert sich gerade kontinuierlich.
Der Harvesteranteil lag vor ca. 5 Jahren bei 30 % und aktuell bei ca. 50 - 60 %, Tendenz steigend.
Grund: Es gibt immer weniger Holzfäller. Also die, die umlegen und entasten.
Damit haben die Rücker ein Problem, dass sie nur über einen Harvester lösen können.
Es ist ja nicht jeder körperlich in der Lage (Rückenproblematik), zu fällen oder zu entasten.

spaßvogel hat geschrieben: … Ich glaube nicht das es noch viel mehr Rückewägen werden in Zukunft.

Hab ich noch nicht drüber nachgedacht.
Die Rückewagen-Kaufwelle ist allerdings durch. Die meisten haben einen und brauchen keinen Zweiten
bzw. Ersatz. Die junge Generation "Smartphone" vergibt die Waldarbeit.

Was mich wundert ist, dass es kaum Bagger-Harvester, Rückewagen-Harvester oder Rückekran-Harvester
bzw. Entaster im Einsatz sind.

Scheinbar bin ich gut drin immer unabsichtlich von Thema abzuschweifen ,aber interessant ist es trotzdem .
Warum werden hier keine Harvester eingesetzt ?ich denk zuviel Mischwald , Hanglage , Einzelbaumentnahme ,Leute die Bäume umlegen können gibt es noch und wenn nicht kommen diese aus Rumänien .
Warum nicht mehr Rückewägen in Zukunft ?Es wird fast nur Langholz gemacht , der Wald ist gut erschlossen für den LKW, Energieholz sammelt ein Lohnunternehmer mit Großhacker an den Waldstraßen ein .Der Brennholz Wachstumsboom ist auch vorbei .
Es läuft in der Ganzen Region auch so gut wie gar kein Säge/Spaltautomat und auch keine großen Liegendspalter .
Wenn Brennholz dann mit Stehendspalter mit Meterscheiten , auch mit Bündler .Einfache Wippsägen sind verbreitet , vereinzelt auch Trommelsäge .
Kritik an meinen Beiträgen ausdrücklich erwünscht .
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Re: 8 to. Rückewagen - Fazit im Nachhinein von Besitzern

Beitragvon Redriver » So Jan 13, 2019 10:03

Hallo Oberlix,
Obelix hat geschrieben:Ich gebe kein Geld für Frauen aus, habe kein schnelles Auto und Alkohol trinke ich auch nicht. In Folge ist es auch knapp mit dem Geld für den Rückewagen.
Spaß habe ich auch nicht. Das Leben ist nicht spaßig und ich lebe inzwischen sehr zufrieden mit meiner Unzufriedenheit.


In diesen Fall brauchst auch keinen Rückewagen der die Gesundheit schont und dein Leben eventuell verlängert, denn was nützt es. :regen: :roll: :?:
Wissen ist Macht, nichts wissen macht auch nichts.
Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten!
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Re: 8 to. Rückewagen - Fazit im Nachhinein von Besitzern

Beitragvon eclipso » So Jan 13, 2019 13:01

als nebenerwerbler oder hobby käme ich in seiner situation -so gut man das aufgrund seiner beiträge beurteilen kann-
niemals auf den gedanken, 20.000 euro für einen rückewagen auszugeben.
bei einer investition in dieser größe hätte ich vermutlich immer den ungesunden ehrgeiz alle anfallenden arbeiten selbst zu erledigen, um meine investition zu rechtfertigen.
vielmehr würde ich mir eine "arbeitserleichterung" bis maximal 13/14 tsd euro gönnen. die restliche summe wäre eine rücklage um unangenehme arbeiten an fremdfirmen zu vergeben, man wird nicht jünger. man könnte das geld auch verwenden um etwas für seine gesundheit zu tun, es gibt so tolle heilbäder um den rücken zu entspannen :-).
für die nächsten jahre mache ich mir keine hoffnung auf forsterträge, klima, borkenkäfer tun alles dazu. dann noch geld hinterher werfen?
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Re: 8 to. Rückewagen - Fazit im Nachhinein von Besitzern

Beitragvon Jm010265 » So Jan 13, 2019 13:15

eclipso hat geschrieben:vielmehr würde ich mir eine "arbeitserleichterung" bis maximal 13/14 tsd euro gönnen. die restliche summe wäre eine rücklage um unangenehme arbeiten an fremdfirmen zu vergeben, man wird nicht jünger.


das lehnt er doch ab, wenn ich sehe was Schröder hier aus dem Forum mit seinem "schlechten Skandinavier" fährt .. da freu ich mich auf meinen.. gut er hat auch nur
7 tonnen...…
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Re: 8 to. Rückewagen - Fazit im Nachhinein von Besitzern

Beitragvon stamo » So Jan 13, 2019 13:19

Redriver hat geschrieben:Hallo Oberlix,
Obelix hat geschrieben:Ich gebe kein Geld für Frauen aus, habe kein schnelles Auto und Alkohol trinke ich auch nicht. In Folge ist es auch knapp mit dem Geld für den Rückewagen.
Spaß habe ich auch nicht. Das Leben ist nicht spaßig und ich lebe inzwischen sehr zufrieden mit meiner Unzufriedenheit.


In diesen Fall brauchst auch keinen Rückewagen der die Gesundheit schont und dein Leben eventuell verlängert, denn was nützt es. :regen: :roll: :?:

In dem Fall, sollte man vielleicht mit den Frauen anfangen und den Rückewagen hinten anstellen.
"Wenn ich Waldbesitzer bin, dann bin ich auch für den Wald und was daraus wird verantwortlich und deshalb der Profi."
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Re: 8 to. Rückewagen - Fazit im Nachhinein von Besitzern

Beitragvon Jm010265 » So Jan 13, 2019 14:05

stamo hat geschrieben:
Redriver hat geschrieben:Hallo Oberlix,
Obelix hat geschrieben:Ich gebe kein Geld für Frauen aus, habe kein schnelles Auto und Alkohol trinke ich auch nicht. In Folge ist es auch knapp mit dem Geld für den Rückewagen.
Spaß habe ich auch nicht. Das Leben ist nicht spaßig und ich lebe inzwischen sehr zufrieden mit meiner Unzufriedenheit.


In diesen Fall brauchst auch keinen Rückewagen der die Gesundheit schont und dein Leben eventuell verlängert, denn was nützt es. :regen: :roll: :?:

In dem Fall, sollte man vielleicht mit den Frauen anfangen und den Rückewagen hinten anstellen.


Nicht gleich mit dem teuersten Anfangen, nen Kasten Öttinger macht auch 2-3 Tage voll-für 4,99 im Angebot :klug:

aber wenn er nix säuft, nix bumXXXX, und auch net mit dem Auto drauf haut sollte er doch Geld haben …. :klug:
Ich bin raus.... :prost:
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Re: 8 to. Rückewagen - Fazit im Nachhinein von Besitzern

Beitragvon Obelix » So Jan 13, 2019 14:07

stamo hat geschrieben:… In dem Fall, sollte man vielleicht mit den Frauen anfangen …

Verstehe ich jetzt irgendwie nicht? Ich bin seit Jahren verheiratet, habe Nachwuchs,
meine Frau hat Geld, ist sparsam und arbeitet halbtags.
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Re: 8 to. Rückewagen - Fazit im Nachhinein von Besitzern

Beitragvon stamo » So Jan 13, 2019 15:46

Vielleicht statt ständig nur zu arbeiten und 20 Riesen für ein Hobby auszugeben, dass dich von der Familie abhält, Zeit mit Frau und Kind verbringen?
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Re: 8 to. Rückewagen - Fazit im Nachhinein von Besitzern

Beitragvon Bison » So Jan 13, 2019 16:04

Lächerliche Show hier, ich bin auch raus n8
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