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8 to. Rückewagen - Fazit im Nachhinein von Besitzern

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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207 Beiträge • Seite 10 von 14 • 1 ... 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14
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Re: 8 to. Rückewagen - Fazit im Nachhinein von Besitzern

Beitragvon harley2001 » So Jan 13, 2019 16:13

Und wieder sind wir bei dem Punkt, vom Thema abschweifen. Warum verbringst du nicht Zeit mit Frau und Kegel, statt sowas zu posten stamo. Müsst ihr immer andere bevormunden, was sie kaufen sollen. Obelix, du bist lange genug im Geschäft und alt genug, wie mir scheint. Von wem willst du dir hier ne Absolution holen? Wenn du Arbeit für nen RüWa hast und das Geld, bzw. es ausgeben willst, dann kauf dir einen. Falls er dich hinterher enttäuscht und nicht die gewünschte Erleichterung bringt, was ich nicht glaube, verkaufst ihn wieder. Großen Verlust wirst bestimmt nicht machen. Kannst ja auch nen guten Gebrauchten nehmen.
Ich mag verdammen was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.
Voltaire
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Re: 8 to. Rückewagen - Fazit im Nachhinein von Besitzern

Beitragvon Oberpfälzer » So Jan 13, 2019 16:16

Vielleicht im falschen Thread, aber vielleicht doch für den ein oder anderen nicht uninteressant:

Wir bewirtschaften unseren Wald ja auch selber. Ziemlich extensiv zwar, weil wir im Jahresdurchschnitt wohl eher keine 10fm auf den ha rausholen.
Ein Rückewagen ist aber m.M. nach bei uns (17ha) trotzdem reine Spielerei. Das Argument mit dem Rückenschonen ist auch keines, da wir ja heutzutage mit dem Frontlader mit Forstzange das Holz auf den Kipper schmeißen. Vielleicht gönn ich mir mal nen Spalter mit Seilwinde. (Aber ich glaub ich lass in Zukunft eh eher jemanden mit Kegelspalter am Bagger zum Spalten kommen.)
Das ist nämlich bei mir der einzige Arbeitschritt, wie gesagt ohne Rückewagen, bei dem ich mal schwer heben oder zumindest das Holz rollen muss.
Wenn wir tatsächlich mal Wertholz haben, dann lassen wir es vom Fuhrunternehmer abholen bzw. die WBV organisiert das. In den Bestand möchte ich eh ungern mit dem Rückewagen reinfahren. Da zieh ich es lieber mit der Seilwinde raus und wenn das ohne Beschädigung des Bodens nicht geht, dann mit dem Schlepper und mit angehobenem Schild an der Seilwinde.
Da scheiden sich aber bekanntlich die Geister. Ich mag die Fahrerei im Bestand aber auch schon wegen der ewigen Lenkerei, Rumgebeutel und Aufpasserei nicht...
Vielleicht verschleiß ich mir tatsächlich die Kupplung und die Vorderachse beim Schlepper mit meiner Vorgehensweise beim Aufladen schneller als mit dem Rückewagen (wobei ich mir die Rangiererei im Wald am Hang mit so nem vollen Ding auch belastend vorstelle), aber für die 20k Euro Anschaffungspreis für so ein Ding (das dann das ganze Jahr rumsteht und Platz braucht), kann ich oft in die Werkstatt. Wenn man mit Hirn und Heckgewicht auflädt und net die ganze Zeit im Stehen rumlenkt, dann dürfte sich der Verschleiß mit dem Frontlader eh in Grenzen halten.

Was natürlich beim Rückewagen besser ist, ist einfach der Zeitfaktor. Das kann man natürlich nicht abstreiten. Aber unterm Strich soll ja auch beim Wald zumindest ein bisserl was am Jahresende übrig bleiben. Von daher ist eine solche Investition für mich wie gesagt dann eher als Hobby zu bezeichnen. Ich bin aber darauf angewiesen, dass in meiner Landwirtschaft was übrig bleibt.
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Re: 8 to. Rückewagen - Fazit im Nachhinein von Besitzern

Beitragvon Falke » So Jan 13, 2019 16:42

Wozu hab' ich mir die Mühe gemacht, ca. 30 Beiträge wie die letzten hier in ein eigenes Thema zu verlagern :roll: :x :|
forstanhanger-mit-kran-ruckewagen-geht-es-auch-ohne-t127435.html

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Re: 8 to. Rückewagen - Fazit im Nachhinein von Besitzern

Beitragvon spaßvogel » So Jan 13, 2019 18:59

Wenn es um die Wirtschaftlichkeit geht investiert man das Geld doch besser in den Erhalt und Erweiterung von Waldwegen statt in Rückewägen .Auch der Bedarf an gescheiten Rückegassen/Maschinenwegen ist noch hoch .
Mehr Rückegassen bedeutet für mich ich muß mit dem Traktor nicht mehr ins schwere Gelände am Hang und ins Gestrüpp .
Das schont den Waldboden ,und vielmehr auch den (neuen? )Traktor .
Die Unfallgefahr fürs Personal wird auch verringert .
Die letzten Jahre hab ich bis jetzt auch nur den alten Traktor im Wald eingesetzt ,weil mein Wald bis jetzt noch zum Teil schlecht erschlossen ist .Wir haben auch einiges an Sturmholz aufgearbeitet .Hätte ich da den Neuen eingesetzt hätte ich sicher Schäden von mehreren tausend Euro am Schlepper gehabt .
Was bringt dann die ganze Veranstaltung ?
Oder wie seht Ihr das ?

Und noch etwas .
Wenn die Rückegassen nicht befahren werden kann man dort auch schön mal ein Jahr eine Wildässungsfläche
machen , das senkt den Verbissdruck im Bestand .
Kritik an meinen Beiträgen ausdrücklich erwünscht .
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Re: 8 to. Rückewagen - Fazit im Nachhinein von Besitzern

Beitragvon Obelix » Sa Jan 19, 2019 8:46

spaßvogel hat geschrieben:Wenn es um die Wirtschaftlichkeit geht investiert man das Geld doch besser in den Erhalt und Erweiterung von Waldwegen statt in Rückewägen. ...

Waldwege und Rückgassen sind bei mir bereits top.

Gibt es eigentlich Erfahrungen mit zu schwachen Schwenkwerken bei den Kränen?
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Re: 8 to. Rückewagen - Fazit im Nachhinein von Besitzern

Beitragvon Fürstenfeld » Sa Jan 19, 2019 14:21

hallo,
mein Farma 5,3 dreht in der Ebene alles was er heben kann.
Gegen die Schwerkraft, am Hang, sind seine ca. 9 Knm schon zu wenig.

mfg
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Re: 8 to. Rückewagen - Fazit im Nachhinein von Besitzern

Beitragvon gerd23 » Sa Jan 19, 2019 18:21

Obelix hat geschrieben:
Gibt es eigentlich Erfahrungen mit zu schwachen Schwenkwerken bei den Kränen?


Auch diese Thematik wurde schon in so vielen Beiträgen angesprochen! Einfach die Mühe machen und lesen :wink:

Im Forum wird man dir die Entscheidung zum Rückewagenkauf nicht abnehmen können :wink:

Der TE scheint selbst viel zu unentschlossen, Empfehlungen werden in Frage gestellt,

die Suche nach dem Haar in der Suppe.
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Re: 8 to. Rückewagen - Fazit im Nachhinein von Besitzern

Beitragvon Jm010265 » Sa Jan 19, 2019 18:27

gerd23 hat geschrieben:
Obelix hat geschrieben:
Gibt es eigentlich Erfahrungen mit zu schwachen Schwenkwerken bei den Kränen?


Auch diese Thematik wurde schon in so vielen Beiträgen angesprochen! Einfach die Mühe machen und lesen :wink:

Im Forum wird man dir die Entscheidung zum Rückewagenkauf nicht abnehmen können :wink:

Der TE scheint selbst viel zu unentschlossen, Empfehlungen werden in Frage gestellt,

die Suche nach dem Haar in der Suppe.


Fürstenfeld hat geschrieben:hallo,
mein Farma 5,3 dreht in der Ebene alles was er heben kann.
Gegen die Schwerkraft, am Hang, sind seine ca. 9 Knm schon zu wenig.

mfg

Auch damit ist alles gesagt.....
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Re: 8 to. Rückewagen - Fazit im Nachhinein von Besitzern

Beitragvon Obelix » So Jan 20, 2019 20:51

gerd23 hat geschrieben: … Auch diese Thematik wurde schon in so vielen Beiträgen angesprochen! Einfach die Mühe machen und lesen :wink: …

Möchte da schon wieder ein Anbieter eine unbequeme Diskussion vermeiden?

Sorry, ich lese hier im Forstbereich schon sehr lange und umfangreich mit. Das die Thematik Schwenkwerk in Bezug
auf kleine 6 - 8 to. GG. Rückwagen diskutiert worden sein soll, habe ich leider nicht mitbekommen.

gerd23 hat geschrieben: … Im Forum wird man dir die Entscheidung zum Rückewagenkauf nicht abnehmen können :wink:
Der TE scheint selbst viel zu unentschlossen, Empfehlungen werden in Frage gestellt, die Suche nach dem Haar
in der Suppe.

Es zwingt Dich niemand, diesen Thread mitzulesen!

Unentschlossen - ich renne halt nicht unüberlegt zu. Die Entscheidung steht auch vor dem Abschluss. Es sind nur noch
3 Anbieter im Rennen, von denen ich konkrete Angebote bekomme bzw. schon vorliegen habe. Und wenn das letzte
Angebot da ist oder nicht in angemessener Zeit kommt, dann wird entschieden. Dadurch, dass im Moment keine
Messen sind, erscheint der Kaufzeitpunkt günstig, was die Angebote bestätigen.
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Re: 8 to. Rückewagen - Fazit im Nachhinein von Besitzern

Beitragvon topholzer » So Jan 20, 2019 22:11

Kauf dir den Wagen der dir gefällt.
Wenn er etwas kleiner ausfällt ist das bei deiner Nutzung nicht schlimm, dann fährst Du 1x öfter.
Beim Kran oder Schwenkwerk würde ich nicht sparen, das bereust Du solange Du den Wagen hast.
Die Entscheidung Schwenkdeichsel oder nicht würde ich genau überdenken, nachrüsten fast unmöglich.
Dagegen kann man die Kranwinde weglassen um Geld zu sparen, die kann man später jederzeit problemlos nachrüsten.
Bei der Winde gehen die Meinungen sehr auseinander, manche sagen unverzichtbar, andere sagen unnötig weil alles an den Wegesrand in Kranreichweite gerückt wurde, der Bedarf kommt sehr auf deinen Arbeitsablauf an.
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Re: 8 to. Rückewagen - Fazit im Nachhinein von Besitzern

Beitragvon Hinnes » Mo Jan 21, 2019 8:26

[quote="Obelix"

Unentschlossen - ich renne halt nicht unüberlegt zu. Die Entscheidung steht auch vor dem Abschluss. Es sind nur noch
3 Anbieter im Rennen, von denen ich konkrete Angebote bekomme bzw. schon vorliegen habe. Und wenn das letzte
Angebot da ist oder nicht in angemessener Zeit kommt, dann wird entschieden. Dadurch, dass im Moment keine
Messen sind, erscheint der Kaufzeitpunkt günstig, was die Angebote bestätigen.[/quote]



Welche drei sind noch im Rennen?
Bin auch am suchen und vergleichen.
Und was heisst unentschlossen? So ein ding is jetzt nicht billig und bevor ich den erstbesten kauf und ich mich danach fürchterlich ärgere such und erkundige ich mich lieber zulang als zu kurz
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Re: 8 to. Rückewagen - Fazit im Nachhinein von Besitzern

Beitragvon Eifel65 » Mo Jan 21, 2019 19:45

Hallo Obelix,

bin seit heute hier angemeldet.
Ich suche ebenfalls nach einem RW gleicher Größe.
In der Scheune steht ein Steyr 4075A Kompakt. Passt das im Verhältnis?
In meiner Nähe sitzt ein Händler der Källefall anbietet, genauer den FB 90/FB 63.
Im Schwenkwerk hat der allerdings nur 8,5 kNm. Dann reicht das wohl nicht aus, wenn man vorallem dickes Buchenholz stemmen will.
Ich muss dazu sageen, es ist nicht ubedingt sehr schief da wo er hauptsächlich eingesetzt werden soll.
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Re: 8 to. Rückewagen - Fazit im Nachhinein von Besitzern

Beitragvon Obelix » Mo Jan 21, 2019 19:59

topholzer hat geschrieben: … Wenn er etwas kleiner ausfällt ist das bei deiner Nutzung nicht schlimm, dann fährst Du 1x öfter. …

Sehe ich auch so.
Allerdings bringt "kleiner" beim Wagen selbst nicht viel im Bezug auf den Preis.
Ich sehe allerdings Vorteile bei einem kleineren Wagen bzw. einem 1-Achser.

topholzer hat geschrieben: … Beim Kran oder Schwenkwerk würde ich nicht sparen, das bereust Du solange Du den Wagen hast. …

Bei einem kleineren Wagen darf der Kran aber auch nicht zu groß/lang sein und nicht zu hoch aufragen.
Ich denken an einen kräftigen, eher kurzen Kran mit starkem Schwenkwerk.

topholzer hat geschrieben: … Die Entscheidung Schwenkdeichsel oder nicht würde ich genau überdenken, nachrüsten fast unmöglich. …

Schwenkdeichsel ist so gut wie raus.
Sollte sich der Rückewagen bewähren, werde ich eh relativ schnell einen anderen größeren Wagen kaufen. Ich möchte aber nicht
gleich "in die Vollen" gehen. Einen kleinen Wagen ohne Drulu kann man besser wieder verkaufen als einen großen mit teurem Zubehör.

topholzer hat geschrieben: … Dagegen kann man die Kranwinde weglassen um Geld zu sparen, die kann man später jederzeit
problemlos nachrüsten. …

Eigentlich möchte ich sie von Anfang an werksseitig ordentlich verbaut dabei haben.
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Re: 8 to. Rückewagen - Fazit im Nachhinein von Besitzern

Beitragvon Obelix » Mo Jan 21, 2019 20:37

Hinnes hat geschrieben: … Und was heisst unentschlossen? So ein ding is jetzt nicht billig und bevor ich den erstbesten kauf
und ich mich danach fürchterlich ärgere such und erkundige ich mich lieber zulang als zu kurz …

Ich weiß auch nicht, was da einige haben. Der Thread läuft gerade mal 3 Wochen.

Beim Rückewagen ist es wie beim Auto. Für jeden gibt es den/das passende. Man muss sich halt nur damit beschäftigen.

Hinnes hat geschrieben: … Welche drei sind noch im Rennen? …

Beantworte ich nach dem Kauf.
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Re: 8 to. Rückewagen - Fazit im Nachhinein von Besitzern

Beitragvon gerd23 » Mo Jan 21, 2019 20:50

Obelix hat geschrieben:
Hinnes hat geschrieben: … Welche drei sind noch im Rennen? …

Beantworte ich nach dem Kauf.



Du willst hier Informationen, die Rückewagenbesitzer sollen dir die Schwachpunkte ihrer Wägen berichten,
du gibst keine Auskunft wenn jemand anständig frägt?? Immer schön das eigene Wissen zurückhalten!
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