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8 to. Rückewagen - Fazit im Nachhinein von Besitzern

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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207 Beiträge • Seite 8 von 14 • 1 ... 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11 ... 14
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Re: 8 to. Rückewagen - Fazit im Nachhinein von Besitzern

Beitragvon Obelix » Fr Jan 11, 2019 20:38

Jm010265 hat geschrieben:6 zu klein 8 zu groß ...

8 to. GG ist nicht zu groß, sondern nur wg. der Auflaufbremse die Grenze.
Bitte nicht falsch verstehen. Das mit dem Rückewagen ist ähnlich wie mit der Motorsäge.
Eine Stihl MS 261 ist in vielen Fällen auch geeigneter als eine Stihl MS 462 oder MS 661.
Selbst wenn man dickes Holz bearbeitet.

Jm010265 hat geschrieben: ... nimm 7 ... KTS 7.0

Die nordeuropäischen Rückewagen sind auf leichtes, schwaches Nadelholz oder Birke ausgelegt.

Ich hab aber starke Fichte und Buche. Daher tendiere ich eher zu einer osteuropäischen,
österreichischen oder deutschen Herkunft/Entwicklung/Firmensitz. (Jetzt bitte nicht die Diskussion,
dass ein 8 to. dafür zu klein ist. Weiss ich auch.)

Bei youtube.com gibt es viele Filme von Rückewagen. Erschreckend, wie sich stellenwiese die Kräne
biegen oder der ganze Wagen bei der kleinsten Kranbewegung instabil schaukelt.
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Re: 8 to. Rückewagen - Fazit im Nachhinein von Besitzern

Beitragvon Role77 » Fr Jan 11, 2019 20:44

Obelix hat geschrieben:
Role77 hat geschrieben: … Warum lässt du dir dann nicht einen Wagen bauen der genau auf deine Wünsche zugeschnitten ist. Deinen Wunschkran drauf und alles ist perfekt. …

Weil
- es "von der Stange" günstiger ist
- ein Standartrückewagen das Ergebnis jahrelanger Weiterentwicklung ist
- ein Standartrückewagen mit den vom Hersteller vorgesehenen Kranoptionen harmoniert

Ich bin nicht so vermessen, zu glauben, dass ich einen Rückewagen besser zusammenstellen
könnte, wie einer der vielen Rückewagen-Hersteller. Die ja selbst überwiegend gar nicht
herstellen sondern nur Komponenten zusammenstellen und in Ihrer Hausfarbe lackieren lassen.
Viele Rückewagen sehen sich ja schon sehr auffällig ähnlich.


Eben, drum wollte ich es eigentlich nicht machen. Und das mit dem günstiger ist ein Trugschluss.
Von mir aus, viel Erfolg noch.

Gruß Role
So a zeug hald zum Holz machen.
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Re: 8 to. Rückewagen - Fazit im Nachhinein von Besitzern

Beitragvon DST » Fr Jan 11, 2019 21:48

Obelix hat geschrieben:
Bei youtube.com gibt es viele Filme von Rückewagen. Erschreckend, wie sich stellenwiese die Kräne
biegen oder der ganze Wagen bei der kleinsten Kranbewegung instabil schaukelt.


Gewöhn dich dran. Das ist normal.

Bei leerem Wagen und voller Kranreichweite wackelt der Schwanz mit dem Hund.

Bezüglich durchbiegen- schau dir mal Bilder und Videos von großen Autokränen bei max Hublast an.
Auch das ist mit einberechnet.
Erfahrungen macht man erst dann wenn man Sie bereits gebraucht hätte.......
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Re: 8 to. Rückewagen - Fazit im Nachhinein von Besitzern

Beitragvon Mirtl213 » Sa Jan 12, 2019 10:00

mal noch was als FAZIT:

wir haben unsere komplette Brennholz/Hackschnitzel Gewinnung in den letzten 10 Jahren einmal durchmodernisiert. Das einzig falsche am RÜWA ist das wir ihn nicht schon viel eher gekauft haben.

ich bin mittlerweile der Meinung das es keine ganz schlechten RÜWA´s mehr gibt.....es ist wie so oft im Leben die berühmte Preisfrage......und zum Thema Auflauf/Luftbremse, ich habe damals sogar meinen Schlepper ersetzt durch einen mit Druckluft, weil ich gemerkt habe wie krass der Unterschied ist. Ich bin außerdem der Meinung das die Auflaufbremse irgendwann nichtmehr genutzt werden darf.....ist einfach technisch nicht mehr Zeitgemäß (nur meine Meinung- ohne Wertung...) jedenfalls ist das nächste unser 3 Seitenkipper der durch einen 10 Tonnen mit Durlu ersetzt wird....klar kostet das alles viel Geld und wirtschaftlich rechnet sich das erst in 135 Jahren aber ich möchte hier und jetzt zuverlässige, sichere Technik und vor allem Spaß am Arbeiten.....

in diesem Sinne schönes Wochenende....

und euch allen wenig Schnee!

Mirtl
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Re: 8 to. Rückewagen - Fazit im Nachhinein von Besitzern

Beitragvon Falke » Sa Jan 12, 2019 12:48

Viele "unpassende" Beiträge in ein neues Thema verschoben: forstanhanger-mit-kran-ruckewagen-geht-es-auch-ohne-t127435.html

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Re: 8 to. Rückewagen - Fazit im Nachhinein von Besitzern

Beitragvon Blockbuster » Sa Jan 12, 2019 14:04

Obelix hat geschrieben:
Jm010265 hat geschrieben: ... nimm 7 ... KTS 7.0

Die nordeuropäischen Rückewagen sind auf leichtes, schwaches Nadelholz oder Birke ausgelegt.

Ich hab aber starke Fichte und Buche. Daher tendiere ich eher zu einer osteuropäischen,
österreichischen oder deutschen Herkunft/Entwicklung/Firmensitz.


Mit dieser These liegst du aber zu 100% falsch :!:
Die Nordeuropäer sind schon lange im Geschäft, können seit vielen Jahren Erfahrungen mit dem Forwarder-Bau sammeln,
deren Forstmaschinen laufen seit Jahren weltweit! - Auch im Starkholz :wink:
Das Know-how der Nordeuropäer ist in den Fachkreisen unumstritten.


In der Firmenfarbe importieren und den eigenen Aufkleber aufbügeln, die geographische Nähe zu Slowenien bietet sich dabei natürlich an :wink: !
Erfahrung im Forstmaschinenbau ?
Viele Händler wollen mit dieser Strategie ihre "eigene" Wunderwaffe vertreiben :wink:!
Im Forum lobt jeder sein momentanes Lieblingsspielzeug! :prost:


Obelix,
das Land mit den dicken Bäumen ist nicht automatisch das Land mit dem technischen Know-how. :lol:
______________________________________________________________________________________________________________________
Mancher redet grosse Worte und gebraucht nur kleine Münzen
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Re: 8 to. Rückewagen - Fazit im Nachhinein von Besitzern

Beitragvon holzele.ch » Sa Jan 12, 2019 17:23

Role77 hat geschrieben:Servus.
Ich mache jetzt was, was ich eigentlich nicht tun wollte. :roll:
Warum lässt du dir dann nicht einen Wagen bauen der genau auf deine Wünsche zugeschnitten ist. Deinen Wunschkran drauf und alles ist perfekt. :prost:

Gruß Role


Genau das hab ich auch gemacht und nicht bereut. Hab vorher viele Preise verglichen, teurer war mein Kauer bestimmt nicht und ich hab all meine Wünsche einbringen können. Ein Mega-Plus sehe ich in dem geraden Boden, da ich somit zB auch Gitterboxen transportieren kann, was bei einem „normalen“ RW nicht geht.
Holz gibt warm.
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Re: 8 to. Rückewagen - Fazit im Nachhinein von Besitzern

Beitragvon 777 » Sa Jan 12, 2019 18:19

Foto`s ? :D
erzähl mal mehr, auch gerne per PN :D
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Re: 8 to. Rückewagen - Fazit im Nachhinein von Besitzern

Beitragvon harley2001 » Sa Jan 12, 2019 18:28

Da stimm ich Blockbuster voll zu, was die Nordeuropäer angeht. Kronos zählt mit Sicherheit zu den Besten am Markt.
Ich mag verdammen was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.
Voltaire
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Re: 8 to. Rückewagen - Fazit im Nachhinein von Besitzern

Beitragvon Rhino » Sa Jan 12, 2019 18:59

777 hat geschrieben:Foto`s ? :D
erzähl mal mehr, auch gerne per PN :D




Hier hatte Jonas Bilder gepostet....

post1446344.html#p1446344



Gruß,

Christian
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Re: 8 to. Rückewagen - Fazit im Nachhinein von Besitzern

Beitragvon Obelix » Sa Jan 12, 2019 19:35

Mirtl213 hat geschrieben: … Ich bin außerdem der Meinung das die Auflaufbremse irgendwann nichtmehr genutzt werden darf.....ist einfach technisch nicht mehr Zeitgemäß …

Sehe ich auch so.
Genau so wie der zulassungsfreie 25 km/h-LOF-Anhänger wegfallen wird,
weil die Regelung missbraucht wird und zu viele Unfälle passieren.

In meinem Fall - alter lahmer Sack, der mit dem Traktor durch die Gegend
schleicht - sehe ich die Notwendigkeit der Druckluft nicht. Ich hatte bereits
über Jahre Druckluft und brauche das nicht mehr.

Wenn ich mit dem Traktor starte, fahre ich max. Halbgas mit 1500 -
1.800 U/min, bis der Motor warm ist. Selbst wenn der Motor dann warm
ist, fahre ich max. 25 - 30 km/h, weil ich mir die Langsamkeit leisten
kann. Mein Traktor könnte mehr und hat doppelt soviel PS wie ich
eigentlich brauche.
Mir ist ein den letzten 10 Jahren nichts am Traktor kaputt gegangen.
Nicht mal ein Spiegel oder ein Platter.

Ich denke Auflaufbremse ist für mich mehr als ausreichend.
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Re: 8 to. Rückewagen - Fazit im Nachhinein von Besitzern

Beitragvon Jm010265 » Sa Jan 12, 2019 19:47

Obelix hat geschrieben:
Mirtl213 hat geschrieben: … Ich bin außerdem der Meinung das die Auflaufbremse irgendwann nichtmehr genutzt werden darf.....ist einfach technisch nicht mehr Zeitgemäß …


Sehe ich auch so.
Genau so wie der zulassungsfreie 25 km/h-LOF-Anhänger wegfallen wird,
weil die Regelung missbraucht wird und zu viele Unfälle passieren.



Ich denke Auflaufbremse ist für mich mehr als ausreichend.


Ist das nicht ein wiederspruch?
Warum willst Du dann einen mit Auflaufbrese wenn du damit rechnest das du ihn irgend wann nicht merh nutzen darfst....??
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Re: 8 to. Rückewagen - Fazit im Nachhinein von Besitzern

Beitragvon spaßvogel » Sa Jan 12, 2019 19:49

Unsere Gemeinde hat 800 ha Wald .
Davon ca. 250 ha Gemeinde ,ca. 100 ha Staat und 450 ha ist Privatwald .
Privatwaldgrößen von 0,3 bis 30 ha .
Holzarten 20 % Fichte ,20 % Tanne , 20 % Douglasie , 20 % Buche mit Eichen ,Rest diverses ,alle Altersklassen sind vorhanden .
Wald ist fast alles Hanglage mit gutem LKW tauglichem Wegenetz .
Ich schätze 80 % des Holzes wird mit normalen Schleppern und Dreipunktwinde gerückt ,selten ist auch mal ein Lu mit einem Skidder/Forstschlepper da .
Harvester sind hier eigentlich nie im Einsatz.
Frontlader mit Holzzange durchweg fast überall vorhanden .
Eine Holzspaltergemeinschaft gibt es mit mehreren Maschinen ,wo Holzspalter von jedem auch geliehen werden können .
Ansonsten sind keine Gemeinschaftsmaschinen vorhanden .
Geld aus Jagdgenossenschaft/FBG geht in Wegebau oder Waldkalkung .


Rückewägen laufen vier ,zwei 5 Tonner privat , ein 7 Tonner "semiprofesionel" und ein 12 Tonner im Lohn .
Verleihen tut niemand ,wer aber was zum fahren hat mit Rüwa bekommt es transportiert im Lohn oder
in Nachbarschaftshilfe .
Ich glaube nicht das es noch viel mehr Rückewägen werden in Zukunft .
Kritik an meinen Beiträgen ausdrücklich erwünscht .
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Re: 8 to. Rückewagen - Fazit im Nachhinein von Besitzern

Beitragvon gerd23 » Sa Jan 12, 2019 19:56

Obelix hat geschrieben:
Jm010265 hat geschrieben:6 zu klein 8 zu groß ...

8 to. GG ist nicht zu groß, sondern nur wg. der Auflaufbremse die Grenze.
Bitte nicht falsch verstehen. Das mit dem Rückewagen ist ähnlich wie mit der Motorsäge.
Eine Stihl MS 261 ist in vielen Fällen auch geeigneter als eine Stihl MS 462 oder MS 661.
Selbst wenn man dickes Holz bearbeitet.

Jm010265 hat geschrieben: ... nimm 7 ... KTS 7.0

Die nordeuropäischen Rückewagen sind auf leichtes, schwaches Nadelholz oder Birke ausgelegt.

Ich hab aber starke Fichte und Buche. Daher tendiere ich eher zu einer osteuropäischen,
österreichischen oder deutschen Herkunft/Entwicklung/Firmensitz. (Jetzt bitte nicht die Diskussion,
dass ein 8 to. dafür zu klein ist. Weiss ich auch.)

Bei youtube.com gibt es viele Filme von Rückewagen. Erschreckend, wie sich stellenwiese die Kräne
biegen oder der ganze Wagen bei der kleinsten Kranbewegung instabil schaukelt.

Nun kann ich es auch nicht mehr ertragen, was so alles gepredigt wird.
In den nordischen Ländern entwickelt man qualitativ hochwertige Rückewägen und Forstkräne.
Der TE scheint hier gewaltig auf dem "Holzweg" zu sein :wink:
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Re: 8 to. Rückewagen - Fazit im Nachhinein von Besitzern

Beitragvon Redriver » Sa Jan 12, 2019 20:59

Hallo,
ich selbst besitze keinen Rückewagen. Aber im Elterlichen Betrieb den mitlerweile mein Bruder weiterführt ist ein Rückewagen vorhanden.
Diesen nutze ich auch mit da ich mit meinem Bruder gemeinsam holze so ca 150 rm, welches sich aus ca 50 rm für Hackgut und ca 100rm
Scheitholz zusammensetzt. Ich denke ich kann schon ein gewisses Fazit zu Rückewägen abgeben. Denn als erstes habe ich mit meinem Bruder einen Eigenbau Wagen realisiert. Fahrgestell kompletter eigenbau als Tandemfahrwerk mit Atlas AL 320. Der Atlas erwies sich sehr schnell als zu kurz, hier dann einen längeren Arm mit 5.3m eingebaut alles selbst gebaut. Das war zuviel für den Atlas Grundbock.
Dann wurde ein Farma c6,3 auf den Wagen gesetzt. Jetzt konnte man ordendlich arbeiten und es ging eigentlich ab den Zeitpunkt nicht ohne Rückewagen ins Holz.Wir waren zufrieden mit der Arbeitserleichterung. Nach und nach wurde alles aussen herum optiemiert um mit dem Wagen noch effizienter arbeiten zu können.
Nach einer Betrieblichen Umstrukturierung wurde dieser Eigenbau mit Farma Kran durch einen Perzl mit 14 T und 7,8m
Kran ersetzt. Der erste Wagen war eine Leiterkonstruktion und deshalb war klar es wird wieder Leiterrahmen.
Um es noch mal zusammen zu fassen, ohne Wagen wäre heute das Holzen nicht mehr denkbar und die Menge auch nicht zu händeln.
So eine Maschine kostet Geld und ist dies aber auch wert. Wir geben für Frauen , schnelle Autos und Alkohol oft ein halbes Vermögen aus, dann kann man die andere Hälfte einfach so verprassen oder in Werkzeug und Maschinen stecken die auch ein bischen Spaß machen. :wink:
Wissen ist Macht, nichts wissen macht auch nichts.
Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten!
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