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8 to. Rückewagen - Fazit im Nachhinein von Besitzern

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: 8 to. Rückewagen - Fazit im Nachhinein von Besitzern

Beitragvon Spargelbauer » Di Jan 01, 2019 22:30

Hab mir mit Auflaufbremse gekauft da ich keine DL am Buldog habe.Verwenden tue ichden Kran auch zum Granitblockstufen setzen,beim Hof pflastern zum Botonring setzen Carport aufstellen.Hab einen Holzboden aus 4cm dicke drauf und eine Seitenwand aus Holz mit Eingriffloch zum runterheben bisher noch die erste Wand.Auf 7 Jahre hab ich 3Schläuche abgerissen.werd demnächst neue Reifen brauchen
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Re: 8 to. Rückewagen - Fazit im Nachhinein von Besitzern

Beitragvon Role77 » Di Jan 01, 2019 22:59

Pfaffi hat geschrieben:Hast du einen Farma Kran drauf? Ich hab auch Farma und hebt sehr gut. Bin auch sehr zufrieden damit.
MfG Pfaffi

Servus.
Ja, hab einen 5.3 oben. Arbeiten kann man damit, aber nach ca 700FM ist das Schwenkwerk undicht.
Wird in den nächsten Wochen repariert.
Der Kran war der einzige Fehler, wie Urguza geschrieben hat. Da kommt wenn er durch ist ein anständiger wie Perzl oder so drauf dann paßt das.

Gruß Role
So a zeug hald zum Holz machen.
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Re: 8 to. Rückewagen - Fazit im Nachhinein von Besitzern

Beitragvon deutz450 » Di Jan 01, 2019 23:31

Ugruza hat geschrieben:Ich habe die Erfahrung gemacht, dass vor allem am Kran und an der Bremse falsch gespart wird. Für mich gibt es nach heutigem Standard nur eine vernünftige Bremse und das ist DL.


Ich habe keine DL am Schlepper, darum Auflauf und Hydraulisch kombiniert. Selbst mit DL würde ich wohl auch die separate hydraulische Bremse mit dabei haben wollen, sonst muss man im steilen Gelände dauernd auf der Schlepperbremse stehen, das ist Mist, ihre Vorteile kann DL nur auf der Strasse voll ausspielen.
http://de.youtube.com/watch?v=iGE8vujaDUA
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Re: 8 to. Rückewagen - Fazit im Nachhinein von Besitzern

Beitragvon Westerwälder » Mi Jan 02, 2019 0:15

Auch wenn das jetzt technisch nicht ganz korrekt ist, ich brauch nur die Handbremse einen Zacken ziehen und schon bremst die DL den Anhänger und der Schlepper ist praktisch noch nicht gebremst.

Gruß
Westerwälder (der auch keine Auflaufbremse im Gelände will, schon gar nicht wenn es schmierig wird....)
Der Westerwald wächst ständig!
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Re: 8 to. Rückewagen - Fazit im Nachhinein von Besitzern

Beitragvon Ugruza » Mi Jan 02, 2019 7:52

Genau wie ich befürchtet hatte - manche wollen die DL schlecht machen (weil eben nicht vorhanden). Der einzige Nachteil einer DL Anlage ist der Preis. Alles andere kann die DL um Welten besser als die anderen Bremssysteme. Auflaufbremse ist mMn im landwirtschaftlichen Bereich sowieso Murks, vor allem im Gelände (wie schon oben geschrieben wurde). Und die kombinierte DL und Ölvariante bekommt man (zumindest in Ö) nicht für typisiert (dh 10km/h).

Lg Ugruza
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Re: 8 to. Rückewagen - Fazit im Nachhinein von Besitzern

Beitragvon Fürstenfeld » Mi Jan 02, 2019 8:18

@ Role
hab meinen 5.3 auch abgedichtet.
Der O-ring war augenscheinlich in Ordnung.
Wichtig ist die Abdichtung des Flansches zwischen Kran und Abstützung.
mfg
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Re: 8 to. Rückewagen - Fazit im Nachhinein von Besitzern

Beitragvon deutz450 » Mi Jan 02, 2019 18:19

Naja, viele der 8t Wagen sind ja nur wegen der Bremse auf der Strasse 8 Tonner, von daher sind wir jetzt nicht soweit weg vom Thema würde ich meinen.
Ich habe bewusst einen 10t gewählt, der halt auf der Strasse durch die Bremsanlage zwangsweise auf 8t beschränkt ist, diese Beschränkung ist m.E. der größte Nachteil der Auflaufbremse, deshalb hätte ich DL in Verbindung mit Hydraulisch genommen, aber ich rüste an einem 30 Jahre alten Schlepper keine DL mehr nach.
Den "Buzzer", die sogenannte Streckbremse kenne ich, gab es früher mal als Fußpedal, war dann m.W. verboten aber durch EU mit Ausnahmegenehmigung wieder erlaubt, jetzt sind sie endgültig verboten, der Buzzer ist nicht mehr. Erlaubt wären automatische Streckbremsen, gibt es mittlerweile ab Werk bei manchen Herstellern mit stufenlosem Getriebe.
Der Trick mit der Handbremse funktioniert wenn man eine besitzt, viele Schlepper haben ja nur noch Parkbremsen, da gibts nur ganz oder gar nicht.
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Re: 8 to. Rückewagen - Fazit im Nachhinein von Besitzern

Beitragvon Ugruza » Do Jan 03, 2019 15:56

Also zumindest bei Binderberger wurde behauptet (steht auch im Prospekt so drin), dass für die Typisierung (Straßenzulassung) alle Achsen gebremst sein müssen. Die kombinierte Bremse bremst mMn aber jeweils nur 1 Achse. Somit keine Typisierung möglich und nur 10kmh auf der Straße.

Lg Ugruza
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Re: 8 to. Rückewagen - Fazit im Nachhinein von Besitzern

Beitragvon Obelix » Do Jan 03, 2019 18:38

Ugruza hat geschrieben: Genau wie ich befürchtet hatte - manche wollen die DL schlecht machen …

Nein, davon möchte ich mich ausdrücklich distanzieren!

Der Einsatzzweck und die Angemessenheit der Ausgaben muss im Auge behalten werden.
Wenn jemand zu Hobbyzwecken mit einem Auflauf- und Ölgebremsten Anhänger langsam durch die
Gegend schleicht, ist da m.E. nichts einzuwenden.

Der übliche während der Fahrt mit 50 km/h "handyphonierende" 16-jährige hat natürlich in der Ortschaft ein
Problem, wenn er verspätet feststellt, auflaufbremsen zu müssen. Der braucht Druckluft.

Ugruza hat geschrieben: … Der einzige Nachteil einer DL Anlage ist der Preis. …

- Ja, aber nicht nur für den Rückewagen, sondern auch für das Zugfahrzeug.
- Und die Instandhaltungs-/Unterhaltskosten.

Ugruza hat geschrieben: … Alles andere kann die DL um Welten besser als die anderen Bremssysteme …

Aber nur, wenn sie top in Ordnung und gepflegt ist.
Sie Dir mal die Bilder hier im Forum an, mit was für einem Murks manche unterwegs sind.

Ugruza hat geschrieben: … Auflaufbremse ist mMn im landwirtschaftlichen Bereich sowieso Murks …

Eine Auflaufbremse ist unempfindlich und wenn dann relativ leicht zu reparieren.
Das bekommen die meisten noch hin.
Wenn Druckluft nicht funktioniert, ist das eine ganz andere Nummer. Da bremst am ganzen Zug
gar nichts, wenn die Federspeicher nicht die Bremsung einleiten.

Nochmals: Wir sprechen über einen 8 to. Rückewagen für 15 - 20.000 €, also Hobbyeinsatz.
5.000 € zusätzlich für Drulu kippen die ganze Investition.
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Re: 8 to. Rückewagen - Fazit im Nachhinein von Besitzern

Beitragvon berlin3321 » Do Jan 03, 2019 18:50

Auflauf war zu Zeiten ok als die Schlepper auch nur wirklich 25 km/ h liefen.

In der heutigen Zeit hat der Kram in der Landwirtschaft m.E. nach nichts mehr zu suchen zumal ich jeden Tag hier in der Nachbarschaft Traktoren sehe die mit min 40 km/ h durch die Gegend brettern, aber 'n Hänger mit 25 km Schild dahinter.

Ich meine auch, dass solche Technik heute nicht hinter moderne Traktoren gehört.

Diese Regelung ist nicht mehr zeitgemäß, ist über 50 Jahre alt, gehört abgeschaft.

MfG Berlin
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Re: 8 to. Rückewagen - Fazit im Nachhinein von Besitzern

Beitragvon buntspecht » Do Jan 03, 2019 19:08

So ein Schmarrn, dann müsste man ja nach dieser Logik auch alle Traktoren älter 10 Jahre abschaffen ... :?: :shock: :lol:
Alle Kinder sind klug, solange sie klein sind, aber bei der Mehrzahl bleibt es beim Kinderverstand.

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