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Ab 2015 keine Milchquote mehr-Wie gehts es weiter?

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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Re: Ab 2015 keine Milchquote mehr-Wie gehts es weiter?

Beitragvon H.B. » Do Jan 01, 2015 19:36

Paule1 hat geschrieben:
Und dabei hat uns doch die Politik und Fachpresse seit 20 Jahrzehnten klargeamcht das der Betrieb auf meheren Stanbein zu stehen hat

Wer sich auf die Politik verlässt, ist wohl verlassen. Aber die Aussage kann aus einem ganz einfachen Grund. Das ist ein langes und komplexes Thema, aber kurz: Es sollte wohl größere Veränderungen in der Struktur einschränken. Wozu das im Extremfall führen kann, beweist die Schweiz. Man steht früher oder später im internationalen Wettbewerb, ob man das will, oder nicht - und auch unsere tägliche Arbeit beweist: Aufgeschoben ist leider nicht aufgehoben.
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Re: Ab 2015 keine Milchquote mehr-Wie gehts es weiter?

Beitragvon Einhorn64 » Do Jan 01, 2015 19:44

vansan hat geschrieben:
H.B. hat geschrieben:Gut geführte Betriebe haben sich schon vor Monaten drauf eingestellt, und weniger gut geführte Betriebe zahlen weder Steuern, noch Superabgabe. Von daher könnte es alle ungefähr gleichermaßen treffen.


auch gut geführte betriebe können fast keine steuern zahlen,wenn sie richtig investieren.


Eine "richtige " Investition generiert Einkommen, und damit Steuerzahlungen.
Falsche Investitionen bringen nur Abschreibungen, und damit weniger Einkommen und weniger Steuer.
Sonderafa, investitionsvorabzüge usw sind gut um aus der Progression heraus zu kommen,
aber wer dauerhaft wenig bis keine Steuern bezahlt macht zu wenig Gewinn> keine Eigenkapitalbildung>verfrühstückt seinen Betrieb allmählich.
Gilt natürlich für den Vollerwerb.
"Wer sich im Geschichtsunterricht gefragt hat, wie man in den 1930ern in kurzer Zeit so viel Hass säen konnte, der kann nun live zuschauen."
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Re: Ab 2015 keine Milchquote mehr-Wie gehts es weiter?

Beitragvon H.B. » Do Jan 01, 2015 19:55

Einhorn64 hat geschrieben:Eine "richtige " Investition generiert Einkommen, und damit Steuerzahlungen.

Und permanent "Richtige Investitionen" verschieben den Punkt auf den St. Nimmerleinstag. Eine Generation ist schnell rum, und die nächste wird dann mit dem bis dahin "veralteten Glump" auch nicht den auf den St. Nimmerleinstag verschobenen "Ertrag" ernten können. Lieber mal wieder aus den Gewinnen ein paar Hektar kaufen, als auf reiner Pachtbasis arm-wachsen.
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Re: Ab 2015 keine Milchquote mehr-Wie gehts es weiter?

Beitragvon julius » Do Jan 01, 2015 21:03

vansan hat geschrieben:
H.B. hat geschrieben:Gut geführte Betriebe haben sich schon vor Monaten drauf eingestellt, und weniger gut geführte Betriebe zahlen weder Steuern, noch Superabgabe. Von daher könnte es alle ungefähr gleichermaßen treffen.


auch gut geführte betriebe können fast keine steuern zahlen,wenn sie richtig investieren.


Irgendwo schon. Es kann vielleicht Sinn machen den 30 Jahre alten Schlepper gegen einen Neuen auszutauschen.
Bei einem Grenzsteuersatz von 45 % gibts den Schlepper somit zum halben Preis.
Man spart sich in den Folgejahren dann einiges an Reperaturen und Ärger und schont einen Rücken.
Kann also durchaus eine sinnvolle Investition sein, anstatt das meine bezahlten Steuergelder nach Griechenland verfrachtet werden, und dort an 50 jährige Rentner verteilt werden, die sich den ganzen Tag bei Cocktails am Meer sonnen.

Ich persönlich kauf somit lieber mal etwas, was nicht zwingend zum überleben nötig ist, aber es gehört dann wenigstens mir.
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Re: Ab 2015 keine Milchquote mehr-Wie gehts es weiter?

Beitragvon vansan » Do Jan 01, 2015 21:20

julius hat geschrieben:Man spart sich in den Folgejahren dann einiges an Reperaturen und Ärger und schont einen Rücken.
Kann also durchaus eine sinnvolle Investition sein, anstatt das meine bezahlten Steuergelder nach Griechenland verfrachtet werden, und dort an 50 jährige Rentner verteilt werden, die sich den ganzen Tag bei Cocktails am Meer sonnen.


sehe ich genauso.eine hohe eigen mechanisierumg ist teuer,aber wenn sie bezahlt ist,ist sie meine.in schlechten jahren kann man auch mal auf investitionen verzichten,natürlich nicht auf dauer.der lohnunternehmer will aber auch sein geld wenn das milchgeld mal nicht so fließt.2009 waren einige am jammern und konnten ihre lohnunternehmer erst bezahlen,als sie ihre prämie erhalten haben.

julius hat geschrieben:Ich persönlich kauf somit lieber mal etwas, was nicht zwingend zum überleben nötig ist, aber es gehört dann wenigstens mir.


daumen hoch.ich hätte mein wehnachtsgeschenk auch nicht gebraucht,aber bevor das finanzamt nochmal ordentlich die hand aufhält.kann ich damit doch mehr anfangen.
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Re: Ab 2015 keine Milchquote mehr-Wie gehts es weiter?

Beitragvon H.B. » Do Jan 01, 2015 22:06

julius hat geschrieben:Irgendwo schon. Es kann vielleicht Sinn machen den 30 Jahre alten Schlepper gegen einen Neuen auszutauschen.
Bei einem Grenzsteuersatz von 45 % gibts den Schlepper somit zum halben Preis.
Man spart sich in den Folgejahren dann einiges an Reperaturen und Ärger und schont einen Rücken.
Kann also durchaus eine sinnvolle Investition sein, anstatt das meine bezahlten Steuergelder nach Griechenland verfrachtet werden, und dort an 50 jährige Rentner verteilt werden, die sich den ganzen Tag bei Cocktails am Meer sonnen.

Ich persönlich kauf somit lieber mal etwas, was nicht zwingend zum überleben nötig ist, aber es gehört dann wenigstens mir.


Das sind zwei Themen. Steuern, und was daraus wird. Was deine Aussage angeht, läuft das bei mir wie bei den meisten anderen auch, ganz ähnlich. Es gibt hier kein schwarz-weiß, sondern tausende individuelle Einzelentscheidungen, die zu einem Zeitpunkt zu Erfolg, oder Misserfolg führen - und natürlich muss die Sache auch noch Spaß machen. Kaputtsparen ist so sinnlos, wie rein nur zur Steuervermeidung zu investieren. Investitionen in Arbeitserleichterungen sind dagegen das Fundament für die weitere Entwicklung.
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Re: Ab 2015 keine Milchquote mehr-Wie gehts es weiter?

Beitragvon Nordhesse » Fr Jan 02, 2015 0:59

Julius- ich muss dir dazu folgendes sagen: Man bekommt heute einen Schlepperkauf mit viel Glück noch steuerneutral hin. Steuern sparen kann man damit nicht. Der Buchgewinn der Altmaschine hebt sich im besten Falle durch die Ansparabschreibung der Neumaschine auf. Wenn man wachsen will ohne Steuern zu zahlen überspannt das irgendwann den Betrieb.

Und zu Paule: Die Fachpresse hat niemanden zu Diversifizierung geraten- oder du hast die falschen Artikel in den falschen Zeitungen gelesen.

Außerdem: Wir handeln doch nach freiem Willen- da ist selten jemand anderes "Schuld" als man selbst
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Re: Ab 2015 keine Milchquote mehr-Wie gehts es weiter?

Beitragvon Paule1 » Sa Jan 03, 2015 10:10

Und zu Paule: Die Fachpresse hat niemanden zu Diversifizierung geraten- oder du hast die falschen Artikel in den falschen Zeitungen gelesen.

Bei uns in Bayern schon, Nebenerwerb Zuerwerb, allerdings ist ja Hessen noch Kleinstrukturierter als Bayern/Franken.

Doch was bringt das Wachsen oder Weichen , wenn es über Pachtpreise von Gut und Böse geschehen muß??? n8
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Re: Ab 2015 keine Milchquote mehr-Wie gehts es weiter?

Beitragvon julius » Sa Jan 03, 2015 10:48

Nordhesse hat geschrieben:Julius- ich muss dir dazu folgendes sagen: Man bekommt heute einen Schlepperkauf mit viel Glück noch steuerneutral hin. Steuern sparen kann man damit nicht. Der Buchgewinn der Altmaschine hebt sich im besten Falle durch die Ansparabschreibung der Neumaschine auf. Wenn man wachsen will ohne Steuern zu zahlen überspannt das irgendwann den Betrieb.

Und zu Paule: Die Fachpresse hat niemanden zu Diversifizierung geraten- oder du hast die falschen Artikel in den falschen Zeitungen gelesen.

Außerdem: Wir handeln doch nach freiem Willen- da ist selten jemand anderes "Schuld" als man selbst


Schon klar das die alte Maschine berücksichtigt wird. Wenn der genannte 30 jährige Schlepper für 15 000 Euro Restwerrt verkauft wird und der Neue kostet incl Mwst 130 000 ist schon noch einiges da, was den Gewinn über die nächsten 10 Jahre deutlich sinken läßt.
Jeder Kauf oder Investition muss natürlich überlegt sein. Wenn die gekaufte Machine nur in der Maschinenhalle herumsteht, nur um Steuern zu sparen, bringt das natürlich nicht viel.

Ich meinte in dem Beispiel in erster Linie diejenigen, die jährlich den Spitzensteuersatz ans Finanzamt bezahlen und in naher Zukunft keine größeren Investitionen vornehmen. Da kann das schon von Interesse sein.
Wird im Betrieb in den nächsten Jahren ohnehin für 1- 2 Millionen Euro gebaut/investiert, trifft das natürlich nicht zu.
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Re: Ab 2015 keine Milchquote mehr-Wie gehts es weiter?

Beitragvon julius » Sa Jan 03, 2015 10:58

Paule1 hat geschrieben:
Doch was bringt das Wachsen oder Weichen , wenn es über Pachtpreise von Gut und Böse geschehen muß??? n8


Für das Weichen bringen hohe Pachtpreise ne ganze Menge.
Für die Wachstumsbetriebe ist das ein grosses Problem. Hier in der Gegend werden neuerdings 850-900 Euro / ha bezahlt für mittlere Bodenqualität. Das ist eine Steigerung um 350 % in 8 Jahren. Und das ist kein Gerede sondern Tatsache.

Es kann schon sein das diese Kauf.- und Pachtpreise gerechtfertigt sind, da alles teurer wird, und Boden nunmal das wichtigste Instrument für den Landwirt ist. Und da diese Preise sich am Markt gebildet haben und bezahlt werden ist das auch in Ordnung.
Ich für meinen Teil pachte bei diesen Preisen sicher nichts mehr zu bzw. werde Pachtflächen abgeben.
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Re: Ab 2015 keine Milchquote mehr-Wie gehts es weiter?

Beitragvon Samsam » Sa Jan 03, 2015 20:34

Hallo H.B.

ich verfolge deine Beiträge schon eine Weile. Aber wie du jetzt wieder auf die Kacke drischst ist schon fast lächerlich. Anscheinend gehört dir ja mittlerweile dein gesamter Heimatlandkreis, zumindest die ldw. Nutzfläche davon. Ich frage mich was so ein knallharter Unternehmer wie du nur in so einer Branche macht wie der Ldw.? So ein Genie muss doch eine Firma leiten wie BMW, Thyssen oder dergleichen. Da hat man dann wenigstens eine Chefsekretärin die mal unter den Tisch kricht (wenn einem was runter fällt).

Wir sind doch alle in der gleichen Branche tätig, was bringt es also wenn wir uns gegenseitig anlügen und hochschiessen?
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Re: Ab 2015 keine Milchquote mehr-Wie gehts es weiter?

Beitragvon Bodenseefarmer » Sa Jan 03, 2015 21:11

Ich kenne H.B. und seinen Betrieb persönlich, auch wenn er seine Meinung manchmal etwas drastisch rüber bringt und etwas über das Ziel hinaus schießt, hat das was er sagt sehr wohl Hand und Fuß... und ein guter Milchviehhalter ist er auch. Wie wir alle kocht auch H.B. mit Wasser, aber er meidet essich die Finger darin zu verbrennen.

Milchvieh hat als Selbständigkeit gegenüber allen anderen Selbständigkeiten einen riesen Unterschied. Es ist die einzige Selbständigkeit in der so gut wie ausschließlich das Fachliche und Betriebswirtschaftliche Können über den Erfolg entscheidet, bei allen anderen Selbständigkeiten kommt es hauptsächlich auf die Fähigkeiten in der Vermarktung an. Das muß man mögen und können um erfolgreich zu sein.
Weder H.B. noch ich haben die Lust sich mit Kunden herum zu ärgern, aber möchten selbst für unseren Erfolg verantwortlich sein, deshalb haben wir uns für Milchvieh und nicht für etwas anderes entschieden.

Wenn du es mehr wertschätzt dass eine Sekretärin unter deinen Tisch kriecht, dann musst du halt was anderes wie Milchvieh machen, aber bitte nicht denen die sich aus für Sie überwiegenden Gründen für Ihren Beruf entschieden haben neiden....
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Re: Ab 2015 keine Milchquote mehr-Wie gehts es weiter?

Beitragvon H.B. » Sa Jan 03, 2015 21:57

Besser hätte ichs auch nicht beschreiben können

Ich weiß jetzt auch nicht, auf welchen Beitrag er sich bezieht? Falls er sich irgendwo angegriffen fühlt, möchte ich mich entschuldigen, und würde gerne wissen, was der Stein des Anstoßes war?
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Re: Ab 2015 keine Milchquote mehr-Wie gehts es weiter?

Beitragvon Samsam » So Jan 04, 2015 13:16

Hallo Bodenseefarmer und H.B.

nun haben wir schon 2 oberbrutalknallhart agrierende Unternehmer! Ich verneige mich vor eurem Können!
Da bleibt mir nur noch der blanke Neid. Hatte außerdem nicht gewusst das solch gerissene Betriebswirtschaftler sich ihrer Umwelt mit täglich 5 Beiträgen mitteilen müssen. Die guten Unternehmer die ich kenne sind eher nicht so redseelig. Die behalten ihren Wissensvorsprung für sich.

Wo ich mich angegriffen fühle? Nirgendes! Nur finde ich es schon beleidigend gegenüber allen Kollegen wie sich H.B. darstellt. Wissen wir doch alle wies zugeht in der Landwirtschaft. Siehe Buchführungsvergleiche usw. Und ihm fliegen die Millionen nur so zu. Ja, ja.

Achja Bodensee, wenn du nicht auf Sekretärinnen stehst, kannst du dir natürlich auch einen Sekretär nehmen.
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Re: Ab 2015 keine Milchquote mehr-Wie gehts es weiter?

Beitragvon H.B. » So Jan 04, 2015 13:37

Samsam hat geschrieben: Und ihm fliegen die Millionen nur so zu. Ja, ja.


Witzbold. Abegesehen, dass man sowas garnicht schreiben würde, wenn es auch möglich wäre: Du hast scheinbar das Einfachste nicht begriffen. Man lebt von der Differenz Einnahmen-Ausgaben. Diese Spanne ist variabel und entscheidet in einem minimalen Bereich zwischen erfolglos, durchschnittlich und erfolgreich. Diese Spanne hängt nicht davon ab, was für einen Stammtisch-Kommentar du hier abgeben kannst, sondern von jeder Minute deiner Arbeit - vom Morgen bis zum Abend. Und es macht einen großen Unterschied, ob diese Zeit von einem notorisch depressiven Tagträumer, oder von einem weitsichtigen und agilen Unternehmer/Mitarbeiter geleistet wird.
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