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Akku-Motorsäge

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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389 Beiträge • Seite 14 von 26 • 1 ... 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17 ... 26
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Re: Akku-Motorsäge

Beitragvon Owendlbauer » Mi Dez 21, 2022 11:43

Die DUC 353 wiegt 3,9 kg ohne Akkus und 5,1 kg mit den 3 Ah Akkus. Weitere Infos z. B. hier: https://alles-mit-akku.de/akku-kettensa ... a-duc353z/

Allgemein wird die schon recht gelobt. Wenn ich mich für eine Akku-Säge entscheiden würde, wäre sie meine erste Wahl.
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Re: Akku-Motorsäge

Beitragvon Role77 » Mi Dez 21, 2022 12:57

Servus.
Vormittag im Wald gewesen und gleich wieder ein Bericht zur Akkusäge. Es wird wohl auch der letzte sein, das sollte aussagekräftig genug sein.
Wir sind heute anders vor gegangen. Zuerst 5 Kiefern umgelegt und dann aufgearbeitet. Es waren wieder sehr dicke Äste an den Kiefern. Alles ohne Ecomodus gemacht. Nach 2 Stunden dauerentasten und einem Trennschnitt bei einem Durchmesser von ca 30cm war dann nur noch einer von 4 Balken der Akkuanzeige vorhanden. Etwas wäre noch gegangen aber wir haben dann Feierabend gemacht weil es regnet und wir schon durch waren.
Meine Frau möchte die Säge nicht mehr her geben und findet die richtig gut.
Zur Makita Akku Säge.
Die hat ein Spezl von mir. Da brauchst mindestens die 5Ah Akkus dazu. So richtig glücklich ist er nicht damit. Hab es nicht so Recht kapiert,aber in irgend einem Rädchen sammelt sich der Dreck an undan muss das zerlegen weil sonst alles stehen bleibt und der Motor durchbrennen kann. Was und wie weiß ich nicht,hab nicht weiter nachgefragt. Weiter ist es auch blöd das die 2 Akkus hat meinte er. Wenn beide nicht gleich voll sind oder sich unterschiedlich entladen ist das blöd weil dann schnell Ende ist. Er nutzt die aber nur am Hof und nicht wie wir im Wald.

Gruß Role
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Re: Akku-Motorsäge

Beitragvon Micha1983 » Mi Dez 21, 2022 17:51

Guten Abend
Hab mir den Test mal durch gelesen, klingt nicht schlecht, was mich etwas abschreckt ist der Ketten Schnellspanner.
Da gibt es noch, das scheinbar baugleiche Modell ohne Schnellspanner Namens DUC 355
@ Role kannst du mal bei deinem Kumpel in Erfahrung bringen was er genau meint?
Bei mir ist es auch, die gelegentlich helfende Frau, die sich mit den Benzin betriebenen Modellen etwas schwer tut.
Für ein Brett absägen oder mal was auf unserem großen Grundstück umsägen, könnt ich mir das schon gut vorstellen.
Wenn ich in den Wald fahre, habe ich sowieso immer mindestens zwei Sägen, unterschiedlicher Größe mit.
Der Grundsatz bei mir ist, so leicht wie möglich, so stark wie nötig.
Die Spreizung ist MS194c, MS241CM und MS391 bzw 038 Magnum
Zum Entasten oder im Schwachholz wäre es ebenfalls gut denkbar. Habe ein Pärchen 3Ah und 4Ah Akkus
Das meiste was im Wald anfällt ist Schwachholz für den HV, ab und an mal mittelstark.
Die Großen sind selten dabei, meist Käfer oder Sturm.
Seltenst säge ich mal einen grünen um, für Wertholz.
Die größten Akkus die ich habe sind 4Ah, einfach weil ich keinen Bock habe,
im Akkuschrauber so einen riesen 6ah Trümmer rum zu schleppen.
Auf Arbei im Festool Schrauber ist auch fast immer der kleine Akku verbaut,
weil mich das Mehrgewicht beim 5,2ah nervt.
Gruß Micha
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Re: Akku-Motorsäge

Beitragvon Agroprima » Mi Dez 21, 2022 19:23

Hallo,
ich habe seit ca. 2 Jahren eine Makita DUC 353 im Einsatz. Bin voll zufrieden, insbesondere auch was die Kettengeschwindigkeit anbelangt. Sie dient als Zweitsäge für kleinere Arbeiten rund ums Haus und für den Wald als Notsäge, falls ich die Stihl Motorsäge mal freisägen muss. Ist aber niemals ein vollwertiger Ersatz für eine Motorsäge.

Letzten Samstag hatte ich sie bei -8 Grad mit dabei zum Ausasten in der Nähe der Maschinenhalle. Funktionierte soweit gut, bis die Akkus leer waren. Zwei geladene Akkus rein und weiter gings. Hatte extra zwei Ladegeräte mitgenommen um die leeren Akkus in der (ungeheizten) Maschinenhalle aufladen zu können. Pustekuchen! Die Ladegeräte verweigerten ihren Dienst, da die Umgebungsluft zu kalt war. Ist ein Nachteil, der hier noch nicht erwähnt wurde. Außerdem soll man laut Bedienungsanleitung die Säge bei Regen nicht verwenden. Wie das bei anderen Herstellern ist, weiß ich nicht.

Ansonsten stimmt das Preis-Leistungsverhältnis, insbesondere wenn man schon Akkus und Ladegerät besitzt.

Grüße
Agroprima
 
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Re: Akku-Motorsäge

Beitragvon sv65nt30 » Mi Dez 21, 2022 19:37

Makita Akku-Kettensägen im Überblick! 18 oder 40V und von Einsteiger bis Profigeräte - alles dabei
https://www.youtube.com/watch?v=m822VrYxOaU
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Re: Akku-Motorsäge

Beitragvon Role77 » Mi Dez 21, 2022 20:35

@ Micha 1983.
Hab ihn angerufen und gefragt.
Bei hartem Einsatz kommt viel Dreck ins innere in blockiert dann den Antrieb.
Mehr kann ich nicht dazu sagen,war seine Antwort.

Gruß Role
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Re: Akku-Motorsäge

Beitragvon Groaßraider » Mi Dez 21, 2022 22:08

Ich hab auch seit knapp 3 Jahren die Makita DUC 353 im Einsatz.
Kleine Sachen um den Hof, Schnittholz zuputzen und auch im Wald zum asten. Die zieht gut durch, ist aber mit den großen Akkus (wie alle Akku Kettensägen) kein Leichtgemacht.

Hatte bisher keinerlei Probleme mit der preisgünstigen Akkusäge. Der Kettenschnellspanner ist aber mit Sicherheit nicht für Grobmotoriker gebaut :lol:

Da ich von Makita mehrere Geräte im Einsatz habe, waren Akkus vorhanden... 2x1,5Ah, 3x3Ah, 1x4Ah und 2x5Ah deshalb für mich ein NoGo in eine Marke zu investieren.
Gruß R. M.
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Re: Akku-Motorsäge

Beitragvon Role77 » Do Dez 22, 2022 8:18

Würde ich auch nicht machen. Das wirklich teure an der Husqvarna sind nämlich der Akku plus Ladegerät.
Brauche jetzt dann wegen Autoanhänger einen 18V Akkuschrauber. Da hätte sich natürlich die Kombi mit Makita Akkusäge angeboten. Jetzt ist es hald so. Möchte sowieso einen DeWalt Akkuschrauber.

Gruß Role
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Re: Akku-Motorsäge

Beitragvon deutz450 » Do Dez 22, 2022 21:53

Micha1983 hat geschrieben:Die größten Akkus die ich habe sind 4Ah, einfach weil ich keinen Bock habe,
im Akkuschrauber so einen riesen 6ah Trümmer rum zu schleppen.


Das gibt keinen Sinn. Bei den Makita 18V Akkus sind die von den 3Ah bis zu den 6Ah alle gleich groß und praktisch gleich schwer.
http://de.youtube.com/watch?v=iGE8vujaDUA
Unterschätze nie einen Mann der einen Schritt zurück geht, es könnte sein dass er gerade Anlauf nimmt...
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Re: Akku-Motorsäge

Beitragvon agp8x » Do Dez 22, 2022 23:58

Agroprima hat geschrieben: Außerdem soll man laut Bedienungsanleitung die Säge bei Regen nicht verwenden. Wie das bei anderen Herstellern ist, weiß ich nicht.

Bei Husqvarna sind die "Profi"akkugeräte (Meines Wissens nach Nummern ab 300) sowie die "Profi"akkus spritzwassergeschützt, müsste IPX4 sein. War für mich ein Grund keine Akkugeräte aus einem Werkzeugsystem zu verwenden.
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Re: Akku-Motorsäge

Beitragvon Micha1983 » Fr Dez 23, 2022 7:44

deutz450 hat geschrieben:
Das gibt keinen Sinn. Bei den Makita 18V Akkus sind die von den 3Ah bis zu den 6Ah alle gleich groß und praktisch gleich schwer.[/quote]

Hast recht, da hab ich fälschlicherweise alle über einen Kamm geschert.
Bei Festool ist es zwischen 3,1 und 5,2 Ah ein großer Unterschied.
Habe gerade die Makita Akkus auf die Küchenwaage gestellt.
Zwischen 3 Ah und 4Ah liegen lediglich 37 Gramm.
Gruß Micha
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Re: Akku-Motorsäge

Beitragvon Role77 » Fr Dez 23, 2022 11:57

agp8x hat geschrieben:
Agroprima hat geschrieben: Außerdem soll man laut Bedienungsanleitung die Säge bei Regen nicht verwenden. Wie das bei anderen Herstellern ist, weiß ich nicht.

Bei Husqvarna sind die "Profi"akkugeräte (Meines Wissens nach Nummern ab 300) sowie die "Profi"akkus spritzwassergeschützt, müsste IPX4 sein. War für mich ein Grund keine Akkugeräte aus einem Werkzeugsystem zu verwenden.


Stimmt. Die Husqvarna lädt auch bei Regen oder Schnee verwenden. Was mit den anderen ist weiß ich nicht.

Gruß Role
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Re: Akku-Motorsäge

Beitragvon Owendlbauer » Mo Jan 02, 2023 14:03

Konnte einen Vormittag lang eine Stihl MSA 220 C ausprobieren. Mit dabei waren zwei 36 V-Akkus mit jew. 2,6 Ah, entsprechend 281 Wh. Die Säge wiegt trocken 3,6 kg und ein Akku 1,8 kg, zusammen also 5,4 kg.

Von der Leistung her würde ich die Säge in etwa vergleichen mit meiner kleinen MS 201 C. Vom Gewicht und Handling dagegen nicht, da ist die kleine Benzinsäge deutlich im Vorteil. Die Motorencharakteristik ist naürlich elektromotorentypisch anders, das Drehmoment liegt schon bei niedrigen Drehzahlen an, dafür geht oben raus nicht mehr viel, bei der Benzinsäge ist es dagegen umgekehrt. Die Arbeit damit funktionierte aber einwandfrei und halt ohne Abgase und mit deutlich weniger Lärm. Ich habe zwei Kiefern BHD ca. 30 cm gefällt, ausgeastet und abgelängt. Dann noch etliche kleine Fichten-Dürrständer umgeschnitten. Gut zwei Stunden, dann waren die beiden Akkus durch.

Grundsätzlich brauchbar finde ich ist die Säge im Wald als Zweitsäge schon, für Arbeiten um Haus und Hof allemal. Die Abgasfreiheit erkauft man sich halt mit höherem Gewicht. Aber das Hauptproblem für Forsteinsätze bleibt halt erst mal noch die nicht ausreichende Akkukapazität in Verbindung mit dem zu hohen Akkupreis. Es gäbe von Stihl auch Akkus mit 384 Wh bei 2,0 kg. Da kostet aber ein Stück schlappe 500.- EUR, also so viel wie die Säge selbst. Und mit einem Akku ist es ja nicht getan, da müssten mehrere her und ein Schnellladegerät noch dazu. Und schwuppdiwupp ist man fast bei 2.000.- EUR, also dem Doppelten einer MS 201 C. Unangemessen, finde ich zumindest.
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Re: Akku-Motorsäge

Beitragvon juliusjr » Di Jan 03, 2023 11:34

Oh, ich hab schon gedacht ich kauf eine akku sthil für meine Frau weil sie leicht ist und leicht starten geht. Bei der Heckenschere müsste der gleiche akku drin sein. Die 201er sthil hab ich auch. Dachte die akkusägen sind leichter. Gibt es akkumotorsägen die leichter sind als sthil? Makita 18v hätt ich auch auf m Hof....
Ah sorry hab die 120er akku sthil ins auge gefasst. Muss mal schauen wie schwer die ist.
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Re: Akku-Motorsäge

Beitragvon Owendlbauer » Di Jan 03, 2023 15:06

Die MSA 120 wiegt 2,7 kg und ein Akku dazu je nach Kapazität zwischen 0,8 und 1,3 kg. Ich denk aber nicht, dass diese Säge leistungsmäßig mit einer MS 201 vergleichbar ist. Besonders mit dem kleineren Akku wird das nur Spielzeug sein. Daheim ein paar Büsche schneiden, mehr wohl nicht.

Übrigens ist es schon wieder ein anderes Akkusystem wie bei der MSA 200. Allein schon das würd mich aufregen. Ich persönlich würd da lieber Makita nehmen, schon weil man mit den Akkus da vielseitiger ist.
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