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Aktuelle Zeit: So Nov 16, 2025 1:08

Akku-Motorsäge

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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389 Beiträge • Seite 6 von 26 • 1 ... 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 ... 26
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Re: Akku-Motorsäge

Beitragvon Dieselrösser » Do Dez 02, 2021 18:17

Ich stimme Dir zu, Agrokid. Es ist Hobby und jedes Jahr finde ich wieder etwas um mich zu belohnen 8)
Allerdings bekomme ich für die 540i mit 2 Akkus und Ladegerät, wenn ich richtig rechne, annähernd eine 500i und das ist mal ein Spielzeug- whow! Ok, brauchen tut man sie nicht, ist klar. Aber der Sägenvirus ist fast so ansteckend wie Corona :?
Deswegen möchte ich die Elektro auch nicht schlechtreden. Wenn es die Motivation erhält und Freude macht, alles bestens- freue ich mich mit.
Nur aus ökologischen Gründen sehr ich das nicht.
Dieses Jahr habe ich ca 50-60m Langholzpolter kleingesägt und ich muss zugeben, Späneweitwurf mit meiner Dicken (ps7910) macht Laune :D Die Kleine würde es auch tun aber die muss sich ja so anstrengen :P Ich fürchte so ein Spezialgekühlter Hochleistungsakku würde qualmen. Die Akkus haben ja Probleme mit hoher Amperezahl in kurzer Zeit.

Ja ,ich fahre so 36-40 km täglich mit dem Rad. Für ein warmes Mittagessen reicht die Einsparung :lol:
Und es gab Zeiten, wo ich wirklich gerechnet habe, wegen Elektro.
Und ich grübele auch über Solar. Mal sehen was die neue Regierung für Anreize gibt. Weil, es kann der Zeitpunkt kommen , wo es mit dem Holzen nicht mehr geht. Das weiß nur einer.
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Re: Akku-Motorsäge

Beitragvon m_cap » Do Dez 02, 2021 19:12

pinienotto hat geschrieben:m-cap schreibt wir haben ca 50% regenerative Energie in Deutschland,
Das stimmt, aber woher kommen die restlichen 50% ? Man ladet seine Akkus mit Strom aus Braunkohlekraftwerken auf. Das ist die Realität.
Gruß Pinienotto


Diese Aussage ist falsch:
- z.Bsp. mit einer 10KWp-Photovoltaik-Anlage kann man selbst im Winter übliche Kettensägen und e-bike Akkus vollständig mit PV-Strom laden, wenn man etwas mitdenkt (zwischen 10h und 15h) - (als Hobbyholzer, der mal zwischendurch lädt und dann vielleicht 1...2 Tage/Woche ins Holz geht)
- ich habe z.Bsp. 100% regenerativen Netzbezug beim Strom und da bin ich nicht der einzige (übrigens zahle ich auch nicht mehr als die üblichen 30cent/KWh)
- Braunkohle macht im Moment ca. 20% an der Stromerzeugung aus, also ist ist die Pauschalaussage "Man ladet seine Akkus mit Strom aus Braunkohlekraftwerken auf. Das ist die Realität." falsch
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Re: Akku-Motorsäge

Beitragvon Ede75 » Do Dez 02, 2021 22:03

m_cap hat geschrieben:- ich habe z.Bsp. 100% regenerativen Netzbezug beim Strom und da bin ich nicht der einzige (übrigens zahle ich auch nicht mehr als die üblichen 30cent/KWh)



Sicher, daß das nicht einfach durch Zertifikatehandel umgelabelter Kohlestrom ist?
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Re: Akku-Motorsäge

Beitragvon m_cap » Do Dez 02, 2021 22:16

Ede75 hat geschrieben:
m_cap hat geschrieben:- ich habe z.Bsp. 100% regenerativen Netzbezug beim Strom und da bin ich nicht der einzige (übrigens zahle ich auch nicht mehr als die üblichen 30cent/KWh)



Sicher, daß das nicht einfach durch Zertifikatehandel umgelabelter Kohlestrom ist?


mit Verschwörungstheorien ist man halt immer auf der sicheren/richtigen Seite :lol: und es macht auch das Leben so schön einfach :evil:

--> ich bin raus n8
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Re: Akku-Motorsäge

Beitragvon Sottenmolch » Do Dez 02, 2021 22:33

Akku - Motorsägen sind sicher nicht der Weisheit letzter Schluß. Aber sie können dennoch einen kleinen Teil zum Gesundbleiben beitragen.
Durch die richtigen Akkus hat man eine angenehm leichte und handliche Säge, die obendrein ohne das Sägengekreische, vor sich hinpfropfern und ohne Gestank auskommt. All das macht das Arbeiten angenehmer und entspannter. Für Körper und für Geist!
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Re: Akku-Motorsäge

Beitragvon JueLue » Fr Dez 03, 2021 10:58

Ich finde, dass solche Diskussionen zu oft vom entweder oder Gedanken dominiert werden.

Genauso wie ein Elektroauto nicht für jeden passt, ist auch eine Akkusäge nicht für jede Anwendung sinnvoll.
Da wo sie hinpasst ist es aber Liebhaberei (eigene Erfahrung) - genauso wie beim E-Auto (keine eigenen Erfahrungen).

Bleibt entspannt!

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Re: Akku-Motorsäge

Beitragvon m_cap » Fr Dez 03, 2021 12:18

JueLue hat geschrieben:Ich finde, dass solche Diskussionen zu oft vom entweder oder Gedanken dominiert werden.
JueLue


Wobei ich ja hier nicht mal die Position eingenommen habe: Akku-Kettensägen sind DIE Lösung, ich hab sogar geschrieben, dass ich im Wald praktisch ausschließlich Motorkettensägen verwende.
Ich habe es nur gewagt anzumerken, dass es heutzutage schon praktikable Lösungen zum Akku-Laden z.Bsp über Photovoltaik-Anlagen geben kann.

die wenigsten von uns sind in der Lage/bereit sich in andere hineinzuversetzen - was für mich nicht praktikabel ist, kann für andere Lebenssituationen (genau) passen.

JueLue hat geschrieben:........... ist auch eine Akkusäge nicht für jede Anwendung sinnvoll.
Da wo sie hinpasst ist es aber Liebhaberei (eigene Erfahrung) - .............
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ich glaube in den Gartenbaubetrieben, die oft Akkusägen verwenden, sitzen meist fähige Geschäftsleute (unfähige Geschäftsleute gehen meist pleite)
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Re: Akku-Motorsäge

Beitragvon AEgro » Fr Dez 03, 2021 12:26

JueLue hat geschrieben:Ich finde, dass solche Diskussionen zu oft vom entweder oder Gedanken dominiert werden.

Genauso wie ein Elektroauto nicht für jeden passt, ist auch eine Akkusäge nicht für jede Anwendung sinnvoll.
Da wo sie hinpasst ist es aber Liebhaberei (eigene Erfahrung) - genauso wie beim E-Auto (keine eigenen Erfahrungen).

Bleibt entspannt!

JueLue

Du widersprichst dir selbst.
Das ist keine Liebhaberei.
Bei mir im weitern Bereich Garten-Landschaftspflege sind Akkugeräte einschließlich Akku-Motorsägen eine erhebliche Erleichterung.
Besonders in Gebäudenähe.
Da bliebe aus Lärmschutzgründen sonst oft nur die Arbeit mit Handsäge oder Handheckenschere.
Und die Abgasfreiheit ist auch aus Eigeninteresse ein nicht zu unterschätzender Vorteil.
Ich nutze Stihl Akkugeräte nach anfänglicher Skepsis seit über 10 Jahren.
Die möchte ich nicht mehr missen.
Gruß AEgro
Es gibt Tage, da komm ich einfach mit dem Kopfschütteln nicht hinterher !
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Re: Akku-Motorsäge

Beitragvon langholzbauer » Fr Dez 03, 2021 13:23

Alles hat seine Berechtigung, wo es hin passt!

Wie ich schon weiter vorn schrieb, kann die Akkusäge für den gelegentlichen PKW- Hänger voll Brennholz schon Sinn machen, wenn die Akkus auch sonst regelmäßig genutzt werden.

Aber bzw. und für die Fuhre Polterholz lang auf dem eigenen Grundstück im Wohngebiet empfehle ich schon länger die E- Kettensägen mit Kabel.
Das erfordert zwar etwas mehr Umsicht bei der Arbeit, aber ist ökologisch viel nachhaltiger und bedeutend günstiger als die Anschaffung und Unterhaltung einer Akkukettensäge.
Ähnlich sieht es bei der Pflege des eigenen Wohngrudstückes aus.
Der Luxus, kein Kabel zu legen und darauf zu achten, ist leider billiger, als die Umweltschäden und Energieverluste für die Akkutechnologie!

@ m_cap's 100%Ökostrom aus der Steckdose wurde ja schon richtig gestellt...
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
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Re: Akku-Motorsäge

Beitragvon JueLue » Fr Dez 03, 2021 14:44

AEgro hat geschrieben:
JueLue hat geschrieben:Ich finde, dass solche Diskussionen zu oft vom entweder oder Gedanken dominiert werden.

Genauso wie ein Elektroauto nicht für jeden passt, ist auch eine Akkusäge nicht für jede Anwendung sinnvoll.
Da wo sie hinpasst ist es aber Liebhaberei (eigene Erfahrung) - genauso wie beim E-Auto (keine eigenen Erfahrungen).

Bleibt entspannt!

JueLue

Du widersprichst dir selbst.
Das ist keine Liebhaberei....
Gruß AEgro


Scheinbar wird das Wort "Liebhaberei" hier anders interpretiert als in meinem Umfeld.

Wenn ich sage, das ist eine Liebhaberei, mein ich nicht "es ist ein Hobby", sondern ich meine "es ist eine reine Freude damit zu arbeiten".

Also: ich wollte sagen "da wo eine Akkusäge hinpasst ist es die reine Freude damit zu arbeiten und keiner will sie wieder hergeben".

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Re: Akku-Motorsäge

Beitragvon AEgro » Fr Dez 03, 2021 21:55

So ists für mich verständlich. :wink:
Es gibt Tage, da komm ich einfach mit dem Kopfschütteln nicht hinterher !
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Re: Akku-Motorsäge

Beitragvon Groaßraider » Sa Dez 04, 2021 1:02

Ist wie Körnermais unter 12 to und Zuckerrüben unter 85 to / ha
Liebhaberei
Ironie ist da raus :klug:
Gruß R. M.
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Re: Akku-Motorsäge

Beitragvon Dieselrösser » Sa Dez 04, 2021 7:09

Vor etlichen Jahren haben wir mal mit dem Holzmachen angefangen, weil wir ein altes großes Haus gekauft hatten und bei 4000 l Ölverbrauch Geld sparen wollten. Im laufe der Jahre wurde das eher zum Hobby.
Ein Hobby kostet Geld und soll Freude machen.
Es gibt also verschiedene Aspekte bei der Nutzung von Akkusägen:
Hobby, kostet Geld und macht Freude.
Gewerblich, Kosten der Arbeitsmittel zweitrangig . Und ein Akkuschrauber ist auf der Baustelle zum Beispiel auch nicht mehr wegzudenken!

Die politische Richtung geht allerdings in die Richtung, alle Benziner plattzumachen. Hier setzten meine Überlegungen an. Da sehe ich ökologisch noch keinen Sinn. Und von den Kosten teuer. Die Entwicklung der Technologie ist ja nicht verkehrt. Ob wir mit der Liion- Technologie aber schon „die Lösung“ gefunden haben, bezweifle ich. Der Konzernchef von Eon will Richtung Wasserstoff, erzeugt durch Solar in der Wüste, gehen.

Grundsätzlich liegen wir ,glaube ich , nicht weit auseinander in der Meinung.
Ein Arbeitskollege hat im Gartenbereich alle Geräte auf das Stihl Akkusystem umgestellt und ist begeistert.
Für mich persönlich ist eine Akkusäge zum Entasten noch keine Option, weil die Einsatzdauer da nicht ausreichend ist. Die Akkus altern auch ohne Nutzung. Mein Kollege mit den Gartengeräten ist bei Seinem ebike sehr ernüchtert. Nach der 3 Jahren war der Boschakku schlapp.
Achso, noch eine Anmerkung. Neulich haben wir erst wieder einen Stihl Freischneider ,von meinem Kollegen , repariert. 30 Jahre alt und läuft wie eine Eins!
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Re: Akku-Motorsäge

Beitragvon pinienotto » Sa Dez 04, 2021 9:01

m_cap hat geschrieben
"pinienotto hat geschrieben:
m-cap schreibt wir haben ca 50% regenerative Energie in Deutschland,
Das stimmt, aber woher kommen die restlichen 50% ? Man ladet seine Akkus mit Strom aus Braunkohlekraftwerken auf. Das ist die Realität.
Gruß Pinienotto


Diese Aussage ist falsch:
- z.Bsp. mit einer 10KWp-Photovoltaik-Anlage kann man selbst im Winter übliche Kettensägen und e-bike Akkus vollständig mit PV-Strom laden, wenn man etwas mitdenkt (zwischen 10h und 15h) - (als Hobbyholzer, der mal zwischendurch lädt und dann vielleicht 1...2 Tage/Woche ins Holz geht)
- ich habe z.Bsp. 100% regenerativen Netzbezug beim Strom und da bin ich nicht der einzige (übrigens zahle ich auch nicht mehr als die üblichen 30cent/KWh)
- Braunkohle macht im Moment ca. 20% an der Stromerzeugung aus, also ist ist die Pauschalaussage "Man ladet seine Akkus mit Strom aus Braunkohlekraftwerken auf. Das ist die Realität." falsch

m_cap ich muss Dir widersprechen
deine 10KWp-Photovoltaik-Anlage macht bestimmt Sinn. Aber den Strom den Du damit erzeugst wird ins Netz eingespeist. Also kleingerechnet bekommt das Netz weniger Strom von Dir wenn Du damit deine Akkus auflädst. Generell wird der Strom den wir zusätzlich zum Grundverbrauch und Industrie benötigen immer mit den umweltschädlichen Kraftwerken erzeugt. Das gilt nicht nur für Akkus sondern auch für E Autos ect. Blos davon spricht keiner ist politisch so gewollt.
Und nochmal zurück zum Thema. Eine Akkusäge ist bestimmt sinnvoll im Stadtbereich wegen Lärm, in Gärten zum entasten usw, aber nicht aus Klima technischen Gründen. Im Wald bei größeren Arbeiten ist sie meiner Ansicht nach nicht sinnvoll.
Grüße Pinienotto
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Re: Akku-Motorsäge

Beitragvon Falke » Sa Dez 04, 2021 10:47

pinienotto hat geschrieben:Generell wird der Strom den wir zusätzlich zum Grundverbrauch und Industrie benötigen immer mit den umweltschädlichen Kraftwerken erzeugt.

Nicht unbedingt. Der Strom für den Mehrverbrauch kommt aus regelbaren Kraftwerken. WKA und PVA sind das aber nicht.

Physikalisch kommt der Strom aus der Steckdose immer vom nächstgelegenen Kraftwerk oder eben Einspeiser.
Bei mir hier ist das zu fast 100 % Wasserkraft - obwohl ich keinen Vertrag für "grünen" Strom habe.
Wer in der Nähe von einem Kohlekraftwerk wohnt, bekommt zu fast 100 % "Kohlestrom", egal was im Vertrag steht ...

Es ist aber tatsächlich müßig, hier über die Umweltschädlichkeit des für die Ladung von Akkus nötigen Strom zu diskutieren (im Gegensatz zum Akku selbst):
Auch wenn ich alle meine ca. 10 Stk. Werkzeugakkus mit zusammen etwa 500 Wh Kapazität (hoch angesetzt) 100 mal im Jahr lade, machen diese 50 kWh
nur etwa 2 % meines Jahresstromverbrauchs aus. So what.

(Würde ich ein E-Auto überwiegend zuhause laden, würde sich mein Stromverbrauch verdoppeln)

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