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Aktuelle Zeit: Di Nov 18, 2025 11:33

Alleine im Wald

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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135 Beiträge • Seite 6 von 9 • 1 ... 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9
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Beitragvon MANKarl » So Jan 18, 2009 13:29

Ich muß zugeben, das ich auch leiber alleine als mit mehreren Leuten zusammen in den Wald gehe, obwohl ich mir der Gefahren welche im Wald lauern vollkommen bewusst bin. Man braucht ja nur mal über einen Ast stolpern, fällt um und schlägt mit dem Kopf auf einen Wurzelstock oder Stein, dann ist es schon passiert.
Letztes Jahr hatte ich einen Nachbarn mit im Wald, und beim fällen hatte er sich immer so direkt neben mich gestellt, das die Gefahr ihm ins Bein zu sägen wenn man die Säge aus dem Fällschnitt herauszieht als sonst irgendetwas anderes. Vorallen dingen meinte er immer die Bäume mit seiner Hand etwas anstoßen zu müßen damit sie Fallen. Die Stämme welche mir mein Förster als Brennholz ausgezeichnet hatte waren aber alle so groß, das ich schon das Fällkerb mit meinem 38er Schwert immer von zwei Seiten schneiden mußte, und Durchschnittlich hatten die Stämme immer so um die 2 fm Volumen, also nichts mehr um sie von Hand anzuschieben.
So nun kommt das größte Problem: Er ist ein lieber guter Mann im Vorruhestand (ehemals DB-Beamter) der einem auch gerne kostenlos helfen will, nur wenn man zu ihm was sagen will, wie er es machen soll, oder wo er sich hinstellen soll, dann besteht die Gefahr wenn man sich seine Worte nich 1000%ig überlegt hat, das er eingeschnappt ist, und der Nachbarschaftliche Frieden über die nächsten Jahrzehnte begraben ist. Das will ich nun auch nicht.

Letzten Samstag hatte ich mich mal mit einem anderen Helfer, auch Frührentner, in den Wald gemacht. Dieser kam am Freitag davor an und fragte wann wir starten wollten. Ich sagte ihm dann so ca halb neun.
Sein Kommentar: Oh so früh schon! Wie es so auf 12Uhr zuging meinte er dann, das wir nun langsam einpacken müßten, er müsse um 12 zu Hause sein.
Als ich ihn am morgen um 9 abholte, war er noch am räumen, dann die Fahrt in den Wald, Werkzeug auspacken und um viertel vor 12 schon wieder einpacken. Was kann man denn da bezwecken?

Zukünftig fahre ich morgens früh kurz vorm hell werden raus und bleibe solange drausen wie es sich vernünftig arbeiten lässt. Er kann ja dann mal kurz für ne Stunde zum helfen vorbeikommen.

Wenn ich beim Fällen eine entsprechende Fällordnung einhalte, so das ich nie einen gefällten baum im Rücken liegen habe, und mir die Rückweiche sauber freihalte, sowie alles benötigte Werkzeug im Vorfeld griffbereit lege gehe ich davon aus das mir nicht allzuviel passieren kann.
Abgesehen davon, ich glaube es ist nun drei oder vier Jahre her, da ist auch ein Hobbyholzer beim Brennholz machen im Wald tot geblieben.
Die waren allerdings mit 8 Mann zusammen im Wald. Er hatte einen Baum gefällt, und dieser war in einer andern Buche hängen geblieben. Sein Kollege wollte nun den Unimog mit Seilwinde holen um Ihn bziehen zu können. Er hatte natürlich nicht genug Zeit um abzuwarten, und hatte angefangen den Baum umzusägen, andem er zuvor gefällt anlehnte.
Dazu kann ich halt nur sagen wenn man sich so dumm anstellt, dann können einem auch nicht 1000 Mann helfen.
MANKarl
 
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Nie allein im Wald

Beitragvon HolzAlex » So Jan 18, 2009 13:45

Ich gehe nie allein in Wald, weil alleine bist du machtlos.
Ich habe es letztes Jahr am eigenen Leib erfahren und ich war froh das wir immer zu zweit im Wald sind.
Wir waren fertig mit fällen und es ging nur noch um die Holzrückung, da Die Bäume nicht so stark waren, dacht ich die sind ja nicht so schwer und der größte Teil des Gewichtes schon unten ist laufe ich doch nicht mit dem Seil den Berg hoch, sondern ich lupfe ihn und schiebe ihn einfach runter.
Es hat den ganzen Tag funktioniert nur beim letzten Baum nicht ich habihn hoch gehoben, dann geschoben, er verklemmte sich hinten an einem Stock, da bin ich ausgerutscht hab ihn losgelassen und er sprang mir mit voller Wucht ins Gesicht. Zähne drin dreifacher Kieferbruch, das war das Ende vom Lied. Wure dann mit dem Hubschrauber ins BwK Ulm geflogen worden.
Deshalb nie alleine in den Wald.
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Re: Nie allein im Wald

Beitragvon Waldhäusler » So Jan 18, 2009 17:44

HolzAlex hat geschrieben:Ich gehe nie allein in Wald, weil alleine bist du machtlos.
Ich habe es letztes Jahr am eigenen Leib erfahren und ich war froh das wir immer zu zweit im Wald sind.
Wir waren fertig mit fällen und es ging nur noch um die Holzrückung, da Die Bäume nicht so stark waren, dacht ich die sind ja nicht so schwer und der größte Teil des Gewichtes schon unten ist laufe ich doch nicht mit dem Seil den Berg hoch, sondern ich lupfe ihn und schiebe ihn einfach runter.
Es hat den ganzen Tag funktioniert nur beim letzten Baum nicht ich habihn hoch gehoben, dann geschoben, er verklemmte sich hinten an einem Stock, da bin ich ausgerutscht hab ihn losgelassen und er sprang mir mit voller Wucht ins Gesicht. Zähne drin dreifacher Kieferbruch, das war das Ende vom Lied. Wure dann mit dem Hubschrauber ins BwK Ulm geflogen worden.
Deshalb nie alleine in den Wald.

Hallo HolzAlex,
echt sch....e das immer wieder so was passiert, hoffe es ist wieder alles heil bei Dir.

Aber mal ne Frage, was wäre anders gewesen an deinem Unfall wenn du alleine gewesen wärst :!:
Warst Du nach dem Unfall bei Bewusstsein oder nicht!

Hast aber recht das ist schon gut wenn jemand da ist der helfen kann!!!!
Grüße,
Waldhäusler
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Beitragvon W-und-F » So Jan 18, 2009 18:07

Ich kann ebenfalls von zwei Unfällen berichten bei denen beide Beteiligten schwer verletzt wurden. Bei einem Unfall wurde der betroffene so schwer am Rücken verletzt dass es im selbst nicht möglich war den Notruf abzusetzen und Hilfe zu holen. Seine Kollegen alarmierten den Rettungsdienst, organisierten die Erstversorgung und holten den Rettungswagen und Notarzt von dem vorher vereinbarten Treffpunkt ab.

Beim zweiten Unfall wurde der Arbeiter von einem Stamm so unglücklich getroffen das beide Beine gebrochen waren.

Alleine diese beiden Beispiele sind für mich Grund genug alles möglich zu tun um bei gefährlichen forstlichen Arbeiten immer einen zweiten Mann dabei zu haben und einen vernünftigen Rettungsplan für den Ernstfall bereit zu halten.

Bei Unfällen auf der Strasse gebe ich im besten Falle einfach den Namen der Selbigen durch oder wo ich mich ungefähr befinde und der Rettungsdienst weiß wo ich bin. Im Wald sieht die Sache ganz anders aus! Dem Disponent bringt es nichts wenn ich im Sage ich liege verletzt im Wald zwischen Ortschaft A und B an der Waldstrasse beim dortigen Hieb.

Die Problematik, keine weiteren Arbeitskräfte zur Verfügung zu haben kann ich durchaus verstehen. Bedenklich finde ich jedoch die zum Teil lächerlichen Begründungen gegen das Arbeiten mit einer (oder mehr) zusätzlichen Arbeitskraft!
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Beitragvon Forstjunior » So Jan 18, 2009 18:14

ihr seit alles Profis echt...jeder schreibt ständig über lächerliche begründungen...hab ja extra einen Aufruf gestartet und wieviel haben sich bislang gemeldet.mh lass mal überlegen....was soviele..keiner!!!!
nur der fleischi hat sich gemeldet und gepostet dass er aus meiner gegend ist...

sorry eure aussagen kann ich nicht verstehen...
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Beitragvon lanz1706 » So Jan 18, 2009 18:16

Hallo,

das Problem den richtigen zu finden ist schon sehr groß.

Ich Teile mir das ganze so ein das meine Frau mitgeht oder ein bekannter der als Lohn von mir Holz bekommt. Das einzige was ich öfter alleine im Wald mache ist das abfahren von gesägtem Holz was ich dann nur verladen muß. Die beste Lösung ist das auch nicht, aber es funktioniert so.

Gruß Lanz 1706
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Nicht ganz richtig

Beitragvon Waldhäusler » So Jan 18, 2009 18:20

Forstjunior hat geschrieben:ihr seit alles Profis echt...jeder schreibt ständig über lächerliche begründungen...hab ja extra einen Aufruf gestartet und wieviel haben sich bislang gemeldet.mh lass mal überlegen....was soviele..keiner!!!!
nur der fleischi hat sich gemeldet und gepostet dass er aus meiner gegend ist...

sorry eure aussagen kann ich nicht verstehen...


Hab mich auch gemeldet dazu, wie gesagt, wenn bei uns mit Kurzarbeit losgeht, dann setzt ich mich in den Wagen und komm zu Dir in die Oberpfalz oder so!
Grüße,
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Beitragvon Piet » So Jan 18, 2009 18:26

Forstjunior hat geschrieben:ihr seit alles Profis echt...jeder schreibt ständig über lächerliche begründungen...hab ja extra einen Aufruf gestartet und wieviel haben sich bislang gemeldet.mh lass mal überlegen....was soviele..keiner!!!!
nur der fleischi hat sich gemeldet und gepostet dass er aus meiner gegend ist...

sorry eure aussagen kann ich nicht verstehen...


Was hast du denn erwartet?

Gruß,Piet
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Beitragvon W-und-F » So Jan 18, 2009 18:35

@Forstjunior,

nein, nicht die Aussage das es schwer ist jemanden zu finden halte ich für nicht tragbar, eher ein paar andere Aussagen hier im Thread! Vielleicht solltest du mal das lesen was ich schreibe und nicht immer nur dagegen antworten! :lol:

Stelle mal eine Anzeige in ein örtliches Anzeigeblatt! Außerdem habe ich geschrieben dass es lange Dauern kann bis sich jemand meldet / findet... :wink:
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Beitragvon Forstjunior » So Jan 18, 2009 19:10

ok..danke für eure anworten und auch für die angebote @waldhäusler..
klar ich hab ja kein problem damit und mach auch so weiter wie gehabt wenns nicht anders geht..nur hier schreiben halt einige die so tun würden wie wenns so leicht wer...
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Beitragvon Kormoran2 » So Jan 18, 2009 21:38

@ Forstjunior: Ich würde mich mit Dir verabreden und wir arbeiten zu zweit mal bei Dir und mal bei mir - wenn da nicht so irgendwas wie 300 km dazwischen wären.

Ich bin auch immer allein im Wald, aber ich mache nur harmlose Sachen wie Rücken mit der Winde, kleinsägen und transportieren.
Gut, auch dabei kann sehr viel passieren, aber das Fällen an sich ist doch die gefährlichste Arbeit. Das macht mein Nachbar als LU. Der ist Profi und ich schaue gerne zu und lerne.

Als ich noch viel gesegelt bin, habe ich erlebt, daß es heutzutage ein großes Problem ist, sich mit Jemandem konkret zu verabreden. Unglaublich viele Leute sagten mir, "wenn Du das nächste Mal segeln gehst, ruf mich doch unbedingt an, dann komme ich mit."
Und wenn ich die dann anrief, dann sagten sie "nee, gerade morgen habe ich schon was vor". Das war Standardantwort. Ich hab es dann irgendwann aufgegeben.
Als ich mich mal mit einem Ballonfahrer über dieses Thema unterhalten habe, hat der gelacht und mich 100%ig bestätigt. Iss so!

Heute haben alle Leute einen extrem engen Freizeitkalender. Keiner sitzt mehr in der Ecke und treibt Müßiggang. Das ist es.
Zuletzt geändert von Kormoran2 am So Jan 18, 2009 21:58, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Forstjunior » So Jan 18, 2009 21:43

danke Kormoran dass du mal die wahrheit gelassen ausgesprochen hast..damit bin ich mit dem thema jetzt entlich durch..

wenn sich wer findet is ok..wenn nicht mach ich weiter wie gehabt...wenn dich sonst im leben ein unglück trifft kannst auch nichts machen...also immer mit vorsicht arbeiten aber ohne angst..weil wer angst hat macht fehler..
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Beitragvon holzjackl » So Jan 18, 2009 21:48

Servus,

@Komoran2, ....oder man plagt sich den halben Winter mit Brennholzbeschaffung, kommt auch kein Müssiggang auf :D .

@Forstjunior, wenn ich mein Jahrespensum abgearbeitet habe ca, 250Ster,
(1/3 hab ich schon) , dann komm ich mal in die Opf.
Vllt. machen wir ja ein Treffen daraus, und du musst nur genügend Abtransportmöglichkeiten bereithalten :lol: :lol:

MfG
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Beitragvon Lamborghini674 » So Jan 18, 2009 21:53

Hi,
zum Fällen gehen wir meistens -ca 90%- zu zweit Vater (als Aufsicht und für leichte Arbeiten) und ich.
Beim Rücken und aufarbeiten ist man zu 80% alleine im Wald, die Eltern schaun mal kurz vorbei und bringen Verpflegung.
Mfg Lambo
Der Wald wächst - Die Ausrüstung auch!!!!!
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Re: Nie allein im Wald

Beitragvon HolzAlex » Mo Jan 19, 2009 3:56

Waldhäusler hat geschrieben:
HolzAlex hat geschrieben:Ich gehe nie allein in Wald, weil alleine bist du machtlos.
Ich habe es letztes Jahr am eigenen Leib erfahren und ich war froh das wir immer zu zweit im Wald sind.
Wir waren fertig mit fällen und es ging nur noch um die Holzrückung, da Die Bäume nicht so stark waren, dacht ich die sind ja nicht so schwer und der größte Teil des Gewichtes schon unten ist laufe ich doch nicht mit dem Seil den Berg hoch, sondern ich lupfe ihn und schiebe ihn einfach runter.
Es hat den ganzen Tag funktioniert nur beim letzten Baum nicht ich habihn hoch gehoben, dann geschoben, er verklemmte sich hinten an einem Stock, da bin ich ausgerutscht hab ihn losgelassen und er sprang mir mit voller Wucht ins Gesicht. Zähne drin dreifacher Kieferbruch, das war das Ende vom Lied. Wure dann mit dem Hubschrauber ins BwK Ulm geflogen worden.
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