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An die Hobby-Forstwirte hier - was macht ihr sonst so

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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149 Beiträge • Seite 7 von 10 • 1 ... 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10
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Re: An die Hobby-Forstwirte hier - was macht ihr sonst so

Beitragvon Tom81 » So Mär 17, 2013 11:52

Hallo,

ich habe Fachinformatiker Systemintegration gelernt und habe vor 6 Jahren mit einem Fernstudium in Hagen angefangen. Bin gerade in den letzten Zügen mit der Abschlussarbeit.

Holz mach ich auch nur für privat und ein wenig Nachbarschaftshilfe :-)

Thomas
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Re: An die Hobby-Forstwirte hier - was macht ihr sonst so

Beitragvon holzheubel » So Mär 17, 2013 14:58

Hi Maenners, ich bin Versandleiter im Hauptberuf, da wir Landwirtschaft haben, war ich schon immer draussen.
Vor 15 Jahren habe ein Haus mit Kachelofen gebaut und irgendwie musste der Ofen warmgemacht werden, so fing es an.
Dann wollten einige Leute Holz kaufen - mein alter Herr hat es nicht geklaubt - mitlerweile einige hundert Meter........
Ausruestung:
MB Trac mit RCA 400, Amarok mit Tandemkipper und selbst geschweissten Gitteraufsatz und zum laden einen umgebauten Dumper mit Staplermasten und Drehgeraet fuer die Gibo's

Kostete einige Maeuse, aber ist jetzt schon einfacher Scheitholz zuproduzieren - habe gerade mit meinem alten Herrn in 4 Tage a 2 Std. ein LKW'chen auf 25cm in Gibo's geschnitten, abgedeckt und gestapelt :-)
Viele Meter wuenscht
Holzeubel
Viele Meter
Holzheubel

Amarok 3,0l V6
Humbauer Rückwaertskipper 2,8 to.
Stihlsaege 041
RCA 480 Joy 2017
Auflagetisch Hakki Pilke
Dumper mit Staplermast
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Re: An die Hobby-Forstwirte hier - was macht ihr sonst so

Beitragvon deutz4505 » So Mär 17, 2013 16:56

WaldbauerSchosi hat geschrieben:Hallo,

ich finde es immer sehr interessant, was "Holzwürmer" wie wir hier beruflich machen, bzw. an die Pensionisten / Renterfraktion, mal gemacht haben.

Dieser Thread richtet sich an all diese, die keine hauptberuflichen Holzer sind, sondern nur die Hobbyfraktion.

Beim Holzer-Stammtisch in Niederbayern vor kurzem war ich erstaunt, wie manche Berufe, die mit Wald garnix am Hut haben, sich dafür begestern.

Super Sache !

Also weiter so :D



hy also ich bin signaler

ich betreue urbane iv und öpnv systeme

grüssle
J.H.M.
Alte Deutz find ich gut
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Re: An die Hobby-Forstwirte hier - was macht ihr sonst so

Beitragvon gsjoe3 » So Mär 17, 2013 17:21

Hallo,

ich bin Bauleiter im Brückenbau und Schlüssefertigen Hochbau. Ich mache mit meinem Kumpel als Hobby und als Ausgleich Brennholz. Habe vor zwei Jahren auf Holzvergaser umgestellt.

Ich habe schon sehr viel von diesem Forum provitiert.

Mfg aus Franken
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Re: An die Hobby-Forstwirte hier - was macht ihr sonst so

Beitragvon forstulle » So Mär 17, 2013 18:42

Ich habe in Rottenburg Forstwirtschaft studiert und darf mich seit 1993 Dipl.Ing. Forstwirtschaft (FH) nennen.

Da ich nicht in den Landesdienst übernommen wurde, arbeitete ich drei Jahre bei HSM (Forstmaschinen) im Vertrieb von Forstartikeln und habe mich damit 1997 selbständig gemacht (BrennerForst).

In den Wald komme ich seit sechs Jahren wieder regelmäßig bei der Durchführung von Motorsägekursen. Und Brennholz mache ich natürlich für den privaten Gebrauch etwa 20rm/Jahr.
http://www.brennerforst.de/
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Re: An die Hobby-Forstwirte hier - was macht ihr sonst so

Beitragvon Holzer73 » Mo Mär 18, 2013 10:00

Hallo!
Das Thema ist wirklich sehr interessant - aus welchen "waldfernen" Bereichen einige Hobbyholzer kommen.
Zu meiner Person:
Nach meiner 10-Jährigen Schulzeit erlernte ich den Beruf des Industriemechanikers Fachrichtung Betriebstechnik. Die Lehre fand größtenteils überbetrieblich (Lehrwerkstatt) statt.
Vorteil: man(n) hat ein breites Grundwissen bekommen, drehen, fräsen, schweißen, schmieden, Hydraulik, Pneumatik
Nachteil: man(n) hat nie in der richtigen Produktion gearbeitet
Danach habe ich 1Jahr in einem Metallbaubetrieb gearbeitet, dann mein Abitur gemacht (Fachoberschule) und nach einem weiteren Jahr als LKW-Fahrer einer Großbäckerei mein Studium der Holztechnik in Rosenheim begonnen.
Nach 1,5 Jahren wieder aufgehört - war nicht das richtige, zuviel Theorie.
Dann in Eberswalde (bei Berlin) das Studium der Forstwirtschaft begonnen und nach vier Jahren mit dem Diplom beendet.
Dann habe ich für ein Jahr bei einem privaten Waldbesitzer gearbeitet - aber die privaten haben immer viel zu tun und wenig Geld. :(
Ich habe dann 6 Jahre lang als Bauleiter im Landschaftsbau/Forst gearbeitet - in ganz Deutschland. Aber jedes Jahr 120.000 km fahren und 280 h im Monat haben gereicht.
Ich bin jetzt Angestellter im öffentlichen Dienst (Bundesverkehrsministerium) - verantwortlich für Umweltbelange, Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen - trotz einer täglichen Fahrtstrecke von 200 km - sehr glücklich!
Als Ausgleich habe ich mit meinem Bruder eine Firma gegründet - wir produzieren und verkaufen Brennholz im dreistelligen RM-Bereich - jetzt schon im dritten Jahr!
Ich bin gespannt auf weitere Lebensläufe! :)
Gruß holzer73

Nicht der Gewinn, sondern die Zufriedenheit des Kunden ist Ziel unseres Tun´s.
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Re: An die Hobby-Forstwirte hier - was macht ihr sonst so

Beitragvon tulpenpaul » Mo Mär 18, 2013 10:14

Nach der Realschule gings in die Lehre zum Mechatroniker/Industrie. Seitdem bin ich in der Instandhaltung / hauptsächlich Flurförderzeuge zuständig.
Im Feb 12 einen Hof gekauft, für die Pferde, Schweine und Frau ;-) und einen Holzofen reingestellt, seitdem am Holz machen.
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Re: An die Hobby-Forstwirte hier - was macht ihr sonst so

Beitragvon peter-rainer » Mo Mär 18, 2013 10:19

Moin!

Meine Eltern hatten eine Landwirtschaft, ich habe dann auch Landwirt gelernt. In der Ausbildung wurde mir dann aber klar das ich in unseren Breitengraden mit diesen kleinen Flächen langfristig keine Zukunft habe :( Habe dann auf Elektroniker gewechselt und bin heute bei einem privaten hessichen Radiosender im Bereich Sendetechnik und IT tätig. Meine Eltern haben diesen Wechsel auch unterstützt, heute weiß ich das es der richtige Schritt war.
Da wir heute immer noch auf unserem Aussiederlerhof leben gibt es genug Arbeiten diesen zu erhalten, mähen, Heckenschnitt und genügend Platz incl.
Ich brauche diesen Ausgleich mit der Technik, das Schrauben und die Natur, auch muss der Kaminofen in den umgebauten Stallungen und jetzigen Wohnhaus Futter haben :D

Gruß
Peter
Wenn man sich einmal am GT Fieber angesteckt hat.....
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Re: An die Hobby-Forstwirte hier - was macht ihr sonst so

Beitragvon huzzel » Mo Mär 18, 2013 15:34

wiso hat geschrieben:
huzzel hat geschrieben:...gelernt habe ich Kommunikationselektroniker...


KE-TKT beim Rosa Riesen? :mrgreen: Das hab zumindest ich gelernt. Für die Nicht-Eingeweihten nannte sich der Ausbildungsberuf damals "Kommunikationselektroniker Fachrichtung Telekommunikationstechnik". Erstes Lernziel war, die Berufsbezeichnung fehlerfrei aussprechen zu können :mrgreen:

Mittlerweile hab ich zwei Gewerbe. Eins im TK-Bereich als Dienstleister im Projektgeschäft bei großen Kunden mit großen Telefonanlagen amerikanischer Herstellung und eben die hier denke ich recht gut bekannte Forstschiene.

Gruß,
wiso

Nein, bei der türkisner Konkurrenz mit S :lol: , bzw beim Computerabteilung davon. Aber nach einigem aus-/umgliedern, Insolvenzen, Intrigen bin ich nun nicht mehr bei dem Laden.
Ach ja, wir waren der Jahrgang, in dem T nicht ausgebildet hatte, also unsere Berufsschulklasse war entsprechend klein ;)
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Re: An die Hobby-Forstwirte hier - was macht ihr sonst so

Beitragvon josefpeter » Do Mär 21, 2013 19:14

Chris353 hat geschrieben:Hallo,

schön das es euch gefällt :)

Ich kenne das auch, der Großteil unserer Lehrer sind Quereinsteiger aus der Wirtschaft und Technik, das sind einfach ganz andere Leute als die Fritzen welche von der Uni kommen und meinen sie müssen einen auf Dicken machen...

Schade eigentlich das es kein Duales Studium für Forstingenieurswesen gibt, das wäre meine erste Wahl gewesen.

Lg. Chris


Ja schon richtig, werfen wir gleich alle Akademiker in einen Topf. Alle gewöhnlichen Angestellten/Arbeiter machen die Jobs viel besser. Diese Einstellung ist sicher (mit) der erste Auslöser für ein Verhalten.

Leute die kein Studium abgeschlossen haben, können da mMn nur bedingt mitreden. Das dauerlustige, einfache, unbeschwerte und so lockere Studentenleben spielts heute auch nicht mehr. Zumindest nicht, wenn man in einer ansprechenden Zeit fertig sein will und sich bewusst mit den Inhalten auseinander setzt und nicht von den Eltern ausfinanziert wird.
Weil es auch angesprochen wurde - diese vermehrten FH/Kooperationen mit irgend Partnern/ichmachmeinStudiumberufsbegleitendfreitagsabends Sachen werden hoffentlich bald irgendwie eingedämmt - das kann und darf nicht mit dem regulären Uniabschluss gleichgestellt sein!
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Re: An die Hobby-Forstwirte hier - was macht ihr sonst so

Beitragvon Andy_S » Do Mär 21, 2013 19:24

Ich arbeite zu 75% im Rettungsdienst und versuche mir nebenbei ein Standbein im Holzgeschäft aufzubauen. Zudem halte ich noch 7 lebende Coburger Rasenmäher.
Brennholz-und-Forstservice-Schwing@Web.de

Kleinaufträge im Forstbereich, Lohnrücken, Sägen, Spalten, Brennholzvertrieb,
Lohnarbeiten mit Sägespaltautomat
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Re: An die Hobby-Forstwirte hier - was macht ihr sonst so

Beitragvon brennholz jürgen » Do Mär 21, 2013 19:49

@josefpeter,
Ich selber bin Quereinsteiger und froh, dass in Deutschland hierfür genügend Möglichkeiten bestehen!
Aus Mangel an Geld, Zeit, Familie…. ist dies für viele ein Segen. Gute Leute setzen sich auf Dauer durch, egal welchen Ausgangsbildungsstand sie haben. Leider gibt es immer wieder Menschen, die vergessen wo sie herkommen, oder ihren Titel vor ihre persönlichen Defizite stellen.
Momentan degradieren wir uns selber zu Nörglern und Neidern. Auf Dauer können wir uns das nicht leisten!

Freud euch lieber an eurem Tagewerk und lobt auch mal euren Brennholznachbarn :klug:
Brennholz Jürgen
Dieser Beitrag zeigt die Historische Brennholzgewinnung bis zur Moderne und ist nicht gänzlich zum Nachmachen empfohlen!
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Re: An die Hobby-Forstwirte hier - was macht ihr sonst so

Beitragvon Salming » Do Mär 21, 2013 19:57

Orthopädieschuhtechniker
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Re: An die Hobby-Forstwirte hier - was macht ihr sonst so

Beitragvon Kormoran2 » Do Mär 21, 2013 21:32

@ Brennholzjürgen: Ich muß da aber dem Josefpeter mal Recht geben. Das lustige Studentenleben gab es schon in den 70ern nicht mehr, sondern schon da wurde starker Druck ausgeübt. Heute natürlich noch mehr. Druck, Druck, Druck.
Von daher finde ich es auch nicht gut, daß Absolventen eines Vollzeitstudiums, die sich rund um die Uhr mit ihrem Studium beschäftigen, Monate in Bibliotheken verbringen plötzlich gleichgesetzt werden mit Absolventen, die ihren Abschluß so ganz nebenbei zu ihrer Arbeit erhalten.
Ich weiß, daß diese Leute auch eine schwere Zeit durchmachen, wo für Privates überhaupt kein Platz mehr ist. Dennoch kann es nicht sein, daß sie mit Vollzeitstudenten im Ergebnis gleichgestellt werden, denn die erbringen ein Mehrfaches an Studienleistung allein schon deshalb, weil sie dafür mehr Lebenszeit bereitstellen. Die Vielzahl an Übungen, Seminaren, Colloquien, Repetitorien kann z.B. ein Fernstudent überhaupt nicht erbringen, der gleichzeitig noch einem Fulltimejob nachgeht.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: An die Hobby-Forstwirte hier - was macht ihr sonst so

Beitragvon MF Atze » Do Mär 21, 2013 21:39

Nach der Realschule habe ich eine Lehre als Automobilmechaniker gemacht. Das ist der industrielle KFZ-Mechaniker.
Dementsprechend haben wir etwas mehr in der Ausbildung gefeilt, gedreht und gefräst. Dafür gab es eine eigene Lehrwerkstatt.
Das ganze hat sich spätestens beim Hausbau ausbezahlt, so habe ich z. B. meine Treppen selber gebaut. ((Die Geländer sind fast fertig.))
Nach der Lehre und einer kurzen Zeit im Lehrbetrieb, erst Zivi und dann bei einer größeren freien Autorep.kette gearbeitet.
Zwischendurch mal kurz Arbeitslos und Spaß dabei. :prost:
Irgendwann dann mal den Meister und den Betriebswirt gemacht und bin jetzt wieder in meinem Lehrbetrieb.
Dort habe ich mal Mädchen für alles gespielt.
In meiner Jugend hätte es mich fast richtig in die Holzbranche verschlagen, allerdings mehr bei den Sägern. Ab dem 14 Lebensjahr habe ich immer auf einem Sägewerk ausgeholfen. Mein Vater stammt auch aus einem Sägewerk und hat lange in einem Furnierwerk gearbeitet. So hätte ich eben fast den Weg dahin eingeschlagen.
Die Liebe zu allem was knattert hat mich nun doch zum Auto gebracht.
Da meine Eltern ein kleines Stückchen Wald hatten, war auch hier schon immer ein Bezug da. Zum Abschrecken ist das Stück ja zu klein. Das Wäldchen habe ich jetzt von meinen Eltern übernommen.
Holz heizen mach ich auch schon etliche Jahre. Erst in der Mietswohnung, jetzt eben im eigenen Haus.
Nebenbei bekommt auch noch meine Mutter etwas Brennholz, so macht wenigstens der eigene Schlepper und die Ausrüstung Sinn.
Hobbymäßig bastele ich noch etwas mit Holz und will, wenn ich mal wieder Zeit habe, meine drei vier fünf Mopeds zum laufen bringen.

Grüße aus Unterfranken
Das Wichtigste ist, nicht dumm zu sterben. Der Rest ergibt sich von alleine.
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