@Brigitta!
Ich bin ganz Ohr?
Falls es jemanden stören sollte, bei mir beschweren!
H.B.
Aktuelle Zeit: Sa Mai 18, 2024 20:31
SHierling hat geschrieben:Hallo,
Gerd: das muß dann der höhere Preis (bei kleinerer Menge) alles mit tragen. Aber da sind wir uns mal einig: Geld für Lebensmittel haben die Leute mehr als reichlich, es gibt mehr als übergenug Möglichkeiten, anderen, überflüssigen Kram wegzulassen.
Was mir heute noch begegnet ist als Gedankengang: "Ach, BDM? Das sind doch nur die Großen - die wissen jetzt sowieso nicht wohin mit ihrer Übermilch, die sind doch froh, wenn sie die auf den letzten Drücker noch in die Gülle entsorgen können..."
Grüße
Brigitta
Meistbegünstigtenklausel: Wie soll diese gehandhabt werden?
Jeder der zu einem gewissen Zeitpunkt Mitglied im BDM ist und sich im Falle eines Lieferboykotts an diesem beteiligt, bekommt den Bonus. Abwicklung wie folgt: Im Zuge der Verhandlungen über den Basispreis wird mit der Molkereiwirtschaft eine Einmalzahlung aller Molkereien zu Gunsten eines vom BDM einzurichtenden Fonds vereinbart. Aus diesem Fond werden dann die zu begünstigenden Landwirte vom BDM mit einer Sonderzahlung in Höhe von 1-2 Cent/kg Milch bedacht. Es ist durchaus eine weitere Differenzierung nach den Kriterien: Mitgliedschaft, Verhandlungsmandat, Teilnahme Lieferstopp, möglich. Diese Vorgehensweise hat den Vorteil, dass die BDM – Mitglieder den Molkereien nicht mitgeteilt werden müssen. Es bringt den Molkereien also keinen Nutzen, wenn sie weiterhin gegen den BDM arbeiten. Im Gegenteil, es wird ein Interesse an einem möglichst hohen Rückfluss des bezahlten Geldes bestehen. Viele BDM – Mitglieder in der Molkerei bedeuten viel Rückfluß. Was bekommen die, die nach dem Streik beitreten?
H.B. hat geschrieben:"Vorstellungen des BDM!"Meistbegünstigtenklausel: Wie soll diese gehandhabt werden?
Jeder der zu einem gewissen Zeitpunkt Mitglied im BDM ist und sich im Falle eines Lieferboykotts an diesem beteiligt, bekommt den Bonus. Abwicklung wie folgt: Im Zuge der Verhandlungen über den Basispreis wird mit der Molkereiwirtschaft eine Einmalzahlung aller Molkereien zu Gunsten eines vom BDM einzurichtenden Fonds vereinbart. Aus diesem Fond werden dann die zu begünstigenden Landwirte vom BDM mit einer Sonderzahlung in Höhe von 1-2 Cent/kg Milch bedacht. Es ist durchaus eine weitere Differenzierung nach den Kriterien: Mitgliedschaft, Verhandlungsmandat, Teilnahme Lieferstopp, möglich. Diese Vorgehensweise hat den Vorteil, dass die BDM – Mitglieder den Molkereien nicht mitgeteilt werden müssen. Es bringt den Molkereien also keinen Nutzen, wenn sie weiterhin gegen den BDM arbeiten. Im Gegenteil, es wird ein Interesse an einem möglichst hohen Rückfluss des bezahlten Geldes bestehen. Viele BDM – Mitglieder in der Molkerei bedeuten viel Rückfluß. Was bekommen die, die nach dem Streik beitreten?
Sowas hab ich noch nie gelesen..............
H.B.
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