Aktuelle Zeit: So Mai 19, 2024 0:12
notfalls bestreiken wir die bis zur insolvenz, mahnwachen vor den hofeinfahrten der streibbrechenden bauern usw.
gerd gerdsen hat geschrieben:jedenfalls bin ich dafür das nur diese molkereien bestreikt werden, und die anderen zahlen was in eine streikkasse, ich wäre dazu bereit, notfalls bestreiken wir die bis zur insolvenz, mahnwachen vor den hofeinfahrten der streibbrechenden bauern usw.
gerd gerdsen hat geschrieben:jedenfalls bin ich dafür das nur diese molkereien bestreikt werden, und die anderen zahlen was in eine streikkasse, ich wäre dazu bereit, notfalls bestreiken wir die bis zur insolvenz, mahnwachen vor den hofeinfahrten der streibbrechenden bauern usw.
Heinrich hat geschrieben:Ich weiss nicht ob das Sinn macht. Zumindest nicht das bestreiken der Molkerei bis sie pleite ist. Glaubst du im Ernst das irgend eine andere Molkerei die Milch holt, wenn dei alte Molkerei pleite gestreikt wurde.
H.B. hat geschrieben:Heinrich hat geschrieben:Ich weiss nicht ob das Sinn macht. Zumindest nicht das bestreiken der Molkerei bis sie pleite ist. Glaubst du im Ernst das irgend eine andere Molkerei die Milch holt, wenn dei alte Molkerei pleite gestreikt wurde.
Keine Genossenschaftsmolkerei wird dadurch pleite gehen, es haften ja die Mitglieder mit ihren Geschäftsanteilen. Sozusagen "pisst sich jeder selbst in die Stiefel".
Die Kurve der Biomilch wird sich 2007/2008 weiter von der Konventionellen abheben. Ich erwarte eine große Umstellungswelle beim Antrag 08/09, was das Angebot erhöht. Die Biopreise werden sich dann bis zum Verbraucher voll durchschlagen, was wenn nicht gerade der Markt durch einen Skandal gestört wird, wieder die Nachfrage absinken lässt. Wie weit die Linien auseinander bleiben, bleibt abzuwarten.
H.B.
gerd gerdsen hat geschrieben: .....ginge die nordmilch pleite, was ich ihr von herzen wünsche....
Milchviehhalter drohen mit Boykott und fordern höhere Preise
Die Bauern fordern höhere Preise für Milch und drohen mit einem Liefer-Boykott. Der Vorsitzende des Bundes Deutscher Milchviehhalter, Schaber, sagte der Deutschen Presseagentur, sollten Politik und Industrie bis Oktober nicht reagieren, werde es eine Urabstimmung geben. Der derzeitige durchschnittliche Anlieferpreis betrage 27,3 Cent pro Liter Milch. Die Bauern verlangen 40 Cent. Für den Verbraucher würde dies beim Joghurt zu einer Verteuerung von einem Cent führen, für die Bauern bedeute es aber die Existenz, betonte Schaber.
Mitglieder: Bing [Bot], Google [Bot], Google Adsense [Bot]