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Angedrohter Milchlieferstreik des BDM

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
Thema gesperrt
515 Beiträge • Seite 7 von 35 • 1 ... 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10 ... 35

Würdet ihr euch an einem Lieferstreik beteiligen?

Ja, ohne wenn und aber.
105
42%
Ja, wenn es die anderen auch tun.
44
18%
Ich würde ja, kann aber nicht (z.B. finanzielle Gründe)
24
10%
Nein, bringt doch nichts.
75
30%
 
Abstimmungen insgesamt : 248

Beitragvon H.B. » Mo Feb 12, 2007 20:42

Temme hat geschrieben:dann haben die mal die Chance, sinnvolle Argumente vorzubringen, bin mal gespannt....


Der BdM hat geschrieben:Klicken Sie weiter, wenn Sie ein höheres Selbstwertgefühl, mehr Gewinn und gesellschaftliche Anerkennung wünschen oder möchten.


..................ist der dritte Satz auf der Homepage, das sind Argumente........


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Beitragvon Holzmacher » Mo Feb 12, 2007 22:44

Hab mir mal die Beiträge durchgelesen und bin zu dem Schluß gekommen, daß es vielen meiner Milchbauernkollegen noch sehr gut geht. Eine Gewerkschaft fragt auch nicht die Arbeitgeber ob es ihnen gefällt wenn sie mehr Lohn bezahlen müssen. Mir würde doch mehr Zusammenhalt unter den Milchlieferanten gefallen, stattdessen zerfleischen sie sich über den BDM und die Methoden von diesem. Wer sich hinsetzt und wartet bis alles von alleine gut wird der hat mit Sicherheit keinen höheren Milchpreis zu erwarten. Weder die Molkereien noch der Staat haben ein Interesse an höheren Preisen. Nur ein Zusammenschluß aller Milchbauern kann einem weiteren Preisverfall entgegenwirken und höhere Preise durchsetzen. Wir haben nun mal im Moment keine Alternative zum BDM, oder weiß jemand eine bessere Lösung als diese um zum Ergebnis eines höheren Preises zu kommen. Dringend notwendig ist jedoch eine Kürzung der Quote und auf keinen Fall eine Abschaffung. Zur Information habe ich mal in meinen alten Milchabrechnungen gestöbert und bin auf folgenden Auszahlungpreis im Dezember 1984 gestoßen: Bayerischer Orientierungspreis 57,30 Pf bei 3,7% Fett und 3,4% Eiweiß, entspricht einem Preis von 61,55 Pf (=31,313 Eurocent) bei 4,2% Fett und 3,4% Eiweiß. Auszahlung im Dezember 2006 war 28,7ct bei 4,2% Fett und 3,4% Eiweiß. Das sind ein Rückgang von 11% in 22 Jahren. Wenn jemand noch daran zweifelt, daß ein Milchpreis von 40 ct nicht nötig ist dann kann ich auch keinem mehr helfen. Übrigens bin ich mir sicher dass man mit diesem Argument auch dem Verbraucher einen Milchstreik vermitteln kann.

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Beitragvon gerd gerdsen » Mo Feb 12, 2007 23:18

aaah es gibt doch noch einen !
hi chingachgook
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Beitragvon Gress » Mo Feb 12, 2007 23:47

einen Milchstreik vermitteln? Mit diesen Argument? NNNeee!!

Was muß den der "normale" Arbeitnehmer im Vergleich zu früher leisten und sich gefallen lassen nur um seinen Arbeitsplatz behalten zu können? Ist das etwa alles besser im Vergleich zur Landwirtschaft geworden?
Außerdem darf man auch nicht außer Acht lassen das es durchaus Betriebe gibt, die sehr erfolgreich wirtschaften.
Wenn ich Landwirte und Funktionäre palavern hör über die "noch nie dagewesene Misere der Milchbauern", erinnert mich das immer an die Wortwahl meiner Eltern - die schimpfen und jammern auch immer bis einem die Ohren abfallen .
Und Überhaupt muß ich hier auch mal sagen, das ich auf die Solidarität der Milchbauern keinen Pfifferling setzen würde. Schon allein deswegen geh ich nicht zum BDM, weil ich es hasse an Halbwahrheiten meine Zeit zu vergeuden.
Gress
 
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Beitragvon Heinrich » Di Feb 13, 2007 8:04

gerd gerdsen hat geschrieben:aaah es gibt doch noch einen !
hi chingachgook


Gerd, bitte das war jetzt wirklich nicht nötig. Ich glaube wenn man aus überzeugung Mitglied im BDM ist, ist das in Ordnung. Im Forum sollte jeder den anderen tolerieren. Es hilft niemanden wenn wir uns gegenseitig platt machen. Hast du da nötig? Meistens sind deine Beiträge doch gut.
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Beitragvon gerd gerdsen » Di Feb 13, 2007 8:36

ja sorry, war nicht nett, nur leider gehen die vom BDM grundsätzlich jeder Diskussion aus dem Weg, als es den BDM -Nord noch gab hatten die einige kritische Eintragungen im GB-Buch auf ihrer Website, kurzerhand haben sie alles gelöscht, ich meine mich zu erinnern das es da um Fragen zur freien Milch AG und QM ging .
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Beitragvon Heinrich » Di Feb 13, 2007 8:42

gerd gerdsen hat geschrieben:ja sorry, war nicht nett, nur leider gehen die vom BDM grundsätzlich jeder Diskussion aus dem Weg, als es den BDM -Nord noch gab hatten die einige kritische Eintragungen im GB-Buch auf ihrer Website, kurzerhand haben sie alles gelöscht, ich meine mich zu erinnern das es da um Fragen zur freien Milch AG und QM ging .


Du hastja grundsätzlich Recht. Ich finde aus auch in Ordnung wen jemand Mitglied ist. Ich könnte auch mit ihm grundsätzlich noch ein Bier trinken. Aber wenn man die Reaktion von einigen Aktivisten sieht erinnert das schon fast an die dunkleste Zeit Deutschlands. Wer nicht für uns is, ist gegen uns. Und wenn du dich am Streik nicht beteiligst kommen wir vorbei und kein Nachbar spricht mehr mit dir. Das ist in meinen Augen das aller letzte. Nicht das ich jetzt Angst habe, aber das ist schon ein Nievau auf das wir uns nicht herrab lassen sollten.
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Beitragvon SHierling » Di Feb 13, 2007 9:08

Hallo,
nur nochmal zu dem Vergleich mit dem "normalen Arbeitnehmer" - abgesehen von dem, was Gress schon ganz richtig schreibt wird der normale Arbeitnehmer nicht von den Steuerzahlern finanziert!

Wären die Milchbauern unabhängige Unternehmer , könnte man gern so argumentieren, aber solange die "Produktionskosten je l Milch" sowieso schon zu einem Teil vom Steuerzahler getragen werden, ist es meiner Meinung nach nicht seriös, jetzt plötzlich "auch noch am anderen Ende" mehr Geld zu verlangen (ganz abgesehen von der Menge). Wenn schon mit "Kostendeckenden Preisen" argumentiert wird, dann doch auch gleich ohne Subventionen.

Grüße
Brigitta
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Beitragvon H.B. » Di Feb 13, 2007 9:21

Holzmacher hat geschrieben:Hab mir mal die Beiträge durchgelesen und bin zu dem Schluß gekommen, daß es vielen meiner Milchbauernkollegen noch sehr gut geht.

.......das stimmt! Aber nur die, die sich durch nichts blenden lassen.

Eine Gewerkschaft fragt auch nicht die Arbeitgeber ob es ihnen gefällt wenn sie mehr Lohn bezahlen müssen.

Wie viele haben sich ihren Arbeitsplatz schon weggestreikt?

Mir würde doch mehr Zusammenhalt unter den Milchlieferanten gefallen, stattdessen zerfleischen sie sich über den BDM und die Methoden von diesem.

Niemand zerfleischt hier den anderen. Wir sind alle grundsätzlich für eine Vereinigung der Milchbauern. Schade, daß sich der BdM selber dissqualifiziert hat.

Wer sich hinsetzt und wartet bis alles von alleine gut wird der hat mit Sicherheit keinen höheren Milchpreis zu erwarten. Weder die Molkereien noch der Staat haben ein Interesse an höheren Preisen. Nur ein Zusammenschluß aller Milchbauern kann einem weiteren Preisverfall entgegenwirken und höhere Preise durchsetzen. Wir haben nun mal im Moment keine Alternative zum BDM, oder weiß jemand eine bessere Lösung als diese um zum Ergebnis eines höheren Preises zu kommen.

Es wäre wünschenswert, wenn der BdM aus seiner Sackgasse herauskommen würde und sich mit realen Ideen befassen könnte. Meiner Mitgliedschaft würde dann nichts mehr im Wege stehen.
Dringend notwendig ist jedoch eine Kürzung der Quote und auf keinen Fall eine Abschaffung.
Wie du schon geschrieben hast, ist dazu der politische Wille unerlässlich, den der BdM mit seinen Geschäftspraktiken nie erlangen wird..........

Übrigens bin ich mir sicher dass man mit diesem Argument auch dem Verbraucher einen Milchstreik vermitteln kann.

Der Verbraucher hätte hierfür das selbe Verständnis, wie für einen Beamtenstreik. Der ist eher der Meinung, man sollte zuerst dem Bauern den Besitz wegnehmen.........

H.B.
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Beitragvon SHierling » Di Feb 13, 2007 9:27

Hallo,
Dringend notwendig ist jedoch eine Kürzung der Quote und auf keinen Fall eine Abschaffung.

Wie du schon geschrieben hast, ist dazu der politische Wille unerlässlich, den der BdM mit seinen Geschäftspraktiken nie erlangen wird..........
Nein, das sehe ich nicht so! Wenn der BDM eine Quotenkürzung oder ein anderes Instrument (Schlachtprämien, was auch immer) nach Art einer "freiwilligen Selbstkontrolle" der überschüssigen Mengen gleich jetzt mit anbieten würde, hätte er meiner Meinung nach sogar wesentlich bessere Karten. Dazu braucht es keine Politik - das Ziel soll ja sowieso die selbstverantwortliche Produktion sein?

Übrigens bin ich mir sicher dass man mit diesem Argument auch dem Verbraucher einen Milchstreik vermitteln kann.
Aber nur den Hausfrauen, die zwar die Milch kaufen, aber selber kein Geld verdienen müssen. Der "normale Arbeitnehmer" rechnet Dir sonst ganz schnell vor, das 15.000E Ausgleichszahlungen im Schnitt je Betrieb WESENTLICH mehr ist, als bei "Kombilohn", "Ein-Euro-Job", oder "Tarifautonomie" je für einen Arbeiter herauskommt - und das zahlt der Arbeiter den Bauern "sowieso schon"! Ohne 0,40cent Milchpreis!

Grüße
Brigitta
Zuletzt geändert von SHierling am Di Feb 13, 2007 9:31, insgesamt 2-mal geändert.
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Beitragvon H.B. » Di Feb 13, 2007 9:29

SHierling hat geschrieben:nur nochmal zu dem Vergleich mit dem "normalen Arbeitnehmer" - abgesehen von dem, was Gress schon ganz richtig schreibt wird der normale Arbeitnehmer nicht von den Steuerzahlern finanziert!

Ich glaub schon, daß die Bauern ein vielfaches an Steuern bezahlen, als sie Ausgleichszahlungen erhalten. Subventioniert werden in Deutschland hauptsächlich Großkonzerne ( wie Daimlier, EADS, Detsche Bahn, Telekom, etc.......) und arbeitsunwillige Arbeitslose.

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Beitragvon SHierling » Di Feb 13, 2007 9:35

Hubert, die Nettoausgaben für die Landwirtschaft kannst Du nachlesen.
und "Unwillige Arbeitslose" gibts nicht mehr, seit letztes Jahr die Zwangsarbeit wieder eingeführt wurde, schon vergessen?

Davon abgesehen und Off Topic (!) ist es in meinen Augen aber sowieso hahnebüchener Blödsinn das ein Betrieb, der Steuern zahlt, Ausgleichszahlungen aus der Steuertasche bekommt. Das kann man gegeneinander aufrechnen und fertig wäre man damit... die normalen 6000 Europ im Jahr, die jedem zustehen, sind Steuerfrei, und wer mehr hat - also Steuern zahlt - der braucht ja wohl nicht noch Geld dazu??

Aber wir kommen schon wieder vom Thema ab ...
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Beitragvon H.B. » Di Feb 13, 2007 9:42

SHierling hat geschrieben: Wenn der BDM eine Quotenkürzung oder ein anderes Instrument (Schlachtprämien, was auch immer) nach Art einer "freiwilligen Selbstkontrolle" der überschüssigen Mengen gleich jetzt mit anbieten würde, hätte er meiner Meinung nach sogar wesentlich bessere Karten. Dazu braucht es keine Politik - das Ziel soll ja sowieso die selbstverantwortliche Produktion sein?

Ohne Außenschutz ist auch das nicht möglich, leider. Wenn das auf Deútschland beschränkt bleibt, und der Preis ansteigt, werden uns "noch die Chinesen" überfluten. Die können auch Milch "kopieren", wenn damit Geld verdient wird.

Davon abgesehen und Off Topic (!) ist es in meinen Augen aber sowieso hahnebüchener Blödsinn das ein Betrieb, der Steuern zahlt, Ausgleichszahlungen aus der Steuertasche bekommt. Das kann man gegeneinander aufrechnen und fertig wäre man damit... die normalen 6000 Europ im Jahr, die jedem zustehen, sind Steuerfrei, und wer mehr hat - also Steuern zahlt - der braucht ja wohl nicht noch Geld dazu??
Ist aber leider so!
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Beitragvon SHierling » Di Feb 13, 2007 9:57

Ich glaub schon, daß die Bauern ein vielfaches an Steuern bezahlen, als sie Ausgleichszahlungen erhalten.

Demnach wäre es ja ein leichtes, die Ausgleichszahlungen einfach komplett zu streichen, denn die Steuern sind ja regressiv. Und das glaubst Du wirklich?

Mit der Abgrenzung nach Außen hast Du recht, die wäre imho sowieso schon längst fällig - aber der BDM kann ja vielleicht auch nicht gleich alles fordern. Die selbstbestimmte Quote ist ja nicht auf meinem Mist gewachsen, die will der BDM ja so - ich hatte eigentlich von der Seite auf eine Erklärung gehofft?

Grüße
Brigitta
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Ausgleichszahlung

Beitragvon Heinrich » Di Feb 13, 2007 10:27

Also der Landwirtschaft die Ausgleichszahlung vorzuwerfen ist eigentlich unfair. Ich glaube es giebt auf der ganzen Welt keine Industriegesellschaft wo die Landwirtschgaft nicht unterstützt wird. Aber ihr habt recht das man das vernichten von milch und die Asgleichszahlungenn nicht zusammen erklären kann. Und ich glaube es ist warscheinlich auch klug wenn kein Verbraucher so genau weiss was wir wirklich bekommen, es wird warscheinlich auch niemanden so wirklich interesieren. Ich glaube wenn die Zahlen veröffentlicht werden, sind die Bauern die erst die nachschauen was der Nachbar den wohl bekommt.
Ausserdem sind die Landwirte doch im Grunde die die jeden verdienten Euro wieder in den Betrieb stecken. Ich glaube allein deshalb bekommen wir auch die Ausgleichszahlungen weil das Geld der Wirtschaft wieder zu Verfügung steht.
Heinrich
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