tyr hat geschrieben:

Zement hat geschrieben:Der Link dazu bitte @tyr.
Wir wollen nur schauen ob es auch stimmt.

Du meinst , wenn es nicht auf einem Link im I-net steht, stimmt es nich. Kleiner Tipp, da gibts so Dinger aus Papier, da sind Buchstaben drauf, diese Dinger findet man vermehrt in Häusern, die Biblotheken heißen...auch bei Amazon gibts das Eine, oder Andere. Und es reicht auch nicht ein einziges, sondern, Du must jetzt ganz stark sein, Du musst viele von den Dingern lesen, und nicht nur lesen, sondern auch versuchen sie zu verstehen, drüber reflektieren, einschätzen....

tyr hat geschrieben:

Zement hat geschrieben:Deutsche sind zum Glück keine Arier , sondern einfach nur Deutschland/Bundesrepublik Deutschland

Es gibt auch eine Menge Deutsche außerhalb der Bundesrepublik Deutschland. Die Meisten wohnen in Österreich und der Schweiz, aber selbst in Oberschlesien (Polen), in Frankreich, Italien, in Ungarn, Rumänien, Russland, Kasachstan, Afrika, Lateinamerika, USA udn Kanada gibt es welche

tyr hat geschrieben:

Zement hat geschrieben:Die Deutschen, die hier in der BRD leben, sind immer noch keine Arier.

sag ich doch....das ist historisch nicht haltbar. Die Deutschen, egal, ob Bundesdeutsche, Österreicher, Schweizer, usw, sind das größte Hybridenvolk Europas. Ohne die Einwanderung aus dem Orient dazuzurechnen. Die Deutschen sind aus der westrheinischen römischen Restbesiedlung, aus keltischen, germanischen und slawischen Völkern entstanden.

Zement hat geschrieben:Und das ist gut so.

Das sind historische Fakten, aber warum ist das gut, oder schlecht? Es ist, wie es ist.

Zement hat geschrieben:

tyr hat geschrieben:

Zement hat geschrieben:Die Deutschen, die hier in der BRD leben, sind immer noch keine Arier.

sag ich doch....das ist historisch nicht haltbar. Die Deutschen, egal, ob Bundesdeutsche, Österreicher, Schweizer, usw, sind das größte Hybridenvolk Europas. Ohne die Einwanderung aus dem Orient dazuzurechnen. Die Deutschen sind aus der westrheinischen römischen Restbesiedlung, aus keltischen, germanischen und slawischen Völkern entstanden.

Zement hat geschrieben:Und das ist gut so.

Das sind historische Fakten, aber warum ist das gut, oder schlecht? Es ist, wie es ist.

Na endlich, dann ist ja gut.
Wir een Bürger und Bürgerinnen, sind een Deutsche Gesellschaft.
.
Und diese Gesellschaft, der Bürger/Bürgerinnen der Bundesrepublik Deutschland, wird Atomkraftwerke, in welche Form auch immer nicht Akzeptieren. ♣♣

Isarland hat geschrieben:Die werden schon akzeptiert, wenn es den Menschen im Winter die Zehennägel aufdreht vor Kälte in den Wohnungen.

DWEWT hat geschrieben:

Isarland hat geschrieben:Die werden schon akzeptiert, wenn es den Menschen im Winter die Zehennägel aufdreht vor Kälte in den Wohnungen.

Aufwärmen darf sich aber nur, wer auch Atommüll aufnimmt. Dann wird Bayern wohl zu Deutsch-Sibirien. Schließlich hat Söder der I. schon verlauten lassen, dass es in Bayern, natürlich aus geologischen Gründen, kein Endlager geben kann. Na, dann macht euch schon mal warme Gedanken!

Isarland hat geschrieben:
Aufwärmen darf sich aber nur, wer auch Atommüll aufnimmt. Dann wird Bayern wohl zu Deutsch-Sibirien. Schließlich hat Söder der I. schon verlauten lassen, dass es in Bayern, natürlich aus geologischen Gründen, kein Endlager geben kann. Na, dann macht euch schon mal warme Gedanken!

tyr hat geschrieben:
Die Frage ist doch, brauchen wir überhaupt Endlager für die Brennelemente. Oder sollte man nicht lieber die Forschung zur Wiederverwendung intensivieren. Bzw, die Forschung an Kraftwerkstypen, die keinen Abfall mehr produzieren, auch da gibt es ja vielversprechende Ansätze. Da bleiben dann nur noch ein paar Betriebsmittel, die Endgelagert werden müssen, aber diese mengen relativ schwach strahlendem Müll wird man Herr werden. Unser Hauptproblem ist die Ideologie, nicht die Technik. Wenn man das Schreckgespenst Endlagerung nicht mehr hat, hat man ein Argumentationsproblem.

Ich bin bei der Atomtechnik hin und her gerissen, auf der einen Seite wäre es die derzeitig nachhaltigste und sicherste Form der Energieversorgung. Auf der anderen Seite ist es eine hochkomplexe, udn gefährliche Technologie, die viel Bedacht, Verantwortung und technisches KnoHow benötigt. Und ich bin mir nicht sicher, ob, in dem Zustand, in dem sich die Gesellschaften der westlichen Welt derzeit befinden, dies noch leisten können und wollen.

tyr hat geschrieben: auf der einen Seite wäre es die derzeitig nachhaltigste und sicherste Form der Energieversorgung.