Aktuelle Zeit: Do Nov 06, 2025 4:09
weissnich hat geschrieben:übrigens ist eher das gegenteil der fall - wer die günstigste energie hat wird am konkurrenzfähigsten sein.. sonne und wind schicken keine rechnung..
weissnich hat geschrieben:mit h2 will niemand mehr auto fahren.
Ronnie hat geschrieben:Nüüü,Warum eigentlich immer nur abends/nachts zuhause laden? Wieviel Menschen arbeiten in Tagschicht im Gewerbe, Einzelhandel, Industrie? Also in Gebieten wo die Stromnetze leistungsfähiger sind, genug Dachfläche fuer PV vorhanden ist, und die Autos sowieso 9 Stunden nur in der Sonne brutzeln, zumindest ein Grossteil des Jahres.
Nicht jeder Arbeitgeber verfügt über eine große PV-Anlage oder Stromversorgung um die Auto`s seiner Mitarbeiter zu Laden.
Auch wird das Steuerlich ein Problem sein wenn man "günstigen" Strom für das Laden von E-Auto`s nimmt, bestes Beispiel Baumaschinen und Heizöl.
Wenn dem Staat (Fremdverwaltung) Steuereinnahmen durch die Mineralölsteuer fehlen, dann wird das Geld woanders geholt, das ist auch sicher.
Die Elektorautos sind meiner Meinung nach eine Totgeburt und nicht von langer Dauer, allein schon wegen der Akkuproduktion, ähnlich dem Braunkohletagebau, so werden in Chile ganze Landschaften verschandelt.
Ich kann mich aber auch täuschen.
Guddie Ronnie
countryman hat geschrieben:Doppelgrau hat geschrieben:
@Ronnie, sicherlich hat kaum eine Firma eine PV die überhaupt den Strombedarf zu Arbeitszeiten an der Mehrzahl der Tage deckt, von Ladesäulen ganz zu schweigen.
Ich sehe noch Klärungsbedarf wie das mit dem Weiterverkauf von Strom geregelt wird.
Selbst wenn ich an meiner Scheune Ladesäulen anbiete, kann ich ja nicht garantieren dass an dem Tag die Sonne scheint und das Auto geladen wird. Im Zweifel müsste ich Zukaufstrom durchleiten, ggf. zu einem anderen Tarif, aber steuerlich und von den anderen Regularien her wirds ab da wahrscheinlich kompliziert.
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