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Max M hat geschrieben:Kiel schlägt wieder zu.....und der dusselige Habeck gibt noch seinen Senf dazu.
Seit S-H Rot-Grün ist, geht es Berg ab.
http://www.ndr.de/regional/schleswig-ho ... of227.html
agrarbetriebswirt hat geschrieben:Und nun bitte festhalten:
Obwohl ja so viele Kühe krank waren, kaum noch stehen konnten und von Euterentzündungen geplagt wurden (Achtung: IRONIE)
gaben diese Kühe durchschnittlich nur völlig lächerliche 19 Liter pro Kuh und zwar bis zuletzt an die Meierei abgelieferte Milchmenge und nicht irgendeine hochgejubelte LKV Leistung.
IHC_833 hat geschrieben:Max M hat geschrieben:Kiel schlägt wieder zu.....und der dusselige Habeck gibt noch seinen Senf dazu.
Seit S-H Rot-Grün ist, geht es Berg ab.
http://www.ndr.de/regional/schleswig-ho ... of227.html
Betrieb schließen, die Leute rauswerfen und gut ist, dafür schicken wir die armen Kühe 12 Std. länger auf die Autobahn.
Das sieht wohl nach einer größeren Schadensersatzforderung an das Bundesland aus.
Hier wird sich einzig ein Alibi gegenüber der ökofaschistischen Klientel verschafft.
Max M hat geschrieben:
......naja ich weiß nicht, wenn es so wäre würden sie nicht ganze Schulklassen in der den laufenden Betrieb lassen.
Max M hat geschrieben:Ich weiß zwar nicht wie Du auf 90% kommst, vielleicht bei euch in BW.
Max M hat geschrieben:P.S....der Zoll hat sich jetzt bei Vion auch mit ein geklinkt.
borger hat geschrieben:Für Scheinselbstständigkeit dürfte auch der Zoll zuständig sein.
H.B. hat geschrieben:Top 5 der Veterinärämter durch PeTA geehrt - was fürn Lob
Habeck verteidigte im Ausschuss [Agrarausschuss des Landtages] die Entscheidung seines Hauses, die Staatsanwaltschaft und nicht das Veterinäramt wegen der Verdachts auf Tierquälerei eingeschaltet zu haben. Zuvor war im Ausschuss die Frage aufgekommen, ob dieses Vorgehen verhältnismäßig sei. Seinem Haus lagen fotografisch dokumentierte Berichte über Verstöße gegen Tierschutz und Hygienerecht vor, wie Habeck sagte. „Es war eine klare Sache für uns, dass da Straftaten vorliegen könnten.“ In so einem Fall müsse die Staatsanwaltschaft eingeschaltet werden. „Ansonsten hätten wir uns der Strafvereitlung schuldig gemacht.“
Bei der Durchsuchung des Schlachthofes am Dienstag vergangener Woche seien auch Mitarbeiter seines Hauses dabei gewesen, um zu prüfen ob der Schlachtbetrieb aus Hygiene- und Tierschutzgründen weitergeführt werden könne, sagte Habeck. Was er von der Kontrolle schildert, klingt wenig appetitlich: So seien kranke Tiere gesehen worden, die nicht geschlachtet hätten werden dürfen, einige abgetrennte Rinderköpfe wiesen mehrere Bolzenschusslöcher auf, andere gar keine. Eine Rinderhälfte, die untauglich gestempelt war, habe bei den verzehrfähigen Fleisch gelegen. Daraufhin sei der Kreis Segeberg angewiesen worden, dafür zu sorgen, dass der Betrieb erst nach Abstellung aller Mängel wieder freigegeben wird, sagte der Minister.
Die Gutachter des Kreises Segeberg haben keine schwerwiegenden Mängel beim stillgelegten Schlachthof in Bad Bramstedt gefunden. Das hat die Landrätin des Kreises, Jutta Hartwieg, heute mitgeteilt. Es gebe keine "ernsthaften Bedenken" gegen eine Wiederaufnahme des Betriebs seitens der Experten, so Hartwieg.
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