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wumbilin hat geschrieben:Wäre für alle besser nicht immer das Max zu machen,sondern das Sinnvolste.
wumbilin hat geschrieben:Warum erzeugen wir Landwirte nicht immer nur das Max was möglich ist ,unter Einsatz der Max erlaubten PSM oder Dünger?
Wäre für alle besser nicht immer das Max zu machen,sondern das Sinvolste.
Gr
wumbilin hat geschrieben:Hey
Will damit sagen die Landwirtschaft mus dringent auch an sich Arbeiten.
Durch Jahrelang nichts tun ist es erst soweit gekommen.
Möchte keinen Grabenkampf in der Landwirtschaft,
Für mich sind die extremen in der Landwirtschaft und oder Tierschützer ,Grüne das Problem.
Jeder Spatziergänger Radfahrerder Fragte bekommt von
mir eine Antwort.
Fahre auf den Wirtschsftswegen angepasst keiner Verliert etwas wenn er am Tag evt 10 min langsamer ist.
Aber das Ansehen der gesamten Landwirtschaft gewinnt.
Gr
Turbomäster hat geschrieben:Hier ist alles wunderbar auf den Punkt gebracht. Die Agrarzeitung hat es drauf.
http://www.agrarzeitung.de/nachrichten/ ... Newsletter
@Südheidjer
Sehe ich auch so.
LUV hat geschrieben:wumbilin hat geschrieben:Hey
Will damit sagen die Landwirtschaft mus dringent auch an sich Arbeiten.
Durch Jahrelang nichts tun ist es erst soweit gekommen.
Möchte keinen Grabenkampf in der Landwirtschaft,
Für mich sind die extremen in der Landwirtschaft und oder Tierschützer ,Grüne das Problem.
Jeder Spatziergänger Radfahrerder Fragte bekommt von
mir eine Antwort.
Fahre auf den Wirtschsftswegen angepasst keiner Verliert etwas wenn er am Tag evt 10 min langsamer ist.
Aber das Ansehen der gesamten Landwirtschaft gewinnt.
Gr
Das Ansehen des Landwirtes auf dem Lande ist doch nicht das Problem, dass sich medial darstellt. Die Medien sind geprägt vom Tierquälerischen, Umwelt zerstörenden, den Welthunger verursachenden und Keime verbreitenden Landwirt....das gilt undifferenziert für alle. Nein sorry, die Bio- Betriebe sind ausgenommen. Die Stadtbevölkerung kann nur das beurteilen, was ihnen serviert wird, sie hat KEINE Kontaktebene zur Praxis. Da kann man noch so viele Kampagnen fahren, der nächste angebliche Skandal macht alles zunichte. Wer immer noch nicht erkannt hat, dass seine vor Ort- Bemühungen lediglich zu seinem persönlichen Vorteil, aber niemals zur Aufklärung der Gesamtproblematik beiträgt, der hat das System nicht verstanden. Die Mehrheit ist urban, die Wählerschaft sitzt in den Städten. Das haben inzwischen alle begriffen, deshalb wird die CDU demnächst auch dahin umschwenken. Der ländlich Raum insgesamt wird weiter verlieren und mit ihm jeder produzierende Landwirt, ausgenommen die Mainstream - Bereiche Öko und Direktvermarktung.
TLH hat geschrieben:Der Landwirt als „Wahlvolk“ hat allein schon von der Menge her ausgedient
Todde hat geschrieben:TLH hat geschrieben:Der Landwirt als „Wahlvolk“ hat allein schon von der Menge her ausgedient
Der vor- und nachgelagerte Bereich wird aber auch nicht gerade erfreut sein, wenn das Steak in Litauen aufwächst und abgepackt wird.
VW wird es freuen, steigert das doch die Kaufkraft im Ausland und man kann exportieren und deutsche Autos sind schließlich mit dem Siegel "umweltfreundlich und nachhaltig" zertifiziert. Das kann die deutsche Landwirtschaft nicht von sich behaupten.
Welfenprinz hat geschrieben:Die schottischen sind den deutschen Steckrüben meilenweit überlgen und haben sie fast vollständig verdrängt.
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