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Befahren von Gleisanlagen möglich?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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156 Beiträge • Seite 8 von 11 • 1 ... 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11
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Re: Befahren von Gleisanlagen möglich?

Beitragvon wiso » So Jan 12, 2014 13:56

@amwald

deine einschätzung steht jetzt gegen die des erfahrenen kranführers, der sich den einsatzort live angeschaut hat :wink:

SKT ist von daher notwendig, da der angedachte kran die großen bäume bei der ausladung niemals am stück heben könnte. am stück fällen geht auch nicht, was ich aber glaub schon erwähnt hatte :wink:

wegebau zum aufbauort des krans ist mit einkalkuliert. die kranfirma hat da mobile wegebauelemente.
wiso
 
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Re: Befahren von Gleisanlagen möglich?

Beitragvon lukas37 » So Jan 12, 2014 14:53

amwald 51 hat geschrieben:Servus mitanand
... also so ein Luftbild ist doch gleich eine andere Ausgangsbasis für eine zielführende Diskussion. 8) Und ich gestehe zu meiner Schande ein, dass ich zwar praktisch veranlagt bin >>> dafür aber das mit den Bildeintragungen nicht hinbringen würde, im besten fall über irgendwelche Krücken mit x-Umwegen, man kann eben nicht alles können :( :(
... nun schnell mal eine erste Einschätzung der Lage:
wenn die Bildeintragungen stimmen, kannst den Mobilkran knicken, die horizontale Strecke viel zu viel. Nehm ich den Stadel als Vergleich kommen, da um die min. 30 m Ausladung zustande. Das schafft kein 100 Tonner und auch kein dort ohne Infrastrukturmaßnahmen d.h. herstellen einer Zufahrtstrasse + Aufstellplatz noch denkbarer größer Teleskopkran. Das würde in einen Gittermastkran hinaus laufen, der erst vor Ort aufgebaut würde >> wäre aber gerade noch so vorstellbar.
m.E. kommt da doch eher wieder der 2-Wegebagger ins Spiel, wenn du soooooo viel Schiss vor dem Befahren der Bahnstrecke hast und die mich trotz allem anlachende Betrachtung der anderen Gleisseite nicht völlig links (im Wahrsten Sinne des Wortes) liegen bleiben kann, Diktum bleiben soll.
Dass du die abzutransportierenden Stämme nicht zwischen die Schienen bringen würdest akzeptiere ich schlichtweg nicht. Schon mal über den Einsatz einer Umlenkrolle nachgedacht?
... wieso hier SKT (ich versteh darunter die Baumkletterer mit dem kleinen Fichtenmoped im Hosensack) zum Einsatz kommen soll, musst du auch noch erklären >> aus der Bildlage für mich absolut nicht erklärbar >> Entschuldigung überflüssig wie der berühmte Kropf für den :klug: Hab ich da irgend etwas überlesen??
... soweit die erste Stellungnahme, ich muss jetzt mein Mittagessen fertig stellen und es danach auch essen. 8)
Grüße vom Alpenrand



amwald 51


Naja ein 100 to Kran hat bei 30m Ausladung immer noch 5,8 to , bei 40 m immer noch 2,6 to. Das ganze bei 100% . Je nach Kranfahrer kannste da noch 0-30% dazurechnen.
Arbeite tagtäglich mit Autokrane. Sobald man die ersten meter dicht über dem Boden die last beiholen kann gehen die meisten auch über die 130 %...
(130% ist das Prüfgewicht. d.h. ein Autokran wird jährlich bei 130% Last geprüft auf Standsicherheit)
Da die Bäume anscheinend nicht komplett sondern stückweise herausgehoben werden sollen ist ja das tatsächliche Gewicht bekannt bzw zu ermitteln. Der Kranführer hebt einfach die Last an und sieht in seinem Display in welchem Bereich er sich befindet und kann dann immer noch entscheiden das vielleicht ein Meter oder auch zwei abgeschnitten werden falls das gewicht zu hoch ist...

Was die Bodenverdichtung angeht. Teilweise lassen wir Autokrane auf Wiesen oder auch mal auf nem Acker aufbauen. Solange es einigermassen trocken ist geht das ganze problemlos. Es werden halt keine Hölzer als Druckverteilung genommen sondern Baggermatten. Ein geübter Kranfahrer merkt alleine schon beim Aufbau seines Kranes wie der Platz sich unter den Abstützungen verhält und kann dementsprechend schon beurteilen was geht und was nicht.

Prinzipiell finde ich die Idee mit einem Mobilkran zu arbeiten gut. Die Kosten sind vorrausschaubar und somit kann ein recht sicheres Angebot abgegeben werden.

Lieben gruß Lukas
Hier mal ein Link zu einer Traglastübersicht
http://www.hellmich-kranservice.de/trag ... rsicht.htm

Edit :
Gerade gelesen das der Baum stehend abgetragen werden soll. Ok also müsste man schon grob das Gewicht schätzen das der angehängte teil des Baumes aufweißt. Denke aber bei einer Tragfähigkeit von 4-6 to je nach Ausladung dürfte das machbar sein.
lukas37
 
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Re: Befahren von Gleisanlagen möglich?

Beitragvon amwald 51 » So Jan 12, 2014 15:00

Servus mitanand
wiso hat geschrieben:@amwald
deine einschätzung steht jetzt gegen die des erfahrenen kranführers, der sich den einsatzort live angeschaut hat :wink:
SKT ist von daher notwendig, da der angedachte kran die großen bäume bei der ausladung niemals am stück heben könnte. am stück fällen geht auch nicht, was ich aber glaub schon erwähnt hatte :wink:
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... ok. ok >> mit dem Telekran hab ich mich schnell zu weit aus dem Fenster gelehnt. :( :( Hab jetzt schon vor Deiner Rückantwort nach Hublastdiagrammen 100 to Telekran gegoogelt und wurde gleich auf Anhieb eines besseren belehrt >> erster Versuch bei Markewitsch, schönes Diagramm mit Telekran mit Nadelspitze, leider etwas schlecht lesbar, bei einem der nächsten beste Bildqualität des Diagramms, leider ohne Nadelspitze, der würde aber auch noch die 40 m horizontal schaffen. Interessant dabei, in der Bilddraufsicht auf den Kran in Transportstellung ist oberhalb des Tele-Auslegers auch das "Zubehör" Nadelspitze gleich mit drauf.
... was die Kraxler mit dem F-Moped im Hosensack angeht, will ich erst mal noch alle Deine post's durchlesen, bevor ich den Kropf schlucke.
Grüße vom Alpenrand
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Re: Befahren von Gleisanlagen möglich?

Beitragvon amwald 51 » So Jan 12, 2014 15:21

Servus mitanand
@ lukas 37
... wie schon zuvor geschrieben, das war während Deiner Eingabe, mein Beitrag musste erst auf Deinen warten.
... bei dem Diagramm mit der Nadelspitze hab ich jetzt irgendwas mit so um die 1 to bei um die 50 Ausladung in Erinnerung. Schnell gerechnet würde der somit leicht 4m Stücke mit einem Stammdurchmesser von 60 cm da raus heben können.
... wir sind also da, wo mein erster Beitrag endete, " es läuft rein gefühlsmäßig auf den Mobilkran hinaus " Irgendwo will man sich ja doch bestätigt sehen.
@wiso
... das mit "uncool" war mehr der Refrain auf die Holzer im Forum aus Leidenschaft, hab ich auch von irgendeinem übernommen und eben in " " gesetzt. Vergleiche da so Beiträge mit dem eisernen Pferd, mit dem man in SE die 100 jährigen Stangeln aus dem Wäldern holt.
Und entschuldige, in Deinem Einleitungsbeitrag war auch gleich von Holzers "Lieblings-Spielzeug", dem Rückewagen die Rede >> ich muss da mehrfach mit dem Rückewagen hinfahren.
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Re: Befahren von Gleisanlagen möglich?

Beitragvon fahrer380 » So Jan 12, 2014 15:41

amwald 51 hat geschrieben:Servus mitanand

Dass du die abzutransportierenden Stämme nicht zwischen die Schienen bringen würdest akzeptiere ich schlichtweg nicht.


Und selbst wenn er es schaft, wenn das alte Holzschwellen sind und da die Holzstämme drübergezogen werden reißt man schnell die Trasse kaputt.
Beim befahren hat man das Problem teilweise dass bei solchen kleinen Strecken der Damm sparsam gebaut wurde, das bedeutet das Schotterbett oben ist recht schmal und rutscht bei Belastung arg ab.
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Re: Befahren von Gleisanlagen möglich?

Beitragvon amwald 51 » So Jan 12, 2014 15:53

Servus miatanand
... also den Bildern nach ist das eine aufgelassene gaaaaanz normale Bahnstrecke. Die alten Holzschellen halten schon was aus, das sind keine morschen Fichtenhölzer sondern kesselldruckmprägnierte Eichenhölzer - im Prinzip nicht umzubringen. Die bahn läßt die gern liegen wo sie sind und will sie am liebsten vergessen >> da heutzutage Sondermüll. Die sind nicht nur leicht oberflächlich imprägniert, sondern das geht schon mit Imprägniersaft ohne Reue fast durch den ganzen Querschnitt durch. :!: Waren deshalb eine zeit lang sehr beliebt als Palisadenstützwände.
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Re: Befahren von Gleisanlagen möglich?

Beitragvon fahrer380 » So Jan 12, 2014 15:57

amwald 51 hat geschrieben:Servus miatanand
... also den Bildern nach ist das eine aufgelassene gaaaaanz normale Bahnstrecke.
amwald


Ja ich weiß schon, wie schon geschrieben arbeite ich selber an so einer alten Strecke. Allerdings gibt es immer wieder dauerhaft nasse STellen an denen die Schwellen eher wie Papier sind. Die Ankerschrauben der Schienen sind da auch nur noch wenig fest, die vertragen sowieso kaum Druck von der Seite.
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Re: Befahren von Gleisanlagen möglich?

Beitragvon amwald 51 » So Jan 12, 2014 16:03

Servus mitanand
... muss mich mit der gaaaaaaanz normalen Bahntrasse korrigieren, da stand in den ersten Antworten von Wiso dann was von 100 cm Außenkante Schiene Schiene, also Straßenbahn?? oder so was ähnliches - unterfränkische Bimmelbahn :lol: . Das hätte den 2-Wegebagger auch ausgeschlossen. Das Schienefahrwerk ist bei denen üblicherweise auf die Normalspur ausgelegt und vor allem der Vortrieb funktioniert da über den Reifenantrieb des Baggers. der hat als Zwillingsbereifung jeweils innen einen Reifen mit LKW-Rillenprofil, der den Vortrieb auf die Schienen überträgt.
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Re: Befahren von Gleisanlagen möglich?

Beitragvon fahrer380 » So Jan 12, 2014 16:07

amwald 51 hat geschrieben:Servus mitanand
... muss mich mit der gaaaaaaanz normalen Bahntrasse korrigieren, da stand in den ersten Antworten von Wiso dann was von 100 cm Außenkante Schiene Schiene, also Straßenbahn?? oder so was ähnliches.
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Re: Befahren von Gleisanlagen möglich?

Beitragvon wiso » So Jan 12, 2014 16:09

100? :shock: hab ich mich vertippt? :shock: ak-ak hab ich 160 gemessen :shock:
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Re: Befahren von Gleisanlagen möglich?

Beitragvon amwald 51 » So Jan 12, 2014 16:14

[quote="wiso"]@danone
weisst du, wie lang so schienen sind? was zahlt mir dein chef für ne fuhre? :mrgreen: gps-sender sind da ja vermutlich keine eingebohrt, oder? :mrgreen:
... ohne 2 malige Grüße: die kann man abschneiden :roll: :roll: , dafür sind die "Spezialisten" aus östl. DE bestens ausgerüstet. :lol: :lol:
... also doch wieder gaaaanz normales Bahngleis
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Re: Befahren von Gleisanlagen möglich?

Beitragvon amwald 51 » So Jan 12, 2014 16:35

Hackschnitzel hat geschrieben:Ich hätte nochmal eine Idee.
Du nimmst deine Seilwinde und ziehst die Stämme neben dem Bahndamm aus dem Bestand. Dann benötigst du halt noch 50 Meter Stahlseil zusätzlich damit du auf die 150m kommst.

... gaaanzgaanz tolle Schnaps-Idee :D :D
... da sprich der Praktiker :lol: :lol: das Rücken von Baumstämmen mit Seilwinde funzt am besten, wenn dem Transportgut die Möglichkeit sich in Transport-richtung vorne einzugraben nicht verwehrt wird >> oder hab ich da einen Denkfehler. :shock: :shock:
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Re: Befahren von Gleisanlagen möglich?

Beitragvon yogibaer » So Jan 12, 2014 16:40

@amwald
Ein Bild von einen Zweiwegebagger findest Du hier. Da ist nichts von Deinen Rillenprofil zu sehen.
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Re: Befahren von Gleisanlagen möglich?

Beitragvon hirschtreiber » So Jan 12, 2014 16:47

@Yogi

Der hat es! ...... Aber wir wollen uns doch jetzt nicht am Reifenprofil festbeißen. :wink:

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Re: Befahren von Gleisanlagen möglich?

Beitragvon amwald 51 » So Jan 12, 2014 17:38

[quote="wiso"]
@dappschaaf
Die werden nicht am Stück rausgehoben. So nen Kran bekommt der nie in den Garten :mrgreen: Das anschlagen und abschneiden macht ein SKT-ler :wink:
... soll was heißen: die Kraxler entasten die Bären grob oder doch besser gleich sauber wenn diese noch stehen, dann kommt der Kranhaken, der Kraxler schneidet soviel Länge von oben herunter gemessen ab, soviel eben der Kran hebt usw. und das Baum für Baum >> Da kommst Du nur zum Zug, wenn die Kraxler bevor der Kran antanzt, alle Bären entastet haben und dann ruckzuck nur noch die dann nicht mehr Bäume- sondern senkrecht stehenden Stämme an den Lasthaken kommen und herausgehoben werden und dann hoffentlch nicht den Abfahrtsweg des Kranes belagern, sondern gleich abgefahren werden.
... also ich hab bis hierher noch nichts gefunden, was den Einsatz der Kraxler erzwingt - außer dass es der Eigner des Klosters vorschreiben würde. . Die Bären stehen dem Bild nach in mehr oder weniger einer Reihe am Fuß der Böschung. Mit Greifzug, angeschlagen unter einem Winkel in grob gesagt mal so 30 grad in Längsrichtung des Gleises leg ich den ersten Bären aus der Reihe an die Böschung und für die nachfolgenden braucht's m.M nach keinen Greifzug mehr. Vor 60 Jahren wären solche Bäume gerade mal so als hiebreif eingestuft worden >> wie haben denn die damals solche Bäume umgelegt ??? Die hatten nur "Wiagsog" und Keile und ggf. noch im besten Fall ein Stahlseil.
Zuletzt geändert von amwald 51 am So Jan 12, 2014 20:30, insgesamt 1-mal geändert.
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