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Befahren von Gleisanlagen möglich?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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156 Beiträge • Seite 7 von 11 • 1 ... 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11
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Re: Befahren von Gleisanlagen möglich?

Beitragvon wiso » Sa Jan 11, 2014 22:01

@fendtman
dann hat der kunde gefällte problembäume im garten liegen, die aber sicher nach wie vor aufgrund ihrer "anwesenheit" ein problem darstellen, wenn auch kein so grosses mehr :wink:
wiso
 
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Re: Befahren von Gleisanlagen möglich?

Beitragvon Fendtman » Sa Jan 11, 2014 22:26

Gut verstehe.

Ich dachte das zwischen Garten u. Bahn ein Waldstück ist, in welchen das Holz ungestört liegen könnte.
Versucht der Fendt nach links zu schwenken ... hilft nur eines .... gegenlenken ! :)

Stau ist nur hinten doof - vorne gehts.
Fendtman
 
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Re: Befahren von Gleisanlagen möglich?

Beitragvon fahrer380 » Sa Jan 11, 2014 23:19

Tag!

Mich würde ja mal gerne interessieren was für eine Bahnstrecke das ist, bin ein großer Eisenbahnfan.

Ich selbst bin mit 3 anderen Eisenbahnfreunden fast jeden Samstag am Holzmachen an "unserer" alten Museumseisenbahnstrecke, geht da sehr gemütlich zu da wir ja freiwillig ohne Lohn dort arbeiten. Auf etlichen Kilometern schneiden wir die Strecke frei, das geht von Grasmähen über Gestrüpp bishin zu riesigen Pappeln und Fichten. Wir allerdings haben selbstgebaute Rollwägen bzw Draisine mit der wir, alles in Handarbeit, das Holz wo nötig einige Meter weit auf dem Gleis transportieren können. Ist oft ne arge Schinderei wenn man 35er Rundholzstücke 5 Meter die Böschung hochquälen muss, als Entlohnung kann ich dafür aber das ganze Holz abfahren, für unsere Hackschnitzelheizung kam da schon eine Menge an Futter zusammen :)

So ne freiwilligensache wäre natürlich für die von dir beschriebenen Angelegenheit wohl die billigste Methode.

Servus
Markus
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Re: Befahren von Gleisanlagen möglich?

Beitragvon amwald 51 » So Jan 12, 2014 2:37

Servus mitanand

ich bin zwar nicht der Spezialist für "Problem"baumfällungen, aber ich behaupte von mir, in erster Linie praktisch veranlagt zu sein.
zunächst: eins habe ich jetzt immer noch nicht restlos kapiert oder durchblickt, wie jetzt die spezielle Lage vor Ort ist
>> liege ich falsch wenn ich sage:
1) da ist irgendwo eine Straße, die zu dieser Kleingartenanlage etc. führt, auf der ja auch der Mobilkran an/abfahren kann
2) neben der Straße/dem Weg liegt die Kleingartenanlage
3) auf der Rückseite der Kleingartenanlage stehen die Problembären >> am Fuß und oder auch an der Böschung des Bahndammes, welche
waagrechte Basis hat die Böschung
4) auf der Böschung liegt oben das Bahngleis
(nebenbei, weil hier stets die Begriffe Gleis und seltener Schiene wild durcheinander geworfen werden: Gleis ist das Gesamtkonstrukt aus den
Schwellen und den 2 Schienen, die mittels dem "Kleineisen?Kleinzeug" auf den Schwellen jeweils innen und außen befestigt sind)
5) was ist auf der anderen Seite des Gleises geboten, freie Landschaft, Edelwald ?
6) worin liegt nun das Problem der "Bären" >> hängen die in Richtung der Kleingärten oder besteht das "Problem" schlichtweg nur im Standort?

unter diesen Gesichtspunkten sehe ich grundsätzlich 2 Lösungsvorschläge:
a) die "uncoole" mit dem Mobilkran
b) die Bäume in möglichst großen Längen an die Seilwinde an den Deutz und ab damit übers Gleis und nix mit ständig ablegen und wieder beiseilen,
die Stämme werden am Polterschild mit der Winde angehoben, der Deutz wird halt ein Frontgewicht brauchen
>> der Stamm flutscht zwischen den Schienen dahin, nicht außerhalb wie ich das meine gelesen zu haben. bei den schwächeren
Abschnitten kannst m.M. 2 dranhängen, (aber möglicht erst zum Schluß machen, sonst ist das Schotterbett außen dahin, wenn die "Dicken"
dran sind 1 rutscht dann zwischen den Schienen, der andere außerhalb, der außerhalb wird halt gern Richtung Fuß des Schotterbettes abdriften
c) die "Bären" beim Fällen schon in die Richtung des Abtransports fällen >> sollte der selbstverständlichste Gedanke dabei sein

vorbereitende, im Angebot zu berücksichtigende Randleistungen/Maßnahmen:

"Status" des Gleises abklären, wie schon ausführlich beschrieben
das Gleis auf dort frei rumliegende Reifenmörder absuchen
mit dem Deutz mit der Winde dran mal kurz hingefahren (werden ja nicht grad hunderte km weit sein) und nachschauen ob da irgendwas
"klemmt" (dass der `Deutz die winde z:b. nicht über Schienenhöhe + Luft dazwischen hebt :lol: :lol: ) dabei auch nächsten Punkt gleich checken
das Schotterbett zwischen den Schwellen besichtigen >> ob die Schwellen den Schotter sichtbar, weit überragen, wenn ja 2 Möglichkeiten abwägen
mit der Kartoffelgabel Schotter von der Außenseite in das Bett zwischen die Schwellen gabeln
oder aufwendiger Bohlen ( nicht Bretter wie hier auch schon geschrieben) schön wär' zu letzterem wenn's Holzschwellen sind, Stahlschwellen
( Beton sind's aller Voraussicht nach nicht) bedürfen etwas Hirnschmalz wie man die Lage-Sicherung hin bekommt >> denn Du legst natürlich nur
max. 2 Bohlen nebeneinander auf die gesamte Länge aus, und zwar so, dass das andere Radpaar auf der Außenseite des Gleises nicht auch noch
über die Schwellenüberstände außen holpern muss, sondern auf dem nackten Schotter rollt
wenn's Holzschwellen sind >> Zustand anschauen wegen der Länge der Nägel zum Befestigen der Bohlen >> bei der Testfahrt prüfen

allgemein nur am Rande zum Zweiwegebagger:
a) die DB hat im Grunde keine dieser Geräte mehr im Eigenbetrieb, das sind "ausschließlich" Fremdfirmen, die fahren diese Geräte nicht auf eigener
Achse, sondern per Tieflader an, die Firmen gibt's ja nicht gerade wie Sand am Meer, und wenn die den Bagger mit Mann vermieten, dann hat der
in der Regel die hier irgendwo beschriebene "Zulasssung", die bezieht sich im wesentlcihen auf die bahnspezifischen Einsatzbedingungen, also
speziell das Arbeiten unter laufendem Zugbetrieb nebenan und unter der Oberleitung im befahrenen Gleis >> ob der "Zulassungszuschuss"
abbestellbar wäre, läge im ermessen der Firma, die Quali brauchen würde man hier selbstverständlich tatsächlich nicht
b) die Hubkraft dieser Geräte ist nicht so übermäßig, gibt da natürlich unterschiedliche Größen
>> mit einem Wort, das Thema Zweiwegebagger ist hier absolut out of Topic

... out of topic ist auch die "Schnapsidee" mit den Stahlplatten, die müsstest in ganz Unterfranken? zusammen klauben. da hat jede Fa. nur ein paar
zwischen das "Kleinzeug" passen die meisten davon bestimmt nicht, und auf die Schienen gelegt, da zweifel ich echt am Verstand desjenigen :gewitter:

... so, und jetzt los mit Geschrei auf den :klug: aber bitte mit konkreten Einwänden, warum, wieso alles Sch...e u. ääh u. bäh :mrgreen: :gewitter:
... ansonsten google maps bietet fast jede Möglichkeit, von oben in den Garten des Nachbarn hinein zu schauen, wenn man denn eine Adresse
eingeben kann bzw. weiß, sich von einer solchen Adresse in welche Richtung nördlich, südlich, östlich usw. weiter zu orientieren weiß ...
( zu letzterem, ich weiß >> der Standort der "Bären" = Betriebsgeheimnis, nicht dass die Konkurrenz .... :lol: :lol: )

... rein gefühlsmäßig, der Mobilkren wird kaum zu schlagen sein :roll:

Grüße vom Alpenrand
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Re: Befahren von Gleisanlagen möglich?

Beitragvon RHÖNER » So Jan 12, 2014 6:52

wiso hat geschrieben:robert, damit bekomm ich aber die brocken nicht raus... hab ausserdem erfahren, dass n paar hundert meter weiter der bahndamm schon abgegangen ist. ich bin mittlerweile von der bahndamm-idee komplett weg...

.....Servus.....
kenne da einen mit einem fliegenden Anhänger.....
könnte vielleicht die Lösung deines Problems sein...... :wink:
Dateianhänge
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Wer Abends nicht müde ist ,ist selbst Schuld ! ! !
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Re: Befahren von Gleisanlagen möglich?

Beitragvon wald5800 » So Jan 12, 2014 7:08

http://www.lasten-flug.de/media/images/ ... review.jpg

Das wär die Lösung! :lol: :lol:
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Re: Befahren von Gleisanlagen möglich?

Beitragvon hirschtreiber » So Jan 12, 2014 8:39

Wenn dann so
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Re: Befahren von Gleisanlagen möglich?

Beitragvon wiso » So Jan 12, 2014 10:36

@amwald

Anbei dann doch mal ein Bild zum Verdeutlichen der Situtation:

Bild

rot ist der Weg, blau die Bahnlinie, grün die Problembären und gelb der näheste Standort für den Mobilkran. Unterhalb stehen kleine Gebäude und ist auch noch ein Teich. Rechts der Bahnlinie ist eine Böschung, etwa 10m lang. Danach ist der Rest bis zum Gebäude eben, aber bebaut. Links der Bahnlinie ist erstmal eine Senke mit auch ca. 10m Breite, die dann in einen nach links ansteigenden Hang übergeht. Die Senke ist komplett mit Bäumen und Hecke bewachsen, die Obstwiese links auch nur per Schlepper befahrbar und fällt bei der Lösungsfindung aus. Ausserdem ist zwischen Wiese und Senke ein Drahtzaun. Die einzige Zufahrtsmöglichkeit besteht über den roten Weg. Von der Unterseite des Gebäudes ist keine Zufahrt möglich.

1-5) siehe Bild
6) Die Bäume sind aufgrund der mittlerweile erreichten stolzen Höhe eine Gefährdung der ganzen Parkanlage und würden im Falle des fallens fast bis an das Gebäude reichen. Zudem sind einige davon am Stammfuß geschädigt. Sie müssen also aus Sicherheitsgründen weg. Generell wird der ganze Hang "aufgeräumt" und es bleiben nur noch wenige gesunde Laubbäume stehen.

a) so uncool ist die garnicht, weil da allein durch die SKT-Einlagen genug coole Action beinhaltet ist 8) Ausserdem lieber uncool und nachts ohne Bauchweh schlafen können als cool und mit einem Bein im Gefängnis, Krankenhaus, Schuldnerturm oder was auch immer :wink: Ich werd dort kein Angebot abgeben, bei dem ich mir nicht absolut sicher bin, dass es klappt. Auch dann kann noch immer genug schief gehen :wink:
b) ich bekomm die Stämme doch erst garnicht zwischen die Gleise. Ich würde die dann immer mit dem Ende an der Böschung entlang hinter mir herschleifen. Der dabei entstehende "Rückeschaden" ist für mich inakzeptabel. Ausserdem ist das Verhältnis zwischen der Spurbreite der Gleise und der Spur des Deutz so ungünstig, dass ich immer Gefahr laufe, mir die Flanken an den Befestigungsschrauben der Schienen aufzureißen. Befahrung der Gleise ist schon lange ad acta gelegt.
c) gefällt werden müssen die eh in mindestens drei Teilen, da für mehr der Platz nicht reicht.

Zweiwegebagger kommt nach Einschätzung des Kranmenschen mindestens so teuer wie der Mobilkran, eben weil es sehr spezielle und seltene Geräte sind. Mobilkräne findet man dagegen ja fast an jeder Ecke...
wiso
 
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Re: Befahren von Gleisanlagen möglich?

Beitragvon Permaier » So Jan 12, 2014 11:20

Ich lese schon die ganze Zeit mit und frage mich, warum denn so kompliziert?

Ich würde die dickeren Abschnitte direkt auf Ofenlänge und die dünneren in Meterstücke schneiden und dann paar Leute mitgenommen (in Notfall auch vom Arbeiterstrich) und das ganze Holz zum Weg getragen. Ich denke es wäre um einiges billiger als mit einem Mobilkran.
Vielleicht könnte man auch die Kleingärtner mit einbinden: das Holz, das sie raustragen, darf behalten werden.
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Re: Befahren von Gleisanlagen möglich?

Beitragvon wiso » So Jan 12, 2014 11:22

es gibt dort keine kleingärtner und eine mannschaft aus mir mehr oder minder unbekannten hilfsarbeitern möcht ich nicht unter meiner verantwortung und vor allem haftung laufen lassen. dann verzicht ich lieber auf den auftrag. für eine "private" beseitigung auf nachbarschaftlicher basis wäre das aber sicher eine lösung. nur gehts hier um einen staatlichen auftraggeber. da werd ich solche stunts nicht machen...
wiso
 
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Re: Befahren von Gleisanlagen möglich?

Beitragvon Stoapfälzer » So Jan 12, 2014 11:36

Währ mal interessant was so ein Heli am Tag kostet hab schon gelesen dass 5-600 Tonnen am Tag möglich sind das ist fei ein ganz schönes Häufchen :shock:

Den irgendwie muss das ja auch konkurrenzfähig sein bzw nutzen und kosten zusammen passen

http://www.flugholz.de/

Währ bestimmt die coolste aller Aktionen :mrgreen: vor allem die Kanadier die im stehen asten und die Krone fällen sind schon harte Hunde
Alle reden übers Wetter,
aber keiner unternimmt was dagegen. ;-)

Zitat Karl Valentin
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Re: Befahren von Gleisanlagen möglich?

Beitragvon Robiwahn » So Jan 12, 2014 11:45

Stoapfälzer hat geschrieben:Währ mal interessant was so ein Heli am Tag kostet ...


ich hab mal von 2000DM/h gehört, ist aber schon ne Weile her
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Re: Befahren von Gleisanlagen möglich?

Beitragvon Stoapfälzer » So Jan 12, 2014 13:36

Robiwahn hat geschrieben:
Stoapfälzer hat geschrieben:Währ mal interessant was so ein Heli am Tag kostet ...


ich hab mal von 2000DM/h gehört, ist aber schon ne Weile her

Ich hab nen Link gefunden (waldwissen...) da stand was von 800€ pro einsatz aber wie def sich "Einsatz".
Alle reden übers Wetter,
aber keiner unternimmt was dagegen. ;-)

Zitat Karl Valentin
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Re: Befahren von Gleisanlagen möglich?

Beitragvon amwald 51 » So Jan 12, 2014 13:41

Servus mitanand
... also so ein Luftbild ist doch gleich eine andere Ausgangsbasis für eine zielführende Diskussion. 8) Und ich gestehe zu meiner Schande ein, dass ich zwar praktisch veranlagt bin >>> dafür aber das mit den Bildeintragungen nicht hinbringen würde, im besten fall über irgendwelche Krücken mit x-Umwegen, man kann eben nicht alles können :( :(
... nun schnell mal eine erste Einschätzung der Lage:
wenn die Bildeintragungen stimmen, kannst den Mobilkran knicken, die horizontale Strecke viel zu viel. Nehm ich den Stadel als Vergleich kommen, da um die min. 30 m Ausladung zustande. Das schafft kein 100 Tonner und auch kein dort ohne Infrastrukturmaßnahmen d.h. herstellen einer Zufahrtstrasse + Aufstellplatz noch denkbarer größer Teleskopkran. Das würde in einen Gittermastkran hinaus laufen, der erst vor Ort aufgebaut würde >> wäre aber gerade noch so vorstellbar.
m.E. kommt da doch eher wieder der 2-Wegebagger ins Spiel, wenn du soooooo viel Schiss vor dem Befahren der Bahnstrecke hast und die mich trotz allem anlachende Betrachtung der anderen Gleisseite nicht völlig links (im Wahrsten Sinne des Wortes) liegen bleiben kann, Diktum bleiben soll.
Dass du die abzutransportierenden Stämme nicht zwischen die Schienen bringen würdest akzeptiere ich schlichtweg nicht. Schon mal über den Einsatz einer Umlenkrolle nachgedacht?
... wieso hier SKT (ich versteh darunter die Baumkletterer mit dem kleinen Fichtenmoped im Hosensack) zum Einsatz kommen soll, musst du auch noch erklären >> aus der Bildlage für mich absolut nicht erklärbar >> Entschuldigung überflüssig wie der berühmte Kropf für den :klug: Hab ich da irgend etwas überlesen??
... soweit die erste Stellungnahme, ich muss jetzt mein Mittagessen fertig stellen und es danach auch essen. 8)
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Zuletzt geändert von amwald 51 am So Jan 12, 2014 13:55, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Befahren von Gleisanlagen möglich?

Beitragvon *da-done* » So Jan 12, 2014 13:43

und http://www.youtube.com/watch?v=WaTG_p-_KGk

sonst passiert das :mrgreen:
Moin, bin gerade dabei einen Brennholzverleih auf die Beine zu stellen.
Hat jemand Interesse an einer Juniorpartnerschaft ? :mrgreen: :mrgreen:
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