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Betriebs- KFZ anschaffen oder nicht?

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
Thema gesperrt
452 Beiträge • Seite 24 von 31 • 1 ... 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27 ... 31

Re: Betriebs- KFZ anschaffen oder nicht?

Beitragvon Tinyburli » Fr Mai 21, 2021 17:21

Westi hat geschrieben:Dein Wahn treibt ja schon ganz schöne Kreise.
Es gibt ja schon den ein oder anderen Hersteller, der in China produzieren lässt und in Deutschland die entsprechenden Genehmigungen (zb Elaris) erhalten hat - damit meine ich nicht die etablierten, sondern komplett neue Firmen.
Werden die ausgebootet? Nein!
Die Fahrzeuge die Du Dir raussuchst erfüllen einfach nicht die Vorschriften- Punkt. Würden sie es, hätten sie auch eine Zulassung und würden auch gekauft werden können.
Die Zulassungen kosten aber Geld und das will nicht jeder in die Hand nehmen.
Der deutsche Markt ist von China aus gesehen auch uninteressant.
Was Du suchst ist eins: billig. Und das schließt viele Dinge aus, bei Fahrzeugen zum Glück die Zulassung.

Noch was zu Nennung von Namen: ich würde Dir sowas von den Arsch aufreißen, wenn Du meinen Namen oder Kontakte ohne mein Wissen geschweige denn Genehmigung irgendwo posten würdest.


Danke, Westi für den Hinweis auf den Elaris. Der Finn ist sehr interessant, und kostet nach Förderung dann nur ca. 9400,- €. Die 31,5 kWh Batterie und die mögliche Reichweite von 265 km gefällt mir.

Ich schaue da ja so rum, was ich vielleicht kaufen könnte, wenn dann der E- Up weg ist. Und der Enyaq hat ja auch lange Lieferzeit.

Wo kann man den dann bestellen, und wie ist bei dem die Lieferzeit dann?

https://www.electrive.net/2021/05/11/el ... and-pfalz/

Habe die Seite zu Reservierung gefunden:

https://www.elaris.eu/elaris/

Lieferzeit nach Webseite: 31.07.2021
Mit freundlichen Grüssen
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Re: Betriebs- KFZ anschaffen oder nicht?

Beitragvon Tinyburli » Sa Mai 22, 2021 6:48

Ich gehe dann mal davon aus, dass der E- Up dann ziemlich sicher weg ist. Den Suda habe ich ja noch. Und paar beobachten den bei den Ebay- Kleinanzeigen ja auch. Vielleicht kriege ich ihn auch verkauft, wer weiß?

Der Enyaq hat Lieferzeit Januar 2022.

Der Elaris Finn ist zwar nur Zweisitzer, kostet aber nur 9400,-
Ein Suda würde so 9000,- kosten und wäre vollwertiges Auto.
Der Dacia Spring würde mit CCS so 13000,- kosten.
Ein Enyaq nochmal so 23 000,-

Dem Ramp seine Angebote sind ja sehr fraglich, die hier zugelassen zu bekommen. Und die von dem leasen mit tschechischer Zulassung vielleicht will ich auch nicht.

Oder vielleicht doch besser den Opel Corsa - e für nur 18850,- über meinauto.de?

Denke, den Opel probiere ich mal aus.
Mit freundlichen Grüssen
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Re: Betriebs- KFZ anschaffen oder nicht?

Beitragvon Tinyburli » Mi Jun 02, 2021 2:09

Den Corsa bestelle ich vom Opel in Pfortsheim!
18842,- die Edition- Ausstattung mit Lieferung im November, vielleicht auch früher in vielleicht 3 bis 5 Monaten!

Dass da jetzt die Mindesthaltedauer verlängert werden soll, hört man jetzt auch nicht mehr so direkt. Allerdings kann sich das ja über Nacht ja auch ganz schnell mal ändern.

So hoffe ich dann, dass der Corsa dann noch mit alten Konditionen zugelassen werden kann.

Der E- Up ist weg, das Fahrtenbuch habe ich dem Finanzamt übergeben. Zwei Ausleihungen mit 54 km insgesamt hatte ich bei einer Gesamtfahrleistung von 3505 km.

Insgesamt ja ganz überwiegend privat das Auto dann. Denke, dann wird das mit dem täglichen Gebrauch und keiner Steuer vielleicht funktionieren können. Und der § 22.3 EStG ist mir auch ganz sympatisch jetzt.

Dann habe ich jetzt halt nur noch den Suda für meine Fahrten. Wenn ich da das Fahrtenbuch anschaue, sind meine Fahrten auch überwiegend mehr privat. Denke, dann lasse ich den Suda auch im Privatvermögen und habe dann ja auch weniger Geschiss mit der Steuer!

Schön wäre es schon, den Corsa dann bald zu bekommen, dass ich mal weiter auch weg fahren kann, nicht nur den 100 km Radius vom Suda.

Mir gefällt der Corsa so optisch auch sehr gut. Kanns schon fast nicht mehr erwarten, den dann bei mir zu haben.

Bild

Bild

Bildquelle: https://www.mobile.de/magazin/artikel/o ... test-41292
Bild

Bildquelle: https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/deta ... 0febab23ba
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Re: Betriebs- KFZ anschaffen oder nicht?

Beitragvon Tinyburli » Do Jun 03, 2021 5:35

Der Opel in Pforzheim zickt da jetzt bisschen rum, muß erst seinen Chef fragen, ob der mir das Auto auch so günstig geben kann. Naja, habe ja auch noch die Meinauto.de und NRW dann halt zu holen.

Das wäre schon gut jetzt vielleicht kurzfristig den Corsa in vielleicht 3 Monaten zu bekommen. Allerdings der große Gewinn schaut bei dem ja nicht so zu sein:

Kosten tut der mir ja so 19 000,- Bei Bilbasen steht der um 200 000 DKK , was so 25 000,-€ sind. Ich würde ihn vermutlich um 22 000,- verkaufen können, optimistisch geschätzt.

Wenn ich denn noch einen Enyaq machen täte, käme der ja auf so 23 000,-€ Bei Bilbasen steht der IV60 mit so 340 000 DKK. Das sind so 40 000,-€. Der IV50 dann vermutlich bei 35 000,-! Nach meiner Schätzung kann ich dann vielleicht so 30 000,- bekommen können.

Beim Corsa hätte ich also so 3000,-. Beim Enyaq aber vielleicht 7000,- €!

Allerdings die lange Lieferzeit halt beim Skoda!

Und dann wird im nächsten Jahr vermutlich die Mindesthaltedauer für das BAFA vermutlich verlängert werden.

Also bisschen Spekulations schon , das Ganze.

Bild

Bildquelle und Verkäufer: https://www-ah-glaubrecht.skoda-auto.de/
Mit freundlichen Grüssen
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Re: Betriebs- KFZ anschaffen oder nicht?

Beitragvon Tinyburli » Fr Jun 04, 2021 17:37

Habe dann noch bisschen Video geschaut:

https://youtu.be/xKBtWe89uJU

und dann auch bestellt:

Bildquelle und Verkäufer: Herr Wolf, Autohaus Ebert, Heidelberg

https://www.autohaus-ebert.de/skoda-enyaq-iv/

Bild

Da brauche ich nicht ganz so weit fahren, wie nach Torgau so weit!

Und dann noch paar Worte zum Enyaq:

Ich hatte den ja bei Mobile.de von dem Glaubrecht in Torgau gesehen und den bei dem zu dem Mobile.de- Preis von 28978,- bestellt.

Da sich die Bestellung des Corsas aus hier nicht genannten Gründen erübrigt hatte, habe ich mich für einen zweiten Enyaq interessiert. Der Glaubrecht hat mir den dann zu gleichen Konditionen wie den Ersten dann angeboten.

Ich habe dann auch noch bisschen Videos vom Carmaniac geschaut und da auch die Adresse von dem Autohaus Ebert in Heidelberg gefunden.

Dem Herrn Wolf von dem Autohaus habe ich dann auch mal eine Email geschickt, er möchte mir bitte den Enyaq anbieten.

Abends so um halb 6 ruft der mich an und fragt mich aus, und ich habe dem von dem Glaubrecht seinem Angebot gesagt. Er hat da bisschen hin und her gerechnet und dann gesagt, er müsse seinen Verkaufsleiter fragen und dann kann er mir ein Angebot machen, das bisschen besser als dem Glaubrecht seines wäre.

Dann so kurz nach 6 Uhr ruft der mich an und sagt mir den Preis von 28850,-€.

Das hat mir ganz gut gefallen, weil ich ja dann nicht so weit nach Sachsen fahren muß zum Abholenn und der Preis ist ja 128,- günstiger als beim Glaubrecht.

Wieder eine halbe Stunde später hatte ich die verbindliche Bestellung in meinem Email- Postfach. Die habe ich ausgedruckt, unterschrieben, eingescant und zurückgeschickt.

Die unverbindliche Lieferzeit steht da zwar November drauf, aber ich rechne, dass das doch bis Frühjahr nächsten Jahres dann sein wird.

Hoffentlich verlängern die in Berlin nicht die Mindesthaltefrist vom BAFA! Noch gilt ja ein halbes Jahr.
Mit freundlichen Grüssen
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Re: Betriebs- KFZ anschaffen oder nicht?

Beitragvon Tinyburli » Mi Jun 23, 2021 3:38

Habe noch bisschen rumgeschaut:
Der ID4 von VW kostet runde 5000,- mehr als der Skoda Enyaq!
https://konfigurator.meinauto.de/volksw ... 50-276760/

Bei Bilbasen wird der Enyaq iV 60 mit 350 000 dkk angeboten = 47000,-€
Den 50 er kann man dann mit 40 000,- annehmen!

Bei meinem Einkaufspreis von um 23 000,- male ich mir ganz schön was für mein Konto aus.

Allerdings halt die lange Lieferzeit bis zum Januar 2022.

Am Suda habe ich jetzt eine AHK dran. Im Hängebetrieb steigt halt der Verbrauch um vielleicht 20 % an!

Da schränkt sich der Aktionsradius weiter ein. Und Anhängelast hat der ja auch keine eingetragen!

Und dann denke ich wieder mal an Opel!
Die APL bieten den um 20350,- an. Da wäre ja die Lieferzeit nicht so lange, vielleicht 5 Monate, vielleicht im Novermber dann. Ich meine da jetzt den Mokka - e.
Die Opel verlangen aber, dass der ein Jahr auf mich zugelassen bleibt für den günstigen Preis.

Im Stadtverkehr hat der gute Verbrauchswerte. Auf Autobahn mit 130 aber nur eine Reichweite von 160 km, wie ich in einem Video gesehen habe.
Bei meinem Fahrstil von so 100 komme ich dann so 200 km weit, und das reicht mir.

Dann muß ich mal schauen, dass ich den Suda loskriege, muß ihn 500,- billiger machen. Allerdings, die AHK ist ja auch was wert!

Das wird mit dem Enyaq dann wesentlich besser werden!
Mit freundlichen Grüssen
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Re: Betriebs- KFZ anschaffen oder nicht?

Beitragvon Tinyburli » Mi Jul 07, 2021 6:46

Heute muß ich mir die Zeit zu Hause vertreiben, der Suda ist verliehen zu einem Doktorstermin nach Erlangen.
Für solche gelegentlichen Fahrten ist der denke ich ideal, und ich brauche den ja auch nicht jeden Tag selbst.

Vom APL habe ich mir den Opel Mokka e vermitteln lassen, so 20344,- und Abholung in Niedersachsen bei Göttingen in der Gegend soll das sein. Allerdings meldet sich bei mir kein Opelhändler, der mir einen Mokka um den Preis verkaufen will. Wahrscheinlich sind die ziemlich überlastet mit zu viel Nachfrage nach dem günstigen Mokka e.

Wisst Ihr eigentlich, dass jetzt so ziemlich alle Banken dazu übergehen für größere Geldbeträge auf dem Giro oder Festgeldkonto Strafzinsen von so ca. - 0,5 % zu verlangen.

Da bin ich jetzt dabei, das Geld in ETF- Fonds anzulegen. Die Fonds bilden einen Index nach und man hat auf längere Frist gute Aussicht, vielleicht so 5 - 10 % Rendite zu machen!
https://youtu.be/RNUwi-VUbPY

https://youtu.be/EFM0D-g5_y4?list=PLUi4 ... ZHF79KEsIY

https://youtu.be/EFM0D-g5_y4?list=PLUi4 ... ZHF79KEsIY

Hier werden 2 ETFs konkret empfohlen:

https://youtu.be/RamCxKmW2WE?list=PLUi4 ... ZHF79KEsIY

https://www.consorsbank.de/Wertpapierha ... -USD-A-DIS

https://www.consorsbank.de/Wertpapierha ... -USD--ACC-

Ich lasse mich jetzt von AVL zu Comdirekt vermitteln und habe dann ein kostenloses Depot und kann Fondts ohne Ausgabeaufschlag über AVL kaufen. AVL macht keine Kosten!

Hallo, ich habe mich gestern bei Ihnen angemeldet für ein Comdirektdepot und die ausgabeaufschlagfreien Fonds von Ihnen. Ich habe das so verstanden, dass ich keine Kosten bei Ihnen verrechnet bekomme, und das für mich kostenlos ist. Können Sie das bestätigen?
Sie sprechen jetzt mit Ulrike Simbürger.
11:27:18
Ulrike Simbürger
Guten Tag, mein Name ist Ulrike Simbürger. Wie kann ich Ihnen helfen?
11:27:44
Können Sie mir bitte Ihren Namen nennen.
11:28:16
Gast
Hallo , mein Name ist xxxxxxxxxx und ich möchte bitte wissen, ob ich mit Kosten bei Ihnen rechnen muß.
11:29:04
Ulrike Simbürger
Bei der comdirect fallen keine jährlichen Depotgebühren bei einem über AVL vermittelten Depot an.
11:29:48
Gast
Und verlangt AVL Kosten von mir?
11:29:48
Es fallen jedoch Transaktionskosten von der comdirect an. Üer AVL selbst fallen keine Kosten an.
11:29:48
Ulrike Simbürger
Es fallen jedoch Transaktionskosten von der comdirect an. Üer AVL selbst fallen keine Kosten an.
11:30:09
Die Transaktionskosten bei der comdirect können Sie auf unserer Webseite unter folgendem Link einsehen.
11:30:13
https://www.avl-investmentfonds.de/depo ... chaften-...
11:31:09
Gast
Ja, danke, dann ist das bei Ihnen kostenlos, nur die Comdirektgebühren.
11:31:33
Ulrike Simbürger
Ja , das ist korrekt.
11:32:25
Gast
Ist das Depot auf Dauer kostenlos, oder muß ich nach 3 Jahren dann mindestens paar Trades machen im Vierteljahr, sonst kostet das monatlich 1,95 ?
11:33:15
Ulrike Simbürger
Wenn das Depot über AVL vermittelt ist , fallen auf Dauer keine Depotgebühren an. auch nicht nach 3 Jahren.
11:33:45
Gast
Danke, das gefällt mir sehr gut!
Mit freundlichen Grüssen
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Re: Betriebs- KFZ anschaffen oder nicht?

Beitragvon Tinyburli » Mi Jul 07, 2021 7:50

Die beiden Fondts mit Momentum im Namen erscheinen mir noch besser, weil sie bisschen besser als der MSCI waren:
https://www.comdirect.de/inf/etfs/IE00BP3QZ825

Bild

https://www.comdirect.de/inf/etfs/IE00BL25JP72

Bild

Hier verglichen mit dem DAX.
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Re: Betriebs- KFZ anschaffen oder nicht?

Beitragvon Tinyburli » Mo Jul 12, 2021 20:34

Das mit APL hat sich jetzt zerschlagen, die verlagen jetzt 500,- mehr und Abholung in NRW. Habe ich storniert.

Jetzt bin ich bei Neuwagen 24:

Da soll der Mokka e nur 26348,05 € kosten, wenn das wahr wird. Bin gespannt, ob die liefern können!

https://www.neuwagen24.de/ihre-vorteile

NEUWAGEN24 – einfach sicher, garantiert

Auf Neuwagen24-Festpreise können Sie sich verlassen, das ist einfach sicher. Für den Kauf übermitteln Sie Ihre Kontaktdaten, z.B. per Mail oder einfach durch einen kurzen Anruf. Wir senden Ihnen unser Angebot, das ist für Sie selbstverständlich kostenlos und unverbindlich, für uns nicht: Wir garantieren Ihnen unsere Bestpreis-Konditionen und übermitteln Ihnen die Adresse unseres Partners, mit dem Sie den Kaufvertrag abschließen. So haben Sie alle Vorteile in der Hand: Entspannte Kaufentscheidung im Internet, Neuwagen24-Bestpreise und alle Garantien der Marken-Vetragshändler.

Neuwagen mit hohen Rabatten finden Sie hier.


Abzuholen in Niedersachsen, vermutlich bei Göttingen
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Re: Betriebs- KFZ anschaffen oder nicht?

Beitragvon Tinyburli » Sa Jul 31, 2021 7:28

Hat sich auch nicht bewahrheitet, das letzte Angebot für den Mokka e, leider.

Jetzt mache ich einen letzten Versuch mit carworld-24.de .

26578,10 soll der bei denen kosten. Allerdings auch wieder bei einem Händler in der Nähe von Göttingen wieder. Ich vermute da, dass das wohl wieder der selbe Händler ist, der dann nur höhere Austattungsvarianten, wie den Elegance anstatt den billigeren Edition, verkaufen will. Zu höherem Preis, wie man sich denken kann.

Ich glaube, das ist das Autohaus Siebrecht in Uslar gewesen mit dem hohen Preis dann.

Wenn das dann wieder die sind, kann ichs vergessen. Habs gerade nachgeschaut, waren über 29 000,-, die ich zahlen sollte.

Ein anderer Händler in NRW wäre zwar nur 500,- teurer als das Anfangsangebot gewesen, mir wars aber auch zu teuer und zu weit gewesen.

An sich steht ja jetzt wieder die Steuer an. Das Wirtschaftsjahr ist um, und es kann gemacht werden.

Der E- Up war ja ganz überwiegend privat genutzt. Nur zwei Verleihungen in dem halben Jahr. Die geschäftlichen km werde ich mit so 30 Cent ansetzen, aber halt, das Fahrtenbuch ist ja jetzt schon weg, naja hätte ja auch nicht viel ausgemacht.

Beim Suda stellt sich jetzt heraus, dass ich doch recht viele geschäftliche km habe, denke mehr als 10 % schon.

Den kann ich dann ja ins gewillkürte Betriebsvermögen buchen, muß mal nachlesen, wie das genau geht.

Denke, den kann ich dann abschreiben. Innerhalb von 14 Tagen hatte ich da jetzt auch mal 3 Ausleihungen!
Und ich hole da mit dem ja auch viel Material im 100 km Umkreis selber ab.
Mit freundlichen Grüssen
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Re: Betriebs- KFZ anschaffen oder nicht?

Beitragvon Tinyburli » Mo Aug 23, 2021 4:04

Habe jetzt den Corsa e fest bestellt: 19065,- von den Gebrüdern Gieraths in Bergisch Gladbach über den Vermittler bestellt.
Bei E- Up war ja der gezahlte Preis nur etwa die Hälfte vom Listenpreis so knapp. Beim Corsa bin ich bei zwei Drittel in etwa. Also da werde ich wohl nicht so viel verdienen können. Halbes Jahr Lieferzeit.

Der Suda gefällt mir jetzt besser, wo ich den direkten Vergleich mit dem E- Up nicht mehr habe. Halt die beschränkte Reichweite mit nur 200 km.

Beim Corsa wird das besser werden. der Akku ist ja mit 50 kWh größer und die Reichweite entsprechend dann auch! Ein Bekannter sagt mir, der kommt so 270 km weit im normalen Betrieb mit dem Corsa. Und das Schnelladen funktioniert beim Corsa ja auch.

Nichtsdestotrotz hole mich mir jetzt noch einen Suda als Heimspeicher für meine PV und Wärmepumpe.
Kriege einen guten Preis vom Spießl, dass ich mit allem Drum und dran einschließlich Wechselrichter mit so 10 000,- hinkommen kann.

Denke, dann werde ich bei den Heizkosten, Autoladen und Comfortstrom so 1000,- im Jahr sparen können, dass sich die Ausgabe auf 10 Jahr amortisiert.

Allerdings wird dann nach 10 Jahren vielleicht schon wieder ein neuer Akku fällig sein. Also vielleicht ein Nullsummenspiel!

Ich könnte vielleicht noch einen zweiten 800 Liter Speicher in den Keller stellen! Würde wohl nur so 1000,- kosten. Mal schaun, vielleicht kriege ich irgendwoher einen für 500,-?

Ich denke mir jetzt, muß sich ja nicht unbedingt amortisieren. Eine Heizung amortisiert sich ja auch nicht! Die braucht man halt, und füllt da ständig Heizöl nach! Also das mit dem Sudaspeicher machen wir dann!
Mit freundlichen Grüssen
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Re: Betriebs- KFZ anschaffen oder nicht?

Beitragvon Tinyburli » Mi Aug 25, 2021 4:09

Was kann ich von dem Suda als Akku erwarten?
Die Suda geben ja 5 Jahre Garantie auf den Akku! Ich werde ihn dann nur zu 80 % volladen und bei 20 % das Entladen stoppen.

Dann nutze ich nur 60 % der Kapazitzät, also 40 kWh /100 x 60 = 24 kWh.

Denke, da wird der Akku so 15 Jahre aushalten.

Kaufe den Suda vom Spießl, Auetal:
Abholung bei Fa. Spießl, Feldstraße 20a, 31749 Auetal. Ansprechpartner Oliver Spießl, tel.: 05753960280

Transport:
[07:23, 17.11.2020] Dreilaendergmbh: G .P.G. LOGISTICS POLAND
Nowogrodzka 31 / 414
00-511 Warszawa
UST. id nr.PL7010974078
[07:24, 17.11.2020] Dreilaendergmbh: Ich grüße Sie,
Unser Chef heißt Gia Mamasakhlisi

Willkommen bei GPG Logistics!
+49 1516 4510799

Weil ich den Suda ja als Akku bzw. überwiegend betrieblich nutze, kann ich die Mehrwertsteuer mir erstatten lassen. Denke bei 10 000,- Kosten insgesamt minus 2000,- MWSt. kostet mich das Auto dann nur so 8000,- effektiv. (Oder vielleicht auch noch bisschen weniger, weil ich vom Spießl ja einen Vorzugspreis bekomme!)
Mit freundlichen Grüssen
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Re: Betriebs- KFZ anschaffen oder nicht?

Beitragvon Tinyburli » Di Aug 31, 2021 2:34

Gestern ist der zweite Suda dann auch schon bei mir angekommen.

Der Transport mit dem Polen hat ganz hervorragend geklappt, keine 300,- habe ich für bezahlt!
Habe das Auto dann auch gleich angemeldet. Das BAFA muß ich noch beantragen!

Wenn mir denn einer 10 000,- geben würde, könnte der so ein Suda- Auto von mir bekommen. Aber erst muß ich das BAFA noch erledigen.

BAFA- Antrag habe ich dann jetzt auch gleich gestellt, geht ja ganz einfach, halt alles ausfüllen und abschicken, und das Blatt mit der Unterschrift als PDF einscannen und dann zurückschicken.

Allerdings aufpassen muß man da schon auch, die schreiben, wenn was nicht stimmt, kann man kein zweites mal machen!
Mit freundlichen Grüssen
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Re: Betriebs- KFZ anschaffen oder nicht?

Beitragvon Neo-LW » Di Aug 31, 2021 2:57

Moin,

ich will keinen elektrischen Stuhl.

Bei mir kommt so ein Mordsgerät nicht ins Haus.

Jeder darf sich straffrei selbst umbringen.


Olli
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Re: Betriebs- KFZ anschaffen oder nicht?

Beitragvon Tinyburli » Mi Sep 01, 2021 6:39

Die Autobauer bekommen die Elektronikbauteile nicht nach und könnten mehr verkaufen, wenn sie denn Teile hätten.

Ich denke, der Kauf der Elektroautos wird sich rentieren, weils da ja eine Knappheit gibt!

https://kunde.comdirect.de/inf/news/det ... daa&RANGE=

E-Mobilität

Von Roland Losch, dpa

München (dpa) - Die deutsche Autoindustrie ist nach den Corona-Lockdowns wieder in Fahrt gekommen - aber noch weit entfernt von früheren Erfolgen. Hauptgrund sind die Lieferengpässe bei Elektronikbauteilen.

«Der weltweite Automarkt erholt sich, aber mit angezogener Handbremse», sagt Branchenexperte Ferdinand Dudenhöffer. Der Markt habe zwar gegenüber 2020 schon aufgeholt, «global gesehen sind wir allerdings vom Vorkrisenniveau 2019 noch ein ganzes Stück entfernt», sagt auch Hildegard Müller, Präsidentin des Branchenverbandes VDA.

Und dabei hatten die Autobauer schon damals über sinkende Verkaufszahlen geklagt: Bei der letzten Internationalen Automobil-Ausstellung in Frankfurt 2019 waren die Nachfrageflaute, der Handelsstreit zwischen den USA und China sowie der Brexit große Themen. All das spielt bei der nächste Woche beginnenden IAA in München keine Rolle mehr. Im Gegenteil: Die Auftragsbücher füllen sich - und die Autobauer können nicht genug Autos bauen und müssen ihre Bänder tage- oder wochenweise anhalten, weil Halbleiter und Mikrochips fehlen.

Im ersten Halbjahr hat die Branche das noch ganz gut weggesteckt. Volkswagen, Daimler, BMW meldeten starke Absatzzahlen und hohe Gewinne, ebenso wie Toyota, Stellantis und andere. Branchenanalyst Frank Schwope von der NordLB erklärte das auch mit nachgeholten Autokäufen, umfangreichen Sparprogrammen und einer Konzentration auf margenstarkes Geschäft. Und: In Zeiten der Pandemie nehme auch die Wertschätzung für individuelle Mobilität zu, sagt Dudenhöffer.

Aber wegen weltweiter Lieferengpässe bei Chips konnte VW schon bis Juni eine hohe sechsstellige Zahl an Autos nicht wie geplant bauen. BMW könnte dieses Jahr ohne die Engpässe nach eigenen Angaben wohl etwa 70.000 bis 90.000 Autos mehr verkaufen. Branchenprimus Toyota kündigte an, seine Produktion im September wegen fehlender Chips um 40 Prozent herunterzufahren.

Ohne Chip-Krise könnten die Autobauer dieses Jahr weltweit 5,2 Millionen Autos mehr verkaufen, schätzt Dudenhöffer. Damit kämen sie sogar knapp über die 79,9 Millionen des Jahres 2019. So aber dürfte der globale Absatz unter 75 Millionen Autos bleiben.

Sorgen macht auch China - längst mit Abstand größter Markt für die deutschen Autobauer. «China ist die Lokomotive des weltweiten Autogeschäfts, und diese Lokomotive hat in den letzten drei Monaten deutlich an Schub verloren», sagt Dudenhöffer. «Auch in den kommenden Monaten muss man mit eher rückläufigen Verkaufszahlen in China rechnen.» Im laufenden Jahr dürften in der Volksrepublik 21,3 Millionen Autos verkauft werden und damit etwas mehr als 2019. Aber von den 24,2 Millionen des Jahres 2017 sei der Markt weit entfernt.

Die Aussichten sind nicht so toll, urteilt auch die Unternehmensberatung Roland Berger: «Die Anzahl produzierter Fahrzeuge der deutschen Automobilhersteller sank 2020 um 16 Prozent auf 13,5 Millionen Einheiten weltweit. Mit einer Erholung auf Vorkrisenniveau ist nicht vor 2023 zu rechnen.» Für die Autofabriken in Deutschland hat der VDA seine Produktionsprognose im laufenden Jahr von 4,0 auf 3,6 Millionen gesenkt.

In zwei Jahren dürfte die Chip-Krise ausgestanden sein. Aber dann droht laut Dudenhöffer schon der nächste Engpass: Ab 2024 «wird die starke Nachfrage nach Elektroautos zu einer Verknappung des Batterie-Zellangebots führen». Zwar werden Zellfabriken gebaut. «Aber auch hier gibt es wie bei den Halbleitern nicht den «Zauberstab», der über Nacht die Fabriken aus dem Boden wachsen lässt.»

Die deutsche Autoindustrie verdient ihr Geld heute noch vor allem mit Benzin- und Dieselautos, doch sie hat ihr Angebot an E-Autos kräftig ausgebaut. «Deutschland ist heute der drittgrößte Produzent von E-Fahrzeugen weltweit», betont VDA-Präsidentin Müller. Mit den verschärften CO2-Vorgaben der EU müssten 2030 schon zwei Drittel der verkauften Autos in Europa elektrisch fahren. Der VW-Konzern könnte dieses Jahr schon 500.000 bis 700.000 E-Autos verkaufen und spätestens 2024 Weltmarktführer bei E-Autos sein, erwartet Schwope. Mercedes-Benz will bis 2030 vollelektrisch werden, «wo immer die Marktbedingungen es zulassen», und Audi will nach 2033 keine Autos mit Verbrennermotor mehr bauen, außer in China.

Bis 2025 investiert die deutsche Autoindustrie laut VDA rund 150 Milliarden Euro in E-Mobilität und Digitalisierung. Aber nicht alle können das Tempo mithalten. Laut Roland Berger ist die schnelle Elektrifizierung für viele mittelständische Zulieferer ein «Frontalangriff auf die Geschäftsmodelle». Spätestens in fünf Jahren würden die letzten Programme mit reiner Verbrennertechnologie vergeben. Viele Zulieferer könnten die Transformation nicht stemmen, erwarteten eine Verlagerung großer Teile der Wertschöpfung ins Ausland und sähen sich in ihrer Existenz bedroht.

Audi-Chef Markus Duesmann erwartet weitere Fusionen und Übernahmen, auch bei den Autokonzernen: «Sie werden als kleiner Automobilhersteller nicht alles alleine stemmen können». Im Januar erst entstand aus Fiat-Chrysler und PSA der Stellantis-Konzern mit Marken wie Opel, Peugeot, Citroen, Jeep und Maserati. Schwope sieht schon einen weiteren Kandidaten: «Nach dem Herauslösen der Daimler Trucks Ende des Jahres könnte für Mercedes-Benz ein stärkeres Heranrücken an BMW oder den 10-Prozent-Eigner Geely/Volvo Sinn machen.»
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