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Betriebs- KFZ anschaffen oder nicht?

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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Re: Betriebs- KFZ anschaffen oder nicht?

Beitragvon Tinyburli » Mi Sep 08, 2021 13:21

Leider funktioniert die Sache mit dem Suda als Heimspeicher nicht wie erwartet. Man bräuchte da wirklich einen speziellen Wechselrichter mit Batterieeingang für die 350 V. An einen MPP- PV- Tracker läßt der sich nicht anschließen. Der Wechselrichter prüft beim Hochfahren die Impedanz (Kurzschlußstrom der Module) und darum funktioniert das nicht!

Und die speziellen Hybride- Wechselrichter kosten mir zu viel und haben ja auch eine RS485- Schnittstelle, was der Suda ja nicht hat!

So habe ich dann jetzt einen Suda zu verkaufen! Für 10 000,- gebe ich ihn ab, wenn das einer elektrisch probieren will!
Mit freundlichen Grüssen
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Re: Betriebs- KFZ anschaffen oder nicht?

Beitragvon Neo-LW » Do Sep 09, 2021 5:32

Moin,

ich nehme an incl. ausweisbarer MWSt ?

Der ADAC nennt einen Neupreis von 19'390,- EUR abzüglich 10'390,- EUR Förderung.

ADAC:
"Es stellt sich also die Frage, wie ein Fahrzeug mit derart eklatanten Sicherheitsmängeln überhaupt auf deutsche Straßen kommen kann. Die Henan Company nutzte für dafür ein legales Schlupfloch: Die Modellreihe Suda SA01 wurde mit einer EG-Kleinserien-Typgenehmigung nach Artikel 22 (Richtlinie 2007/46/EG) in Spanien typgenehmigt. Allerdings ist die Zahl der Fahrzeuge einer Modellreihe, die mittels EG-Kleinserien-Typgenehmigung jährlich in der Europäischen Union zugelassen, verkauft oder in Betrieb genommen werden dürfen, begrenzt. Bei Pkw (Klasse M1) sind maximal 1000 Fahrzeuge zulassungsfähig."

"Auch nach dem Crash sieht es nicht besser aus, denn den Rettern wird es nicht gerade leicht gemacht: Kein Rettungsdatenblatt mit wichtigen Hinweisen über steife Strukturen oder Hochvolt-Gefahrenquellen und keine Möglichkeit, das Fahrzeug manuell vom Hochvolt-System zu trennen."

Mein Reden - Elektrischer Stuhl - 350 Volt.

Bei nur 1'000 Fz in der ganzen EU dürfte die Ersatzteilversorgung schwierig werden.

Ich fürchte das ist ein Ladenhüter.


Olli
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Re: Betriebs- KFZ anschaffen oder nicht?

Beitragvon Barbicane » Do Sep 09, 2021 7:48

Schwer vorstellbar dass es da wirklich keine Möglichkeit gibt den Akku vom Rest des Systems zu trennen.
Das würde bedeuten dass überhaupt keine Reparaturen am System durchgeführt werden können...
Erfahrung ist das, was man bekommt, kurz nachdem man es gebraucht hätte.
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Re: Betriebs- KFZ anschaffen oder nicht?

Beitragvon Falke » Do Sep 09, 2021 8:15

Mit den Möglichkeiten einer Werkstatt kann die Batterie sicher vom System getrennt werden - aber nicht von einem laienhaften Feuerwehrmann im (hektischen) Einsatz.

Mache wollen oder können das Problem nicht sehen ...

A.
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Re: Betriebs- KFZ anschaffen oder nicht?

Beitragvon Tinyburli » So Sep 19, 2021 6:00

Irgendwo habe ich mal gehört, unter der Rückbank gäbe es eine Trennstelle. Habe sie aber selbst noch nicht gefunden.

Jedenfalls habe ich das Auto jetzt mal sicher verstaut. Wenn der Spritpreis dann bei 2,- angelangt ist, kommt vielleicht doch noch einer und gibt mir 10 TE.

Der Kostal Plenticore Hybridewechselrichter könnte vielleicht so eingestellt werden, dass der mit dem Suda als Akku harmonieren könnte. Nur erstens weiß ichs nicht genau und zweitens ist er mir zu teuer, dass ich dann für die ganze Mimik so 3000,- berappen müßte.

Weiß da einer einen günstigen ( Hybride) Batteriewechselrichter für 330 bis 380 V?
Mit freundlichen Grüssen
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Re: Betriebs- KFZ anschaffen oder nicht?

Beitragvon Neo-LW » So Sep 19, 2021 7:53

Moin,

Tinyburli hat geschrieben:
Irgendwo habe ich mal gehört, unter der Rückbank gäbe es eine Trennstelle.
Habe sie aber selbst noch nicht gefunden.



Und auch das nützt nix.

Was ist denn mit den Kabeln von der Batterie bis unter die Rückbank ???

Wie killt man die ?

Auto sprengen ?


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Re: Betriebs- KFZ anschaffen oder nicht?

Beitragvon Tinyburli » Fr Okt 08, 2021 15:39

Ich habe das ja ausprobiert mit dem Solex Wechselrichter und dem Suda als Akku. Und wie geschrieben hat das ja nicht geklappt wegen der Impedanzprüfung des Wechselrichters. Dabei ist ja ein Transistor abgeraucht, den ich nun ersetzen werde. Denke, werde zwei Strippen rausziehen, dass ich da einen Begrenzungswiderstand ( 2 Lötkolben je 100 W) mit reinschalten kann. Dann würde es funktionieren, denke ich.

Oder ich probiere einen Inselwechselrichter von Alibaba bestellt: Kostet keine 400,- das Teil.

https://www.alibaba.com/product-detail/ ... 2fc25TTY3X

Da muß ich noch bisschen experimentieren.

Aber wie ist das dann da dann mit der Steuer?
Der vom Finanzamt hat ja gesagt, wenn ich verleihe, kann ich die Umsatzsteuer beanspruchen.
Und dann, wenn der Suda dann als Akku fungiert zur Pufferung des Ladestroms für den anderen Suda dann ja doch bestimmt auch.
Weil den verleihe ich ja auch wieder und werde ihn mehr als 10 % betrieblich nutzen, und den dann beim Betrieb einbuchen.
Allerdings, der E- Up war ja mehr privat genutzt, nur zweimal verliehen, wenn ich mich nicht irre.
Bei dem bin ich mir jetzt nicht sicher, ob ich die erstattete Umsatzsteuer dann auch behalten kann.

Aber die Frau Finanzamt kann ich ja nicht fragen, die gibt keine Auskunft und sagt, ich soll zum Steuerberater gehen.

Die beiden Fahrtenbücher habe ich ja abgegeben.

Ich denke, weil ich ja paarmal verliehen habe, werde ich die Umsatzsteuer behalten können.

Den Suda kauft mir ja auch keiner ab, und dann wird der als Speicherakku benutzt. Wie gesagt, denke ich, dass der betrieblich ist, und ich dann so auf 10 Jahre abschreiben kann. Länger hält der Akku vermutlich nicht.

Jetzt den neuen werde ich ja auch wieder verleihen. Denke da kriege ich wieder die USt. raus. Aber abschreiben kann ich den leider nicht, weil das Verleihen ja nur gelegentlich ist (§22.3).
Oder vielleicht doch, wenn ich den mehr als 10 % betrieblich benutze?
Dann müßte ich wieder ein Fahrtenbuch führen, dass ich das der Frau Finanzamt nachweise. So Heftchen habe ich ja.
Denke, werde dann den neuen jetzt dann wieder bei der Umsatzsteuer anmelden. Mal schauen, was passiert.

Die Enyaqs und der Corsa lassen ja noch auf sich warten. So zum Jahresbeginn nächsten Jahres soll ich den ersten Enyaq vielleicht bekommen. Denke, den verleihe ich auch, wie gehabt mit Snappcar!

Bin schon gespannt auf die neuen Autos dann.
Mit freundlichen Grüssen
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Re: Betriebs- KFZ anschaffen oder nicht?

Beitragvon Neo-LW » Fr Okt 08, 2021 15:54

Moin,

sach mal, lassen die dich beim Finanzamt noch rein ?

Oder gibt es eine Anweisung zum Hausmeister, die Türen zu verammeln, wenn Tinny kommt ?


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Re: Betriebs- KFZ anschaffen oder nicht?

Beitragvon Tinyburli » Do Okt 14, 2021 0:46

Verkehr

Von Andreas Hoenig, Christof Rührmair

München (dpa) - Die Spritpreise steigen immer weiter und machen die Fahrt zur Tankstelle zunehmend schmerzhaft. Inzwischen haben Diesel und Super E10 Neunjahreshochs erreicht, wie der ADAC mitteilte. Nur im Rekordjahr 2012 war Sprit kurz noch einige Cent teurer, doch die Abstände schrumpfen zusehends.

Besonders Diesel legte zu: Am Dienstag kostete der Treibstoff im bundesweiten Tagesdurchschnitt laut ADAC 1,526 Euro pro Liter - 4,8 Cent mehr als vor einer Woche. Damit fehlen bei Diesel noch 2,8 Cent zum Allzeithoch aus dem August 2012. Auch E10 verteuerte sich deutlich. Am Dienstag war es mit 1,647 Euro pro Liter um 3,8 Cent teurer als vor Wochenfrist. Zum Allzeithoch aus dem September 2012 fehlen damit noch 6,2 Cent.


https://kunde.comdirect.de/inf/news/det ... #scroll-to

Ja, Olli, ich schaue halt immer wie das für mich am vortelhaftesten gehen könnte.

Gibt es da vielleicht noch einen ein bisschen effektiveren Anbieter ?

Sichere dir mit fairnergy Zusatzerlöse für dein privates oder gewerbliches Elektroauto und fördere den Ausbau von erneuerbaren Energien für eine grünere Elektromobilität

Mit fairnergy generierst du 162€ aus dem THG-Quotenhandel und kannst die Erlöse mit der Impact-Prämie in eine nachhaltige Zukunft investieren.

Wie finanziert fairnergy mit meinem Elektroauto faire Energie?

Durch das politische Klimaschutz-Instrument der Treibhausgas-Minderungsquote für den Verkehr soll grüne Elektromobilität gefördert werden. Auf Basis dieser gesetzlichen Grundlage verpflichtet die Bundesregierung die fossile Kraftstoffindustrie, die erneuerbare Energiewende im Verkehr mitzufinanzieren. Gemeinsam mit euch holen wir diese Gelder von den Mineralölunternehmen und stecken sie in grüne Elektromobilität und eine faire und erneuerbare Energieversorgung. Für eine weltweite grüne EnergieFAIRteilung in einer enkeltauglichen Zukunft.


https://www.fairnergy.org/?gclid=CjwKCA ... EYQAvD_BwE

Denke, da melde ich mich an.

Geht das eigentlich auch für 2 Elektroautos bei einem Halter?

Die Versicherung kostet ja nur so 180,-
Steuer kostet das Elektroauto ja nicht!

Da kann ich leicht den zweiten Suda auch wieder anmelden!
Mit freundlichen Grüssen
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Re: Betriebs- KFZ anschaffen oder nicht?

Beitragvon Tinyburli » Do Okt 14, 2021 1:00

THG-Quotenhandel bringt bis zu 170 Euro pro Jahr

Neben dem Handel mit Umweltzertifikaten können nun auch eingesparte Treibhausemissionen von E-Auto-Fahrern verkauft werden.

E-Autos sparen nicht nur Energiekosten, sondern spülen auch Bargeld in die Kasse. Ab dem kommenden Jahr können Halter mit Zusatzeinnahmen in Höhe von knapp 100 bis über 200 Euro per anno rechnen, wenn sie die eingesparten Treibhausgas-Emissionen ihres Fahrzeugs verkaufen. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Wie funktioniert der THG-Quotenhandel?

Die Treibhausgasminderungsquote – kurz THG-Quote – soll die CO2-Emissionen im Verkehrssektor verringern und so helfen, die Klimaziele zu erreichen. Der Gesetzgeber schreibt Mineralölunternehmen vor, wie viele Tonnen Treibhausgas sie emittieren dürfen. Überschreiten sie diesen Wert, wird eine Strafe fällig. Es sei denn, das betreffende Unternehmen kauft sich Verschmutzungsrechte von dritten - ab dem kommenden Jahr zählen zum Kreis der Verkäufer erstmals auch private E-Auto-Besitzer. Grundlage ist das „Gesetz zur Weitentwicklung der Treibhausgasminderungsquote“, das im Mai 2021 vom Bundesrat beschlossen wurde, und die Regelungen der sogenannten Biokraftstoffquote von 2007 weiterführt, die bereits seit 2015 eine THG-Quote beinhalten.
Was soll mit dem THG-Quotenhandel erreicht werden?

Die Regelung soll den Umstieg auf klimaschonende Antriebsarten fördern. Dadurch dass das In-Verkehr-Bringen konventioneller Kraftstoffe immer teurer wird, soll zunächst einmal die Industrie zum Umdenken bewegt werden. Weil diese die Mehrkosten auf Benzin und Diesel umlegt, werden diese Kraftstoffe in der Folge auch für Verbraucher immer weniger attraktiv. Wer deswegen umsteigt, soll davon über den Quoten-Handel schlussendlich doppelt profitieren.
Wer verkauft an wen?

Ursprünglich sollte die Industrie die Verschmutzungsrechte vor allem untereinander handeln. Wer besonders klimaneutral wirtschaftet, kann seine nicht realisierten Emissionen dadurch teuer an weniger nachhaltige Unternehmen verkaufen. Ab Anfang 2022 wird der Kreis der Verkäufer erweitert. Dann können auch Halter von E-Autos die eingesparte Menge CO2 am Markt anbieten. Hybride und Plug-in-Hybride bleiben allerdings genau wie Wasserstoff- und Erdgas-Pkw außen vor. Ob das Fahrzeug gekauft oder geleast ist, spielt jedoch keine Rolle. Ab dem kommenden Jahr sind außerdem auch alle privaten und gewerblichen Betreiber von Ladepunkten Eigentümer einer THG-Quote und können diese weiterverkaufen. Käufer sind in allen Fällen die Mineralölunternehmen. Allerdings nicht direkt, sondern aus praktischen Gründen über einen Vermittler.
Wer tritt als Vermittler auf?

Es wäre kaum praktikabel oder effizient für einzelne E-Autofahrer, ihre Emissionen direkt an ein Mineralölunternehmen zu verkaufen. Auch Aral, Shell und Co. hätten wohl kein großes Interesse, mit Millionen Autofahrern direkt zu verhandeln. Für diese Aufgabe bieten sich daher bereits zahlreiche Plattformen an, deren Zahl ständig wächst. Die Vermittler kaufen den einzelnen E-Autofahrer die THG-Quoten ab, bündeln sie und verkaufen sie dann an die Mineralölunternehmen.
Wer eine entsprechende Plattform sucht, findet im Internet diverse Angebote für Privatpersonen und Flottenbetreiber, darunter etwa Emobia, Maingau Energie, eQuota, Fairenergy oder Smartificate.

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Wie können die Emissionen verkauft werden?

Wer sich für eine der zahlreichen Plattformen entschieden hat, muss sich dort registrieren. Neben Name, Anschrift und Kontodaten ist ein Foto oder ein Scan des Fahrzeugscheins nötig. Der Plattformbetreiber kümmert sich um alles weitere, etwa die Bestätigung der THG-Quote durch das Umwelt-Bundesamt und den Verkauf an ein Mineralölunternehmen.
Wie viel Geld gibt es dafür?

Die Höhe der Prämie ist unabhängig vom Fahrzeug und vom getankten Strom. Je nach Anbieter liegen die garantierten oder in Aussicht gestellten Beträge für das kommende Jahr zwischen etwa 63 und 170 Euro (netto). Ausgezahlt wird das Geld Anfang 2022. Anders als beim CO2-Zertifikate-Handel wird der Preis für die Emission einer Tonne CO2 nicht an der Börse ermittelt, sondern von Händlern auf Basis von Angebot und Nachfrage festgelegt. Für 2023 können also andere Beträge anfallen.
Wie werden sich die Preise entwickeln?

Mineralölkonzerne können ihre Ziele nicht nur über den Kauf von THG-Quoten erfüllen, sondern auch über den Verkauf von Bio-Kraftstoffen und künftig vor allem von Ladestrom – ein Angebot, dass die Tankstellen aktuell aus diesem Grund massiv ausbauen. Welche Option sie in der Zukunft wählen, hängt nicht zuletzt von Verfügbarkeit und Preisen ab. Ist der Bedarf an den Emissionen privater Autofahrer hoch, dürften auch die gezahlten Beträge hoch sein.

Klar ist, dass die Anforderungen an die Industrie steigen. So erhöht sich der geforderte Anteil an klimaneutralen Kraftstoffen bis 2030 von derzeit 6 auf 25 Prozent. Zudem steigen die Strafen bei Nicht-Erfüllung der Quote von 470 auf 600 Euro pro Tonne. Nicht unwahrscheinlich ist, dass die Anforderungen im Zuge des Verfassungsgerichts-Urteils zum Klimaschutzgesetz noch einmal deutlich nachgeschärft werden. Die Preise für THG-Quoten dürften daher tendenziell steigen. (Holger Holzer/SP-X/dnr)


https://www.fuhrpark.de/thg-quotenhande ... o-pro-jahr
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Re: Betriebs- KFZ anschaffen oder nicht?

Beitragvon Tinyburli » Do Okt 14, 2021 1:37

Fairenergy schreibt:

So wird die Ausbeute fair verteilt

Gemeinsam sammeln wir jedes Jahr die gesetzlichen Pflichtabgaben von der Mineralölwirtschaft ein. Dieses Jahr liegt der erlöste Betrag bei mindestens 218€ pro reinem Batterie-Elektrofahrzeug. Davon gehen 162€ an dich, bzw. eine nachhaltige Impact-Prämie deiner Wahl. Die weiteren Erlöse werden verteilt zwischen Projekten für Energiegerechtigkeit, fairnergy-Partnern und interne Kosten (operativ und Weiterentwicklung von fairnergy).

Wir erwarten jedes Jahr eine Ausbeute, die bei mindestens 130€ pro Elektroauto liegt. Im Idealfall können wir aber bis zu 180€ mehr einsammeln. Dieses Jahr sind es insgesamt 218€.

Diese 130€ (Mindest-Ausbeute), die wir jährlich pro Elektroauto sicher erhalten, fließen direkt in die Robin Hood Community. Über die Verwendung von mind. 100€ entscheidest du, der Rest fließt an fairnergy-Partner und in interne Kosten.

Erhalten wir in einem Jahr mehr als die 130€ (bis zu 180€ Zusatz-Ausbeute sind möglich), fließen davon weitere 70% in deine Impact-Prämie, 10% stecken wir in den Ausbau von fairer und erneuerbarer Energie (aktuell in Bangladesch) und 20% reinvestieren wir in die Weiterentwicklung von fairnergy.
Mit freundlichen Grüssen
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Re: Betriebs- KFZ anschaffen oder nicht?

Beitragvon Tinyburli » Do Okt 14, 2021 11:00

Mein Kumpel sagt bei &charge würde es 2000 km geben, das wären so 160,- etwa.

Finde ich aber jetzt nicht im Internet, wie das zu machen wäre.

Die Emovy würden auch so 150,- zahlen bei Flotten.

https://emovy.de/
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Re: Betriebs- KFZ anschaffen oder nicht?

Beitragvon fendt schrauber » Do Okt 14, 2021 11:57

Tinyburli hat geschrieben:Ich habe das ja ausprobiert mit dem Solex Wechselrichter und dem Suda als Akku. Und wie geschrieben hat das ja nicht geklappt wegen der Impedanzprüfung des Wechselrichters. Dabei ist ja ein Transistor abgeraucht, den ich nun ersetzen werde. Denke, werde zwei Strippen rausziehen, dass ich da einen Begrenzungswiderstand ( 2 Lötkolben je 100 W) mit reinschalten kann. Dann würde es funktionieren, denke ich.

Oder ich probiere einen Inselwechselrichter von Alibaba bestellt: Kostet keine 400,- das Teil.

https://www.alibaba.com/product-detail/ ... 2fc25TTY3X

....


Lass bitte die Bastelei, du liegst noch im Einzugsbereich unserer Feuerwehr und ich bin nicht scharf darauf das dann löschen zu müssen
:(

Grüße aus Mittelfranken
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Re: Betriebs- KFZ anschaffen oder nicht?

Beitragvon Tinyburli » Do Okt 14, 2021 12:00

2.000 Kilometer Prämie für Dich


Bestimmt hast Du es bereits mitbekommen: Ab dem Jahr 2022 sind auch E-Autofahrer und E-Autofahrerinnen Antragsberechtigte der THG-Quote. Mit der Registrierung Deines E-Autos leistest Du einen positiven Beitrag zur Energiewende.

Bei Anrechnung der Quote Deines E-Autos über &Charge bei unserem Kooperationspartner fairnergy erhältst Du jährlich 2.000 Kilometer (dies entspricht einem Gegenwert von 160€). Zusätzlich spenden &Charge und fairnergy 10€ für den Ausbau von fairer und erneuerbarer Energie in Bangladesch.





So funktioniert' s


1. Logge Dich in Deinen &Charge Account ein und klicke auf unseren Partner fairnergy oder klicke direkt auf den untenstehenden Button.

2. Lade Deinen Fahrzeugschein bei fairnergy hoch und gib einige notwendige Daten an. Fairnergy wird die Daten unter Einhaltung der DSGVO an das Umweltbundesamt übermitteln.

3. Sobald das Umweltbundesamt den Vorgang bearbeitet und Deinen Fahrzeugschein bestätigt hat, werden Dir automatisch die 2.000 Kilometer auf Deinem &Charge Account gutgeschrieben.





Habs gefunden, ist überlegenswert!
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Re: Betriebs- KFZ anschaffen oder nicht?

Beitragvon Tinyburli » Do Okt 14, 2021 15:01

Denke werde Fairnergy nehmen. ohne das &charge-gedönse.

Brauche das nicht in km. Cash gefällt besser.
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