Aber wenn ein Biberschadensermittlungsbeauftragter (oder wie er sonst heißen möge) diesen Fall zu Protokoll genommen hat ist es doch amtlich, oder? Gruß Yogi
Solang, wie du nicht zumindest eine Kopie von diesem Protokoll hast, ist gar nix Amtlich! Das schlimmste, was einem Beamten wiederfahren kann ist, eine Entscheidung zu fällen. Darum wirst immer von einem zum anderen geschickt. Ein dummer wird sich dann schon finden. Wenn'st glück hast, geht es gleich zum oberstem Dienstherren und der muss eine Endscheitung fällen. So is das in D. , alles leidvolle Erfahrungen
Andere Länder, gleiche Sorgen. Die Hirsche in den USA machen selbst vor einem nationalen Naturmonument nicht halt. Warum solltens unsere Rehe dann wegen ein bischen schnöder Natuverjüngung dann tun ? Gruß AEgro
Es gibt Tage, da komm ich einfach mit dem Kopfschütteln nicht hinterher !
Schon erstaunlich, mit welch gleichbleibender Gewindesteigung sich da zwei Lianen an einem Ahornbäumchen emporwinden- und das auch noch quasi in der "Spur" einer zuvor vertrockneten Liane.
Guten morgen Falke! Hoffe ihr habt keine persönlichen Schäden von dem vielen Regen!!! Hallo Adi,was machen die Biber und Buchen im Drautal,bei euren Niederschlags-Mengen,und Absenkungen um 4 Meter der Staubecken,müsste er es in seinen Burgen ungemütlich bekommen haben. Wir hatten 2 ähnliche Hochwasser,mit ca. 200 Liter Regen,ich kann dir sagen,da ist im Ländle was los,beim 1. stand das Wasser im Feld im Talboden 1,5m hoch,beim 2. 2m hoch,als ich im Herbst mein Knickholz aufarbeiten wolllte,machte ich mit sandigem Holz meine Erfahrung,wäre besser mit Axt und Draht- bürste dran gegangen,und das könnte mit den Bäumen im Drautal auch so sein.
Falke, das wird ein schöner Spazierstock... Der Opa meiner Frau hat immer Weiden oder Haselnuss SStöcke gepflanzt und dann je länger je lieber dran wachsen lassen. Geschält sieht das später toll aus.
@allgaier81 Für einen Spazierstock ist das Ahornbäumchen schon zu dick - so ca. 7...8 cm BHD!
@Steyrer8055 Hier hab' ich was zum Unwetter geschrieben: post1630011.html#p1630011 ff. An der Drau ist ja eine ganze Staukraftwerkskette, hier bei mir wurde nicht abgesenkt. Und es ist kein Tal, sondern nur ein tiefer Graben ... Das Dorf, wo ich wohne, liegt 80 m höher.
Der hot spot bzw. wet spot der vergangenen Sturm- und Hochwasserkatastrophe in Kärnten liegt ca. 150 km westlich am anderen Ende vom Bundesland. Das Lesachtal ist z.T. immer noch nicht erreichbar - viele Schäden zeigen sich erst jetzt. Insgesamt liegt ca. eine Million Festmeter Holz am Boden - auch in den Gebieten, wo es vor knapp einem Jahr (Sturm Yves?) schon ziemlich schlimm war. In Norditalien scheint es noch schlimmer zu sein - da wurden 15 Millionen Bäume geworfen!