Der Buchenholzmarkt ist in unserer Gegend mehr als schwierig, nur ganz schöne und nicht stärker als 70 cm übern Stock sind zu verkaufen, und da muss man sich am besten selber um einen Käufer kümmern. Ein Aufkäufer sagte mir neulich, mehr oder weniger sollen die Stämme für die Automaten geeignet sein, und das ist halt bei Buche schon ein wenig schwierig
„Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die menschliche Dummheit. Aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“ (Albert Einstein)
Automatenfähiges Holz habe ich hier auch so bis 40cm dm aber dafür gibt mir auch keiner mehr als 50€/fm. Schon komisch, jeder will das beste aber keiner bezahlen. Ich versuche trotzdem immer möglichst viel zu bekommen, wenn ich das Holz vermarkte für die Waldbesitzer, bei ein paar hundert fm ist 1-5 Euro mehr schon was Wert.
Forstbetrieb mit Schleppern, Sägen und was man so braucht
Da bei uns mit Buchenbrennholz auch nicht so wirklich was geht, mache ich es so, dass sie sich die Buche selbst aufarbeiten können. Das Stammholz vermarkte ich bis ca. 20 - 30 cm Zopf selbst, den Rest können sie sich dann machen, abgerechnet wird nach Ster.
„Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die menschliche Dummheit. Aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“ (Albert Einstein)
Gestern mal ne gute Stunde was raus gezogen..... Zuvor Zufahrt ausschneiden, als dann alle heraußen waren, hat es angefangen zu pissen.... Einziger Vorteil bei dem Käfernest, man muss nicht aufpassen. Am Eck steht ein Stumpen als Umlenker, danach grade den Weg raus auf die Wiese....
Immer 3 Stück, da bekommt man schnell nen Haufen raus