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Bilder Forstarbeiten

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: Bilder Forstarbeiten

Beitragvon Kormoran2 » Mo Jun 10, 2019 0:02

Bin heute durchs Sauerland Richtung Ruhrgebiet gefahren und konnte so manchen Fichtenbestand sehen, wo 50 % davon braun war. Immer in Gruppen. Und auch mein LU, der einige Tage zur Kur im Paderborner Land war, berichtete mir, dass in den dortigen Wäldern überall der Käfer drin sei - und kein Handschlag gerührt würde dagegen.

Insofern denke ich, dass alle Mühen der noch engagierten Waldbesitzer nichts bringen werden außer vielleicht einer kleinen Verzögerung der Katastrophe. Käferbäume entfernen, Käfer in Fallen fangen - alles vergebliche Liebesmühe weil von 10 Nachbarn 8 Nachbarn nicht mitziehen. Wir können jetzt nur noch die Katastrophe verwalten und an einer völlig anderen Zukuft arbeiten.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Bilder Forstarbeiten

Beitragvon Oberfranke_91 » Mo Jun 10, 2019 3:08

Kormoran2 hat geschrieben: weil von 10 Nachbarn 8 Nachbarn nicht mitziehen.


Servus,

Das ist in dem konkreten Fall denk ich etwas zu einfach gedacht und zu sehr pauschaliert. Ich würde die Aussage in "nicht mitziehen können" ändern, einfach weil das eher der Wahrheit entspricht.

Es ist einfach so, dass die Situation viele gnadenlos überfordert.

Nehmen wir doch mal die angesprochenen 10 Nachbarn her und beleuchten die Situation bissl genauer. Von den 10 Nachbarn wären in unserer Gegend schonmal mindestens 2-3 deutlich über 70 Jahre alt, die bis zum Tod an ihrem Wald festhalten wollen, um eine Ablenkung vom Alltag zu haben und ein bisschen Beschäftigung. Und das klappt auch hervorragend in den meisten Fällen, solange sie nur pro Jahr paar Bäume zu entnehmen haben und keine größeren Kalamitäten anfallen, mal bissl ne kleine Ecke mit Schneebruch oder kleine Käfernester sind noch machbar. Die Situation momentan, nicht zu bewältigen.

Weitere 3 bis 4 von den Nachbarn (wieder auf unsere Region bezogen): Milchviehhalter. Der klassische Bauernwald. Selbes Spiel, der Wald ist vorhanden, wird nach besten Wissen und Gewissen gepflegt. Im Winter ist Zeit dafür und auch im Frühling/Sommer/Herbst bis zu einem gewissen Maß. Die Wälder sind i.d.R. in guten Zustand, werden gemäß der guten fachlichen Praxis bewirtschaftet. Aber selbes Spiel, die Situation momentan: Nicht zu bewältigen, dass erlaubt das AK-Budget eines Betriebes nicht.

Der Rest der Nachbarn teilt sich auf in die klassischen Privatwaldbesitzer, die vllt. nur 1-2 Hektar besitzen, den Ausgleich nach der Arbeit suchen und sich vllt. vorbildlich, vllt. auch weniger vorbildlich um den Wald kümmern - je nach dem wie es Zeit, Ausrüstung und vorallem Motivation erlaubt und dann noch größere private Forstverwaltungen oder eben Staatsforst. Von den 10 Nachbarn hat vllt. einer oder zwei tatsächlich die Zeit und die technischen Möglichkeiten mit einer Situation, wie wir ihr derzeitig begegnen fertig zu werden. Die Betonung liegt hier tatsächlich auf den Wörtchen UND. Denn viele haben zwar die Ausrüstung in der Maschinenhalle stehen, aber in den Sommermonaten schlicht nicht die Arbeitskraftreserven diese auch einzusetzen, wie es nötig wäre um die Situation in den Griff zu bekommen. Und machen wir uns nichts vor - das kommt mehr oder weniger fast nen Fulltime-Job gleich momentan je nach Region.

So: Jetzt kann man sagen, wenn der 80 Jährige Opa Dieter und Bauer Horst nicht mit der Situation klar kommen, dann soll sie sich halt nen Dienstleister holen. Das würden mit Sicherheit auch die Meisten tun, aber - und da schließt sich der Kreis: Auch die sind mit der Situation derzeitig enorm überfordert und wissen nicht wo ihnen der Kopf steht.

Und da kommt dann wieder die Aussage von weiter oben zu tragen, bzw. der Rat vorsichtshalber auch Bäume mit paar braunen Ästen weg zu machen. Mit der Strategie hätten wir quasi im Winter jede einzelne Fichte aus dem Bestand schneiden müssen - was tatsächlich die Ersten begonnen haben - aber vielen ist das Ausmaß dann schnell bewusst geworden und die Prioritäten haben sich verlagert auf das Fällen von eindeutig hoffnungslosen Fällen. Wie gesagt, die Situation ist momentan einfach von den Meisten nicht sinnvoll in den Griff zu bekommen.
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Re: Bilder Forstarbeiten

Beitragvon Höhlenbär » Mo Jun 10, 2019 3:39

Bravo,

eine klasse Beitrag!
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Re: Bilder Forstarbeiten

Beitragvon brennholzfan » Mo Jun 10, 2019 6:36

Bravo,

eine klasse Beitrag!


Ich bin der selben Meinung.
Gruß Jürgen / brennholzfan
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Re: Bilder Forstarbeiten

Beitragvon Merlin82 » Mo Jun 10, 2019 8:25

Hab auch mal wieder ein paar gesammelte Bilder von der Saison 2018/2019.
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Re: Bilder Forstarbeiten

Beitragvon Merlin82 » Mo Jun 10, 2019 8:31

Teil 2
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Re: Bilder Forstarbeiten

Beitragvon Merlin82 » Mo Jun 10, 2019 8:35

Teil 3
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Nachbarschaftshilfe. Für 5 Fuhren aus dem Loch musste die große Tecnik ran.
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Re: Bilder Forstarbeiten

Beitragvon rottweilerfan » Mo Jun 10, 2019 8:38

@ bison,der gesunde baum hat momentan noch genug wasser ,es spritzt richtig beim sägen .es sind die geschwächten ,verletzten oder auf fels stehenden die befallen werden.bei uns waren es z.b.die vom wegebau angeschobenen mit starker rotfäule die letzten sommer befallen wurden.dazu kommt das jetzt der trauf auf der wetterseite weg ist ,es steht schlecht um die zukunft dieses schlages.

.. wir sind ja im bilderfred:
Deutschland,ein Paradies für Schmarotzer und Taugenichtse...
" Der Rottweiler ",in seiner Familie gutmütig,treu und ergeben...
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Re: Bilder Forstarbeiten

Beitragvon buntspecht » Mo Jun 10, 2019 18:16

Oberfranke_91 hat geschrieben:
Servus,

Das ist in dem konkreten Fall denk ich etwas zu einfach gedacht und zu sehr pauschaliert. Ich würde die Aussage in "nicht mitziehen können" ändern, einfach weil das eher der Wahrheit entspricht.

Es ist einfach so, dass die Situation viele gnadenlos überfordert.

Nehmen wir doch mal die angesprochenen 10 Nachbarn her und beleuchten die Situation bissl genauer. Von den 10 Nachbarn wären in unserer Gegend schonmal mindestens 2-3 deutlich über 70 Jahre alt, die bis zum Tod an ihrem Wald festhalten wollen, um eine Ablenkung vom Alltag zu haben und ein bisschen Beschäftigung. Und das klappt auch hervorragend in den meisten Fällen, solange sie nur pro Jahr paar Bäume zu entnehmen haben und keine größeren Kalamitäten anfallen, mal bissl ne kleine Ecke mit Schneebruch oder kleine Käfernester sind noch machbar. Die Situation momentan, nicht zu bewältigen.

Weitere 3 bis 4 von den Nachbarn (wieder auf unsere Region bezogen): Milchviehhalter. Der klassische Bauernwald. Selbes Spiel, der Wald ist vorhanden, wird nach besten Wissen und Gewissen gepflegt. Im Winter ist Zeit dafür und auch im Frühling/Sommer/Herbst bis zu einem gewissen Maß. Die Wälder sind i.d.R. in guten Zustand, werden gemäß der guten fachlichen Praxis bewirtschaftet. Aber selbes Spiel, die Situation momentan: Nicht zu bewältigen, dass erlaubt das AK-Budget eines Betriebes nicht.

Der Rest der Nachbarn teilt sich auf in die klassischen Privatwaldbesitzer, die vllt. nur 1-2 Hektar besitzen, den Ausgleich nach der Arbeit suchen und sich vllt. vorbildlich, vllt. auch weniger vorbildlich um den Wald kümmern - je nach dem wie es Zeit, Ausrüstung und vorallem Motivation erlaubt und dann noch größere private Forstverwaltungen oder eben Staatsforst. Von den 10 Nachbarn hat vllt. einer oder zwei tatsächlich die Zeit und die technischen Möglichkeiten mit einer Situation, wie wir ihr derzeitig begegnen fertig zu werden. Die Betonung liegt hier tatsächlich auf den Wörtchen UND. Denn viele haben zwar die Ausrüstung in der Maschinenhalle stehen, aber in den Sommermonaten schlicht nicht die Arbeitskraftreserven diese auch einzusetzen, wie es nötig wäre um die Situation in den Griff zu bekommen. Und machen wir uns nichts vor - das kommt mehr oder weniger fast nen Fulltime-Job gleich momentan je nach Region.

So: Jetzt kann man sagen, wenn der 80 Jährige Opa Dieter und Bauer Horst nicht mit der Situation klar kommen, dann soll sie sich halt nen Dienstleister holen. Das würden mit Sicherheit auch die Meisten tun, aber - und da schließt sich der Kreis: Auch die sind mit der Situation derzeitig enorm überfordert und wissen nicht wo ihnen der Kopf steht.

Und da kommt dann wieder die Aussage von weiter oben zu tragen, bzw. der Rat vorsichtshalber auch Bäume mit paar braunen Ästen weg zu machen. Mit der Strategie hätten wir quasi im Winter jede einzelne Fichte aus dem Bestand schneiden müssen - was tatsächlich die Ersten begonnen haben - aber vielen ist das Ausmaß dann schnell bewusst geworden und die Prioritäten haben sich verlagert auf das Fällen von eindeutig hoffnungslosen Fällen. Wie gesagt, die Situation ist momentan einfach von den Meisten nicht sinnvoll in den Griff zu bekommen.

Servusla Oberfranke,

das trifft wohl in vielen Regionen sehr nah am Kern des Ganzen - ob es denn überhaupt ein Problem für den Wald ist sei hier dahingestellt :wink:

Gruß vom Buntspecht
Alle Kinder sind klug, solange sie klein sind, aber bei der Mehrzahl bleibt es beim Kinderverstand.

Jüdisches Sprichwort
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Re: Bilder Forstarbeiten

Beitragvon Bibbler » Mo Jun 10, 2019 19:18

rottweilerfan hat geschrieben:
dappschaaf hat geschrieben:Hallo,

die Bilder sind ja ganz nett, allein der Umstand ist beschissen.
Aber das die trotz Eurer "massiven" Niederschläge in die Knie gehen verstehe ich nicht ganz. Die müssten doch zu der Jahreszeit voll im Saft stehen und die Käfer ertränken können.
Oder sind die vom letzten Jahr noch geschädigt?

Gruß
Dappschaaf

bei uns waren da letztes jahr schon beide drinn,beim kollegen im letzten bild da wütet der käfer schon jahre,ist ein richtiger felsbuckel mit sehr schlechter wasserspeicherfähigkeit.dazu wird auch immer zu lange mit dem fällen gewartet,da ist immer was.
ja sie stehen voll im saft,wir haben auch nur die mit voll abgestorbenen kronen gefällt,die mit zwei drei braunen ästen haben wir stehen lassen.wenn´s weiterhin genug regnet könnten sie´s nochmal packen.



Genau so wie Rottweilerfan sehe ich es auch. Es hat bei uns genug geregnet aber der Waldboden ist schon wieder pfurzetrocken. Um es das Problem dauerhaft anzugeben brauchen wir kühl und dauerhaft Regen. Ein paar Tage warm bis heiß und schon geht es weiter. Bei mir im Moment nur Tanne. Bei der Fichte geht es langsam weiter aber die stehen im Moment besser da. Holzmarkt ist tot bei uns, ich habe das letzte für den Export gemacht am Samstag. Mal sehen was da rauskommt.
Im Moment ist definitiv grünes Holz gesucht. Wird sofort abgefahren und der Preis liegt zwischen 73 und 78€.
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Re: Bilder Forstarbeiten

Beitragvon Forstjunior » Fr Jun 14, 2019 16:27

Heute mal ran müssen. 22m Fichte einfach vertrocknet. Kein einziger käfer. Aber es zeigt sich wieder das alte problemim sommer. Man verletzt beim rücken automatisch Wurzeln von benachbarten Fichten ect. Diese sind ja nur knapp unter der humus-streuauflage. Wie macht ihr das so. Weil eigentlich sind die dann schon wieder dem tode geweiht. Fäulnis vorprogrammiert.
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Re: Bilder Forstarbeiten

Beitragvon Kormoran2 » Fr Jun 14, 2019 20:45

Unsere Nachbarn haben sich einen neuen alten Deutz gekauft und eine SSA. Sie suchten ein Versuchsobjekt und haben sich so an unserem Holzplatz austoben dürfen.
Wir haben zu viert gearbeitet und ein großes Polter Abschnitte verarbeitet. War Holz, was die Fuhrleute vergessen haben, deshalb nicht mehr das allerbeste. Aufgrund der luftigen Polterung ist alles rappeltrocken und kann sofort in den Bunker.
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Re: Bilder Forstarbeiten

Beitragvon Falke » Fr Jun 14, 2019 21:35

War denn kein Kipper verfügbar?
Die Scheite mit dem Förderband des SSA auf den Boden fallen zu lassen, ist ja nur suboptimal ...
Der Deutz ist für den SSA ja auch mind. eine Nummer zu groß (was die Wirtschaftlichkeit betrifft).

Ich weiß, der Neid eines in dieser Hinsicht Besitzlosen .... :wink: :roll:

-----

Ich hab' den Rehen einen Rehpfad wiederhergestellt, weil der durch Wegpflege und das Ablegen von Ästen auf der talseitigen Wegböschung unpassierbar geworden war.
Ich selber tu' mir da beim Abstieg auch leichter :wink: . Und die Rehe sollen schnell durch meine Parzelle kommen können - um nicht auf dumme Gedanken zu kommen! :roll:

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Gruß
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Re: Bilder Forstarbeiten

Beitragvon Kormoran2 » Fr Jun 14, 2019 23:08

Falke, es war ja geplant, die fertigen Scheite anschließend in die Schränke zu verräumen. Deshalb war eine Abfuhr mit Kipper nicht geplant. Dann stellte sich raus, dass das Zeug schon sehr trocken war und nun war es zu spät, den Kipper zu holen. Die Halle war auch noch nicht vorbereitet. Für die Planung war mein Sohn zuständig. 8) Normal machen wir das Ganze im August.

Der Deutz ist mit 130 PS sehr überdimensioniert. Aber die Jungs waren stolz drauf, den geschossen zu haben. Angeblich ist er auch exxxxxtrem sparsam. :D
Ich könnte den nicht gebrauchen. Viel zu schwerfällig im Umgang. Aber schöner Sound! Aber zum Tragen der Taifun SSA gut geeignet.
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Re: Bilder Forstarbeiten

Beitragvon bastler22 » So Jun 16, 2019 10:58

Auch wenn die Scheite in die Schränke sollten, macht es keinen Sinn dass man sie auf den unbefestigten Boden fallen lässt.

Ich glaube deine Logistik gehört mal auf den Prüfstand, da gebe ich Falke völlig Recht. Jedenfalls ein schönes Beispiel, dass PS nichts mit Effizienz zu tun haben

Erkläre mal den Ablauf genauer dann können wir dir Tipps geben
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