da es wegen dem Regen gestern noch sehr nass ist war ich heute Nachmittag nur kurz draußen und habe noch eine Zange voll mit Ästen raus gefahren. Morgen kommt mein Bekannter mit dem Rückewagen und fährt mir dass Astmaterial nach Hause.
Gruß
Ecoboost
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Wenn eine Frau schweigt soll man sie nicht unterbrechen.
@ecoboost: häckselst du die Fichtenäste? Für Privatgebrauch? Ich für meinen Teil achte nämlich penibel genau darauf möglichst keine Nadeln in mein Hackgut zu bekommen, dh meine Verwunderung.
Heute war ich unterwegs und hab für zwei Kameraden aus derFeuerwehr ein paar Eschen gefällt die vom Triebsterben befallen waren. Teileweise musste mit Unterstützung der Winde gefällt werden, deshalb auch die etwas höheren Stöcke da hier noch etwas mehr „gutes” Holz ist. Gruß Dirk
@Ecoboost: Darf ich einfach mal fragen, warum fährst Du mit diesem enormen Aufwand an Zeit und Maschineneinsatz so dünne Äste nach Hause? Ist das Holz in eurer Region so knapp?
Nachdem in der letzten Jahren mehrere Bäume durch Sturm gefallen sind, zum Glück nicht auf die Zufahrtsstrasse, haben wir uns dazu entschieden alle zu fällen. Zur Sicherheit Windenunterstützt.
Hallo Ugruza! So dünn sind die Äste nicht,die richtige Lagerung ist ein anderes Thema. Ein guter Hacker-Bediener bringt keine Nadeln ins Hackgut,aber deine Frage ist schon sehr berechtigt,die Antwort von Ecoboost würde mich auch interressieren?
Wäre es in so einem Fall nicht sinvoll, bei trockenem Wetter ein paar Tage vor dem Häckseln den Haufen um zu setzen. Natürlich extra Arbeit und evtl.Kosten - wenn kein eigener Rüwa oder Kran vorhanden, wäre aber sicherlich förderlich für die Brennstoffqualität. Gruß AEgro
Es gibt Tage, da komm ich einfach mit dem Kopfschütteln nicht hinterher !
AEgro hat geschrieben:Wäre es in so einem Fall nicht sinvoll, bei trockenem Wetter ein paar Tage vor dem Häckseln den Haufen um zu setzen.
Das hilft ganz sicher, aber will man sich das wirklich antun? Ich habe zwar selbst einen RW und auch die Möglichkeit umzusetzen - aber dann hab ich wieder den ganzen Mist auf meinem Hackplatz liegen, kann dort wieder zusammenräumen etc. Für die paar Ästchen tu ich persönlich mir das nicht an. Ich hab einmal Ganzbäume (Käferholz vom Nachbarn, das mussste schnell weg) zu mir nach Hause gefahren zum Hacken - mach ich nie wieder - das aufräumen hat länger gedauert als alles zusammen an Heizwert je hätte bringen können. Wenn einer den Wald besenrein haben will, soll er ruhig machen, bei mir (oder dort wo ich arbeite), bleiben die Äste schön verstreut auf der Fläche liegen bzw. werden noch mit einigen Schnitten klein gemacht, damit sie auf dem Boden aufliegen und möglichst schnell verrotten. Das hat sich bei mir in den letzten Jahren bewährt.