Die Fichte war wahrscheinlich nicht übertrieben lang, grüne Äste auf der gesamten Baumlänge, .. das Holz am besten verkaufen.

Bei den in den 60er Jahren aufgeforsteten Wiesen haben die Randbäume auch so einen Zuwachs.
mfg
Aktuelle Zeit: Mo Okt 06, 2025 18:05
Moderator: Falke
pmraku hat geschrieben:
wer gibt das vor? und wieso müssen die nun liegen, damit die Äste die Feuchte ziehen? Wofür wird das Holz dann verwendet? sehr interessant
(bin uns gibt es leider quasi null Tannen)
Ecoboost hat geschrieben:
@schoadl
also ich mache das zwar auch mal ab und an samt den Ästen was rausziehen wenn die Gegebenheiten es zulassen aber das ich meine Gerätschaften da so dermaßen schinde nur um den Ansprüchen der Mondphasen gerecht zu werden steht doch in keinem Verhältnis mehr zu dem Maschinenverschleiß.
Dann auch noch alles bei der Nässe. Was das Ziehen ein wenig erleichert ist wenn der Baumstamm in Zugrichtung etwas angefast ist.
210ponys hat geschrieben:hätte da mal ne Frage warum zieht man solche Kaliber nicht über die Umlenkrolle?
hoizzegg hat geschrieben:Als diese dann sicher lag fielen mir die extrem starken Jahresringe mit bis zu über 1 cm auf, die Fichte war gerade mal 80 Jahre alt und hatte knappe 70 cm BHD....das kenne ich so aus unseren Forst nicht, Fichten mit BHD 70 haben schon ca 100 -120 Jahre auf dem Buckel...
hoizzegg hat geschrieben:Danke für die Tipps mit der Fichte, dann werde ich mir mal an einem schönen Frühlingstag den Spass gönnen![]()
Gruß Hoizzegg
PS: Erfahrungsbericht folgt dann...
Westerwälder hat geschrieben:Solche Randfichten eignen sich auch hervorragend zum Wege absperren. Wenn man auf einer Seite die Äste als Stützen dran lässt steht die was höher und es bleiben auch die Reiter weg…..sollten man aber nicht bei potentiellen Rettungswegen machen.
Westerwälder
Westerwälder hat geschrieben:und es bleiben auch die Reiter weg…..
Westerwälder
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