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Bilder Forstarbeiten

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: Bilder Forstarbeiten

Beitragvon Sottenmolch » Di Jan 11, 2022 23:18

Warum sollte er?


1. Verkauft man nur einmal!

2. Verliert eine kahle Fläche nicht mehr an Wert, sondern gewinnt auch ohne menschliches Zutun wieder an Wert!
Sottenmolch
 
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Re: Bilder Forstarbeiten

Beitragvon Westerwälder » Di Jan 11, 2022 23:20

Ja, Spänemacher, ich kenn die Kurvenstrecke da gut, ich kenn sogar die Waldeigentümer der Steilhänge rechts und links und ich war 2012 dabei als wir Anfangs noch mit der Feuerwehr versuchten die umgestürzten Fichten von der Bundesstraße zu schneiden. Irgendwann wurde uns bewusst wie Viele das sind und dann wurde die B für eine Woche gesperrt für Harvestereinsatz usw.

Aber, da ist nur steiniger Boden im Steilhang und da wurden in den 50er Fichten reingesetzt.

Meine Eltern haben mir beigebracht das die Birke das Unkraut des Waldes sei. Das ist genau so ein Blödsinn wie die Geschichte vom Brotbaum.

Die Birke hat die Kyrillflächen hervorragend in den letzten Dürrejahren vor der Austrocknung geschützt. Die Brommbeere übrigens auch. Wir nehmen die Birke nur sehr vorsichtig weg und nur dort wo Lärche, Buche oder Fichte drunter Licht brauchen.

Ich denke der neue Wald braucht mehr Zeit als unsere Vorfahren eingeplant hatten. Die Pionierpflanzen erfüllen ihren Zweck, aber das braucht Zeit. Beim Wald lernt man langfristiges denken, das kennt die heutige Betriebswirtschaft nicht mehr.

Auf den fotografierten Flächen ist auch einiges an Lärchen drin, weis nicht ob man das erkennen kann. Wenn wir noch was einbringen an einigen Stellen, dann sind das Eichen mit Einzelschutz…..und Jagdschneisen!

Gruß
Westerwälder
Der Westerwald wächst ständig!
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Re: Bilder Forstarbeiten

Beitragvon Westerwälder » Di Jan 11, 2022 23:25

…..und jetzt brauche ich noch eine gute Idee wie ich meine 120jährigen Kiefern zum Adi bekomme…..Bahnanschluss hätte ich…..
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Re: Bilder Forstarbeiten

Beitragvon Sottenmolch » Di Jan 11, 2022 23:31

Von hier aus (Bamberg) wird Holz aus dem nördlichen Oberfranken per Bahn, soweit ich weiß, in Richtung Österreich abgefahren.
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Re: Bilder Forstarbeiten

Beitragvon Kormoran2 » Di Jan 11, 2022 23:32

Wir stehen vor dem gleichen Problem.
Natürlich bildet sich innerhalb von 5 Jahren bereits eine mannshohe Vegetation heraus. Aus der Ferne betrachtet sagen die Besucher, dass doch wieder Wald da ist.

Es kommen aber Baumarten, mit denen wir wirtschaftlich nichts anfangen können. Die Weide dient im Frühjahr den Bienen, aber es lohnt sich nicht mal, eine Säge anzusetzen, um sie zu Brennholz zu verarbeiten. Bei der Birke könnten sich Möglichkeiten bieten. Aber dann müssen es als Furnier schon wieder sehr gute Qualitäten sein. Und ansonsten kommen eben wieder Fichten, die vielleicht mit 10 Jahren schon wieder vertrocknet sind oder tatsächlich vom Borkenkäfer befallen sind. Also wirtschaftlich betrachtet ist eine Aufforstung mit viel Vorsicht anzugehen.

Anders ist die ökologische Sicht. Die Ökologen wollen ja gerne den mitteleuropäischen Urwald. Bloß - ohne Anpflanzung wird kaum eine Eiche, Buche, Kastanie etc. kommen. Dazu ist schon gewisser finanzieller Aufwand nötig.

Was wir vielleicht mal auf einer Versuchsfläche machen werden, ist, eben nicht gewisse Pflanzen in Reihen zu setzen, sondern sporadisch den einen oder anderen Baum zu pflanzen von wechselnden Baumarten. Und zwar durchaus bereits etwas größere Pflanzen und die mit einem Schutz gegen Verbiss und Verfegen zu schützen. Die Hoffnung dabei wäre, dass nach vielleicht 20 Jahren diese Bäume beginnen, sich aus eigener Kraft zu vermehren.

Wir können bei uns sehr schön beobachten, dass z.B. Lärchen sich enorm gut vermehren. Ihre Samen fliegen bis zu 300 m weit. Andere Baumarten pflanzen sich anders fort und brauchen dazu gewisse Wildarten. Nur eines ist klar: Das wäre dann aus Liebe zur Natur. Geld verdient man so nicht.
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Re: Bilder Forstarbeiten

Beitragvon langholzbauer » Mi Jan 12, 2022 0:02

Wir Waldbesitzer und auch die Bevölkerung werden uns damit abfinden müssen, dass große Schadflächen schon seit Kyrill ( schon wieder 15 Jahre her !)
nicht mehr überall zu Forstplantagen aufgeforstet werden.
Spätestens in 20- 40 Jahren wird nachhaltig erzeugtes sägefähiges Holz aller Baumarten knapp und dann auch außerhalb von Kalamitäten sehr wertvoll.
Möge jeder Waldbesitzer selbst entscheiden, ob er klassisch teuer aufforstet, nichts macht oder irgendwie dazwischen versucht, einen neuen Wald aufzubauen, der schnellst möglich marktfähiges Holz liefern kann!
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
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Re: Bilder Forstarbeiten

Beitragvon 2250 » Mi Jan 12, 2022 11:18

Ich finde das Thema von Westerwälder sehr interessant.
Und die Flächen nach Kyrill sehen sehr gut bestockt aus. Aber das meiste ist glaub ich Birke und das zu vermarkten ist aus heutiger Sicht schwierig.
Aber wer weiß schon was in 40 Jahren ist.
Bisher habe ich mich die Sukzession noch nicht getraut.
Nach Kyrill haben wir alles eingepflanzt und die Käferlöcher sind auch schon wieder zu.
Wahrscheinlich ist man selbst zu ungeduldig und man will aus jedem Quadratmeter was rausholen.
Ist irgendwie so drin.
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Re: Bilder Forstarbeiten

Beitragvon Hanghuhn » Mi Jan 12, 2022 13:06

Hallo!

Da hoffe ich das "langholzbauer" Recht hat damit das in 20-40 Jahren das Holz knapp wird!Der von mir bewirtschaftete Wald beinhaltet gut 1 Hektar Buche welcher eigentlich schon jetzt Erntereif wäre!Ich hatte da mal einen Förster da ,der mich beraten hat wie das mit der Ernte am besten angestellt werden kann!Fazit: eine Ernte zu Nutzholz würde bei Plus/Minus sein!Der größere Teil des Waldes ist mehr oder weniger ein Steilhang,wo erst der Weg verbreitert werden müsste!Zum anderen ist der Weg zum nächstgelegen Forstweg fast 1 Kilometer!Er hat seine Einschätzung ist nach dem aktuellen Holzpreis gemacht!Würde dieser steigen wäre das nochmal zu überlegen!

Gruß ausm Erzgebirge

Lars
O Arzgebirg wie bist du schie.... :)
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Re: Bilder Forstarbeiten

Beitragvon Kormoran2 » Mi Jan 12, 2022 13:27

Hanghuhn, bist du dir überhaupt sicher, dass du für deine Buchen einen Abnehmer findest, der mehr als Brennholzpreis bezahlen möchte?
Als ich vor Jahren hier etliche Buchen hatte und sie einem Buchen-Spezialsäger angeboten habe, der daraus alle möglichen Stiele für Äxte, Schaufeln etc. herstellt, holte ich mir eine Abfuhr. Die sauerländischen Buchen waren für ihn unbrauchbar, da zu krumm gewachsen. Er kaufte aus dem Taunus kerzengrade, sehr starke Buchen auf.
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Re: Bilder Forstarbeiten

Beitragvon AEgro » Mi Jan 12, 2022 13:35

Hanghuhn hat geschrieben:Hallo!

Da hoffe ich das "langholzbauer" Recht hat damit das in 20-40 Jahren das Holz knapp wird!.........

Keine Sorge, das Holz wird knapp und teuer.
Zumindest in Deutschland.
Aber nicht im Wald, aber das wird keiner mehr nutzen dürfen um davon zu profitieren - ein böses Wort. :roll:
Der Öko-Natuschutzwahn unserer Grün-dummen Gesellschaft wird schon dafür sorgen.
Dann gibst nur noch Naturreservate und Urwälder.
Das benötigte Holz als Bau und Rohstoff wird einfach importiert.
Das funktioniert doch ganz gut.
Wir sehen es ja gerade im Energie und Strombereich.
Wir schalten unsere bewährten und im weltweiten Vergleich sicheren und sauberen Kohle und Atomkraftwerke ab.
Ohne Rücksicht auf den eigenen hohen und noch steigenden Verbrauch.
Wir könne ja n o c h den Energiebedarf importieren.
Wie das Öl, das Gas, der Strom anderswo erzeugt wird, gefällt uns zwar auch nicht, aber wir haben keine Alternativen mehr.
Zumindest wenn wir nicht ganz gewaltig die Industrieproduktion und damit den Lebensstandart und Ansprüche runterschrauben.
So wirds auch mit dem Holz.
Den Raubbau an Urwäldern in Südamerika,Sibirien oder Asien anprangern, aber gleichzeitig die eigenen Wälder von der
Nutzung ausschließen.
Gruß AEgro
Es gibt Tage, da komm ich einfach mit dem Kopfschütteln nicht hinterher !
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Re: Bilder Forstarbeiten

Beitragvon Obelix » Mi Jan 12, 2022 14:00

Nach Kryill in 2007/2008 habe ich alle Schadflächen wieder aufgepflanzt bzw. aufpflanzen lassen.
Hat viel Geld und Arbeit gekostet. Insbesondere die Aufwuchspflege inkl. Verbissschutz in den Folgejahren.

Heute, Jan. 2022, ist alles (Fichte), was 35 Jahre und älter war, bei mir gefällt und aufgearbeitet.
Ich warte jetzt ab, wo alles andere weg ist, ob der Käfer in die jüngeren Bestände auch noch rein geht.
Ca. 25 jährige Fichtenbestände sind an den Rändern bereits angegriffen. Aufarbeitung lohnt nicht, auch
nicht unter dem Gesichtspunkt Schadenminderung.

Sollte sich in den nächsten 2 Jahren zeigen, das der Käfer auch noch in die Kryrill-Aufforstungen
(ca. 15 jährige Fichtenbestände) rein geht, pflanze ich definitiv nichts mehr und überlasse die Flächen
der Natur.
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Re: Bilder Forstarbeiten

Beitragvon Obelix » Mi Jan 12, 2022 14:08

AEgro hat geschrieben: ... Keine Sorge, das Holz wird knapp und teuer. ...

Ja, da sind sich alle einig. Nur die Erkenntnis bringt mir als Waldbauer überhaupt nichts.

Ich besitze im übertragenen Sinne "ein großes Stück Sahara-Wüste", auf dem nichts wächst.
Was interessiert mich da irgendein Holzpreis in der Zukunft. Der ist doch überhaupt nicht relevant.

Mich interessiert:
- wann darf ich Windkraft auf meine unfruchtbaren, trockenen Flächen machen
- wann darf ich Photovoltaik auf meine unfruchtbaren, trockenen Flächen machen
- gibt es Alternativen wie Hanfanbau, Olivenheine oder sonst irgend etwas, was in den trocken, steinigen
Gebieten von Süditalien, Spanien, Griechenland, Türkei oder Marokko gedeit?
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Re: Bilder Forstarbeiten

Beitragvon Kormoran2 » Mi Jan 12, 2022 14:58

Obelix, der KÄfer wird in deine jungen, 25-jährigen Fichten gehen. Er geht auch in noch jüngere, die nach Kyrill gepflanzt wurden. Kannst du dir hier angucken. Er geht auch in Nobilis, die eigentlich von Harz triefen. Kannste dir hier momentan noch angucken, das Polter.

Insofern stelle ich die gleichen Fragen wie du am Ende. Was sollen wir mit unseren wüsten Flächen anfangen? Der Ginster wächst prächtig, und sonst?

Es wird händeringend nach Flächen für Windkraft gesucht, genauso für Fotovoltaik. Eigentlich sollte man zwangsläufig dahin kommen, die ehemaligen Waldflächen nun anderweitig zu nutzen. Aber da gibt es Politiker, die dieses kategorisch ausschließen. Ich habe deshalb schon auf Friedrich Merz eingeredet und ihm nochmal geschrieben, denn er ist der oberste Blockadeur hier, gleich danach kommt der Landrat.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Bilder Forstarbeiten

Beitragvon Hanghuhn » Mi Jan 12, 2022 15:59

@ Kormoran 2

Einen Abnehmer würde sich schon finden!Im Nachbarort ist ein Sägewerk die machen zum Großteil Buche und anderes Hartholz!Nur ist es so wie du schreibst der Preis liegt bestimmt nicht weit vom Brennholzpreis!Was noch eine Möglichkeit wäre das Holz als Brennholz verkaufen!Da meinte der Förster das die schönen Buchen viel zu Schade dafür sind!Das sehe ich auch so!Geplant ist für die Zukunft hin und wieder mal paar Bäume für Brennholz zu entnehmen,damit Sonne am Boden ankommt!Nur hab ich zurzeit noch genügend andere Bäume,welche den Sommer nicht überstanden haben!Und mein Brennholzbedarf von zirka 20 Raummeter ist nicht der größte bzw da reichen 5-6 Bäume!

Gruß Lars
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Re: Bilder Forstarbeiten

Beitragvon Hinterwälder » Mi Jan 12, 2022 16:47

Hallo,
ich würde trotzdem im Sägewerk nachfragen. Ein Sägewerk sägt kein Holz, das es nicht auch in der Region gibt. Bu ist eben vielfach C-Holz oder rotkernig. Bu B Kl 4+ sollte schon über 100 € bringen C über 70. Würde dem Säger anbieten 1-2 LKW- Fuhren nur B_Holz zu machen und den Rest als Brennholz aufarbeiten, und das dann immer wieder. In ein paar Jahren ist den der Bestand auch dort wo du ihn haben willst. Ich hab für einen Kunden 25 fm Bu -Brennholz gekauft für 45 €/fm, damit wird man nicht reich.
Gruß
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