und wenn man mit dem Rücken sein Geld verdient, soll man nicht arbeiten weil man ansonsten die Wege kaputtfährt?
Bei uns im Privatwald gäbe es ein Höllentheater, wenn Du die Wege derart ruinieren würdest. Es gibt eben Zeiten, da sollte man den Wald meiden. Oft sind es nur 1-2 Tage und die Wege sind wieder abgetrocknet. Dafür ist der Wegebau denn doch zu teuer, als daß man ihn durch einen umsatzgeilen Rücker ruinieren läßt.
Deine Aussage ist ja knallhart. Ich antworte auch mal knallhart: Was juckt mich Deine Existenz, bei mir wird gerückt, wenn ich das sage, und wer sich nicht dran hält, hat halt das letzte Mal gerückt.
Der LU unseres Vertrauens weiß schon selbst, wann es sinnvoll ist, zuhause zu bleiben. Deswegen arbeitet er auch seit -zig Jahren für uns.

und wurde sauber.
*Holzen heißt bei uns, die Bloche mittels Schwerkraft und Sappie bergab zu befördern (Ja, bei uns ist fast alles Hanglage). Das geht mit sehr wenig Maschineneinsatz (nur Motorsäge und Sappie), richtet aber erhelbliche Schäden am darunterliegenden Bestand an. Die beste Rückeleistung hat man dabei im Regen oder bei leichtem Schneefall.







