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Biologische Stickstoff-Fixierung Utrisha N

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
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Re: Biologische Stickstoff-Fixierung Utrisha N

Beitragvon Mad » So Jun 05, 2022 21:17

Kleinbauer2.0 hat geschrieben:Bisher sieht man nur auf dem Konto einen Unterschied. :lol:


Einen Unterschied wirst du auch nicht sehen, denn die Bakterien geben Ammonium und nicht Nitrat ab. Die unnatürliche dunkle bzw. bläuliche Verfärbung kommt ausschließlich vom Nitrat, inkl. aller negativen Begleiterscheinungen. Ammoniumernährte Pflanzen sind maximal grasgrün.
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Kreuzschiene hat geschrieben:Wenn es bei Raps in Richtung 7 Tonnen Ertrag geht, ist Lager meist nicht zu vermeiden. Ich spreche da leider aus Erfahrung.
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Re: Biologische Stickstoff-Fixierung Utrisha N

Beitragvon countryman » So Jun 05, 2022 21:35

Auf der Waage im Versuch sollte man den Unterschied aber schon sehen, wenn es ihn gibt, oder? Bin gespannt...
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Re: Biologische Stickstoff-Fixierung Utrisha N

Beitragvon AEgro » Fr Jun 24, 2022 7:47

Ich war gestern bei der Vorstellung der Landessortenversuche in Boxberg-Schwabhausen.
Dort waren zusätzlich zu den amtlichen Sortenversuchen auch Fungizidversuche in Getreide und 1 Exaktversuch zu diversen
" Biologicals " in Getreide angelegt. Zu diesem Versuch gabs keine Vorstellung.
Gezeigt wurde aber ein anderer Versuch zu Utrisha N in Sommergetreide - Braugerste, Hafer und Sommerdurum.
Versuch mit 4 Wiederholungen angelegt mit 0-Parzelle, Utrisha N Alleinanwendung, 70 kg- N mit Urisha N und 100 kg N ohne Utrisha
bei der Gerste.
Bis jetzt kann man die einzelnen Düngestufen deutlich optisch unterscheiden.
Einzig die 0-Parzelle und die Utrisha Alleinanwendung unterscheiden sich gar nicht.
Zwischen der 70 N mit Ut. und der 100 kg N Variante steigt die Mastigkeit des Sommergetreides deutlich.
Die Versuche sollen per Parzellenmähdrescher ausgewertet und die Getreidequalität bestimmt werden.
Für kommende Saison ist eine Wiederholung der Versuche auch in Wintergetreide durch die LW-Ämter Buchen nund Bad Mergentheim geplant.
Ich bin gepannt auf die Ergebnisse.
Gruß AEgro
P.S. Wens interessiert,
heute Nachmittag um 14.00 Uhr und Dienstag 28. Juni 19.00 Uhr gibts noch mal Führungen in Boxberg-Schwabhausen.
Es gibt Tage, da komm ich einfach mit dem Kopfschütteln nicht hinterher !
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Re: Biologische Stickstoff-Fixierung Utrisha N

Beitragvon Kleinbauer2.0 » Fr Jun 24, 2022 7:52

AEgro hat geschrieben:Einzig die 0-Parzelle und die Utrisha Alleinanwendung unterscheiden sich gar nicht.


Das sagt im Prinzip ja schon alles aus! :lol:
Was heute ist, ist heute.
Was morgen ist, das ist erst morgen.
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Re: Biologische Stickstoff-Fixierung Utrisha N

Beitragvon Crazy Horse » Fr Jun 24, 2022 8:52

AEgro hat geschrieben:Ich war gestern bei der Vorstellung der Landessortenversuche in Boxberg-Schwabhausen.
Dort waren zusätzlich zu den amtlichen Sortenversuchen auch Fungizidversuche in Getreide und 1 Exaktversuch zu diversen
" Biologicals " in Getreide angelegt. Zu diesem Versuch gabs keine Vorstellung.
Gezeigt wurde aber ein anderer Versuch zu Utrisha N in Sommergetreide - Braugerste, Hafer und Sommerdurum.
Versuch mit 4 Wiederholungen angelegt mit 0-Parzelle, Utrisha N Alleinanwendung, 70 kg- N mit Urisha N und 100 kg N ohne Utrisha
bei der Gerste.
Bis jetzt kann man die einzelnen Düngestufen deutlich optisch unterscheiden.
Einzig die 0-Parzelle und die Utrisha Alleinanwendung unterscheiden sich gar nicht.
Zwischen der 70 N mit Ut. und der 100 kg N Variante steigt die Mastigkeit des Sommergetreides deutlich.
Die Versuche sollen per Parzellenmähdrescher ausgewertet und die Getreidequalität bestimmt werden.
Für kommende Saison ist eine Wiederholung der Versuche auch in Wintergetreide durch die LW-Ämter Buchen nund Bad Mergentheim geplant.
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P.S. Wens interessiert,
heute Nachmittag um 14.00 Uhr und Dienstag 28. Juni 19.00 Uhr gibts noch mal Führungen in Boxberg-Schwabhausen.



Da hätten wir uns ja fast gesehen. Eigentlich wollte ich gestern Abend nach Schwabhausen, aber dann hat mich doch etwas die Müdigkeit übermannt, und so wichtig war's mir dann auch wieder nicht, weil ich vor drei Wochen schon mal dort war.

Diese Düngeversuche haben mich bislang nicht groß interessiert, zumal Nullparzellen oder unterdüngte Varianten bei uns noch wesentlich schlechter aussehen als auf dem guten Boden in Schwabhausen. Das Utrisha interessiert mich natürlich schon, aber ich kann mir gut vorstellen, dass diese N-Fixierung über blattaktive Bakterien in unserem trocken-heißen Klima deutlich schlechter funktioniert als in einem gemäßigteren Klima.

Ich verlass mich normal mehr auf das, was ich im Boden hab. Da ist vielleicht auch mal ein Sabbatjahr mit Luzerne überlegenswert (auf Teilflächen). Die wächst nämlich auch auf den schlechtesten Böden noch ganz hervorragend.
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Re: Biologische Stickstoff-Fixierung Utrisha N

Beitragvon rettel » Fr Jun 24, 2022 9:25

Den Wiederholungsversuch könnten sie sich sparen, wenn der Versuch mit 70 kg N einmal mit und einmal ohne Utrisha-N gemacht worden wäre. So ein Schwachsinn da 30 kg mehr zu geben ohne Utrisha-N.
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Re: Biologische Stickstoff-Fixierung Utrisha N

Beitragvon Kleinbauer2.0 » Fr Jun 24, 2022 9:34

rettel hat geschrieben:Den Wiederholungsversuch könnten sie sich sparen, wenn der Versuch mit 70 kg N einmal mit und einmal ohne Utrisha-N gemacht worden wäre. So ein Schwachsinn da 30 kg mehr zu geben ohne Utrisha-N.


Am meisten würde man ja eine Wirkung ggü. der Null-Variante sehen. Und da sieht man ja nix. Also, wie von mir vermutet, vermutlich nur Geldschneiderei.
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Re: Biologische Stickstoff-Fixierung Utrisha N

Beitragvon rettel » Fr Jun 24, 2022 9:48

Seitens der Firma heißt es dann, dass eine Startdüngung nötig sei für eine Wirkung. Und dass in Einzeljahren 100 kg N nicht mehr Ertrag bringen als 70 kg N macht sich die Produktfirma zu Nutzen. Warum sich der Versuchsansteller aber genau die Strategie zu Eigen macht, statt das ceterus-paribus-Prinzip einzuhalten, ist mir schleierhaft. Richtig dumm sowas.
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Re: Biologische Stickstoff-Fixierung Utrisha N

Beitragvon countryman » Fr Jun 24, 2022 9:57

Es wird ja ein bodenbürtiges N-min geben. Gegenüber der Nullvariante muss also ein Effekt feststellbar sein oder du kannst es vergessen.
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Re: Biologische Stickstoff-Fixierung Utrisha N

Beitragvon Kleinbauer2.0 » Fr Jun 24, 2022 10:12

countryman hat geschrieben:Es wird ja ein bodenbürtiges N-min geben. Gegenüber der Nullvariante muss also ein Effekt feststellbar sein oder du kannst es vergessen.


Genau so sehe ich das auch. Und es wurde ja eindrucksvoll geschildert, dass ein ebensolcher Effekt nicht feststellbar ist. Wäre ja auch zu schön um wahr zu sein...
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Re: Biologische Stickstoff-Fixierung Utrisha N

Beitragvon AEgro » Fr Jun 24, 2022 11:00

Kleinbauer2.0 hat geschrieben:
Genau so sehe ich das auch. Und es wurde ja eindrucksvoll geschildert, dass ein ebensolcher Effekt nicht feststellbar ist. Wäre ja auch zu schön um wahr zu sein...

Ich bekenne, ich glaube auch nicht recht an solche Wundermittel.
Aber glauben heißt nicht wissen !
Wenn jetzt neutrale Exaktversuche durchgeführt werden, ist das ja schon mal gut.
Also ich warte erst mal die ersten Versuchsergebnisse ab, und bewerte nicht schon vorher.
Gruß AEgro
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Re: Biologische Stickstoff-Fixierung Utrisha N

Beitragvon gerds » Fr Jun 24, 2022 20:54

Also ich war letzten Montag in Königslutter zum Feldtag der LWK-Niedersachsen.
Dort auch N-Düngungsversuche. Einmal auch mit Biostimulanzien (glaub auch Utrisha N, bin
mir aber nicht sicher). Die glauben auch nicht wirklich an sinnvollen N-Ersatz.
Der, der den Versuch vorgestellt hat, ist aber sicher der Einsatz hilft- zumindest dem, der es herstellt/verkauft :mrgreen:
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Re: Biologische Stickstoff-Fixierung Utrisha N

Beitragvon Crazy Horse » Sa Jun 25, 2022 0:24

rettel hat geschrieben:Den Wiederholungsversuch könnten sie sich sparen, wenn der Versuch mit 70 kg N einmal mit und einmal ohne Utrisha-N gemacht worden wäre. So ein Schwachsinn da 30 kg mehr zu geben ohne Utrisha-N.


Nein, AEgro hat das falsch erzählt. Man hat sowohl in der Sommergerste (Avalon) als auch im Hafer und im Sommerdurum (RGT Voilur) drei N-Intensitätsstufen mit 0N, 70N und 100N geprüft - je zwei Wiederholungen mit und zwei ohne Nutrisha-N.

Und natürlich hat man einen Unterschied zwischen den einzelnen Intensitätsstufen gesehen, wobei der zwischen der Nullparzelle und der mit immerhin 70N naturgemäß größer ist als der zwischen der 70N und der 100N Variante. Letzterer war zumindest beim Hafer optisch nicht allzu groß.

Was man allerdings überhaupt nicht gesehen hat, war ein Unterschied zwischen Nutrisha und Nicht-Nutrisha. Ich hab dann noch gefragt, ob es möglich ist, eine Blattuntersuchung durchzuführen, ob das mit der Inokultaion überhaupt geklappt hat, aber man beschränkt sich auf die Ertragsauswertung.

Von einem anderen Teilnehmer hab ich erfahren, dass diese Bakterienstämme sehr empfindlich gegenüber hartem und chloriertem Wasser und PSM-Rückstände in der Feldspritze sein sollen. Und natürlich soll man nicht gerade in der prallen Sonne dieses Mittel spritzen.
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Re: Biologische Stickstoff-Fixierung Utrisha N

Beitragvon Mad » Sa Jun 25, 2022 7:47

Crazy Horse hat geschrieben:Von einem anderen Teilnehmer hab ich erfahren, dass diese Bakterienstämme sehr empfindlich gegenüber hartem und chloriertem Wasser und PSM-Rückstände in der Feldspritze sein sollen. Und natürlich soll man nicht gerade in der prallen Sonne dieses Mittel spritzen.


Das steht ja schon alles so in meinem bereits vorher verlinkten Anwendungsratgeber. Ich sehe die größte Problematik tatsächlich bei dem Anwendungszeitpunkt. Laut Empfehlung "darf" man ja bis 11 Uhr fahren, aber wenn man sich in diesem Jahr die Temperaturen und Luftfeuchtigkeiten anschaut, ging da einfach zuviel verloren. Wenn man die Bakterien auf trockene Pflanzen appliziert und der Spritzbelag in nullkommanix angetrocknet ist, sind die Bakterien restlos tot, bevor sie auch nur ansatzweise durch die Stomata gelangen können. Aus dem Grund bin ich lieber sehr spät Abends bzw. nachts gefahren.

Was mich dabei weiterhin umtreibt ist folgendes: Was passiert denn, wenn man im späteren Vegetationsverlauf ein systemisches Fungizid spritzt, das eine unbekannte antibakterielle Nebenwirkung aufweist? Oder eine Distelbekämpfung mit MCPA (Chlorid)? Das müsste die Bakterien zwangsläufig ja auch zerlegen.

Was ich bis jetzt zu den Stickstoffbakterien sagen kann: Ich dünge meine Bestände flüssig (Nges abzügl. Nmin abzügl. 40kg Ährengabe auf besseren Standorten, schlechtere ohne 40kg Ährengabe) und trotz GPS-Steuerung lege ich unabsichtlich Miniatur-Spritzfenster an. Normalerweise erwartet man dort, wo dann gar kein N fällt, außerordentlich helle Pflanzen. Das war in diesem Jahr bis zu einem gewissen Punkt auch der Fall, aber irgendwann sah man fast keinen Unterschied mehr zu den gedüngten Pflanzen. Und wenn das nicht aus der Mineralisation stammt, kann es ja nur von den Bakterien kommen, was sich ohne Bodenanalyse sehr schwer belegen lässt. Nichtsdestotrotz entscheidet sich alles auf der Waage und bei den Qualitäten. Wenn sich da bei mir keine Unterschiede zeigen, war das natürlich ein einmaliger Versuch.
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Re: Biologische Stickstoff-Fixierung Utrisha N

Beitragvon Crazy Horse » Sa Jun 25, 2022 8:36

@Mad

Nicht nur die Wuchsstoffe sondern auch die ganzen Azole, Carboxamide und Folpet enthalten Fluor- und Chlorverbindungen. Da kannst Du dann bestenfalls noch eine Biostimulanz und Azoxystrobin vorbeugend spritzen.

Die Versuchsansteller sind jetzt auch nicht auf den Kopf gefallen. Die wissen genauso, dass man lebende Bakterien besser nachts oder in den frühen Morgenstunden ausbringt. Und auf weitere Pflanzenschutzmaßnahmen wurde auch verzichtet. Der Inokulationstermin mit Nutrisha-N war der 11. Mai - vielleicht etwas spät, aber Ende April wurde noch überall Pointer Plus gegen Disteln gespritzt, und das Sommergetreide (am 10. März gedrillt) braucht ja auch ein paar Wochen, bis der Massenwuchs so richtig einsetzt und der Bestand zumacht

Normalerweise müsste man aus den Utrisha-Varianten gesunde Fahnenblätter entnehmen und diese in eine Nährstofflösung geben, um sie dann umgehend im Labor auf diesen Bakterienbesatz zu untersuchen. Aber 40N oder was das Mittel verspricht muss man an der Blattfarbe sehen, auch wenn ammoniumernährte Pflanzen (z.B. bei CULTAN) langsamer färben als überwiegend nitraternährte. Da sollte man mit dem N-Sensor von Yara schon nach einer Woche einen leichten Effekt zur unbehandelten Variante sehen. Wenn aber nach sechs Wochen immer noch nichts zu sehen ist, kann das nur heißen, dass das einfach nicht geklappt hat.
Wir hatten allerdings auch während der Eisheiligen immer Temperaturen von 25°C und mehr. Am 11. Mai waren es gar 28,9°C in Bad Mergentheim
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