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Blauzunge

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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173 Beiträge • Seite 8 von 12 • 1 ... 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12
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Re: Blauzunge

Beitragvon meyenburg1975 » Di Okt 08, 2019 20:05

Mit den 2 Jahren hatte ich schon mal gehört.
Das wirbelt auch den Kälbermarkt im Norden mit durcheinander...
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Re: Blauzunge

Beitragvon Hessen-Sibirier » Di Okt 08, 2019 20:27

Meine Kälber gehen demnächst ohne PCR raus.
Habe im März geimpft, es ist kein neuer Fall aufgetreten, die Kälber werden ausschließlich mit Vollmilch von geimpften Kühen getränkt
und bei keinem Impfstoff wird explizit darauf hingewiesen, dass die Impfung vor der Belegung stattfinden muss um die volle Wirkung beim
Kalb zu entfalten. Dem Kunden ist es egal !
Mal sehen was das Vetamt dazu meint.
Aber die Damen und Herren haben derzeit ne ganz andere Baustelle, es erscheinen jeden Tag peinlichere Rechtfertigungsversuche.
https://www.hna.de/welt/listerien-wilke ... 69452.html
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Re: Blauzunge

Beitragvon Hosenträger » Di Okt 08, 2019 22:12

Osceola hat geschrieben:Da wird laut unserem Vet Amt sich gar nichts ändern . Das Procedere bleibt bis Februar 2021 laut Vet Amt . Kommt ein ! neuer Fall hinzu wieder 2 Jahre mit 150 km Umkreis Sperrgebiet . So habe ich das letzte Woche gesagt bekommen . Na dann :prost:

Ich will jetzt nicht unverschämt sein, aber welcher logischer Grund hat ein 2 Jähriger Sperrkreis von 150 Km? Kommt mir willkürlich vor.
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Re: Blauzunge

Beitragvon motzlarerbauer » Mi Okt 09, 2019 6:37

julius hat geschrieben:Heute Post vom Vermarkter bekommen das keine weiblichen Braunvieh und weiblichen Schwarzbuntkälber mehr angeliefert werden dürfen, da sie nicht zu verkaufen sind.
Selbst mit geimpften Blauzungenstatus bitte nicht mehr anliefern steht auf dem Schreiben da sich keine Abnehmer finden. :(


Befindet sich eure Region den im Restriktionsgebiet? Bayern ist ja nur zu 1/3 Sperrgebiet, oder sehe ich das falsch?

Bi dem Braunvieh handelt es sich um die Milchbetonten Linie oder?
Wer Bier trinkt,
unterstützt die Landwirtschaft :prost:
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Re: Blauzunge

Beitragvon cerebro » Mi Okt 09, 2019 7:09

Mir geht das ganze Blauzunge gehabe auch ganz gewaltig auf den Sack ! Komme aus Bayern, angrenzend zu BW. Fälle gabs in BY gar keinen nur eben durch die 150 km Radius ist ein deutlicher Teil Bayerns betroffen. Bei zig tausenden Blutproben wurde nicht gefunden !!! Trotz angeblich erhöhtem Risiko über den Sommer gab es bis auf die 2 Fälle in BW nichts was gefunden wurde. Die einzigsten die davon provitieren sind die Impfstoffhersteller,die Sesselfurzer von Friedich Löffler Institus sowie die in meinen Fall die Leute vom Labor in Oberschleissheim welche die Blutproben untersuchen....... :gewitter:

Für gute Braunviehkälber mit so 70 - 80 kg erlöse ich derzeit so um die 200-230 Euro, abzüglich Impfung der Kuh damals, Blutprobe des Kalbs, 15 Minuten Büroarbeit für alle Dokumente, Enthornen, Aufzuchtkosten........also bleibt fast nix und immer noch besser als HF Tiere zu halten :roll:

Bekämpft werden soll eine Krankheit die quasi nicht Vorhanden ist sowie bei Rindern falls Sie auftritt fast keinen Schaden anrichtet !! Bei Ziegen und Schafen ist es weitaus schlimmer, hier sollte angesetzt werden !
Was mich weiterhin nervt, Österreich und die Schweiz verfahren gaaaaanz anderst, die Schweizer Risikobehörde sagt beispielsweise das keine ansteckung im Mutterleib erfolgen kann was total unserem FLI wiederspricht. Österreich hat quasi gar keine Blauzunge die Gnizen werden an der Grenze heimgeschickt.... :evil:

Ähnlich eignelithc wie Glyphosat, Nitrat, Diesel, Bio, Dünger, PSM, Bienensterben, Klima, CO2 usw usw.......nur hysterisches gekreische und die Massnahmen kosten nur und birngen nix
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Re: Blauzunge

Beitragvon Fränky11 » Mi Okt 09, 2019 9:07

Hessen-Sibirier hat geschrieben:Meine Kälber gehen demnächst ohne PCR raus.
Habe im März geimpft, es ist kein neuer Fall aufgetreten, die Kälber werden ausschließlich mit Vollmilch von geimpften Kühen getränkt
und bei keinem Impfstoff wird explizit darauf hingewiesen, dass die Impfung vor der Belegung stattfinden muss um die volle Wirkung beim
Kalb zu entfalten. Dem Kunden ist es egal !
Mal sehen was das Vetamt dazu meint.

Das ist diiiee Lösung: Alle Auflagen kollektiv ignorieren
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Re: Blauzunge

Beitragvon cerebro » Mi Okt 09, 2019 9:40

Fränky11 hat geschrieben:Das ist diiiee Lösung: Alle Auflagen kollektiv ignorieren


Warum nicht ?
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Re: Blauzunge

Beitragvon julius » Mi Okt 09, 2019 9:57

Bei mir hat die Blauzungeimpfung pro Tier zwar nur ich glaub so um die 10 Euro gekostet. Da man die Hälfte der Kälber zur Zucht aufstallt oder mal eins verendet sind es pro verkauftem Kalb schon 20 Euro Mutterimpfung Blauzunge.
Für die Blutprobe vor dem Verkauf zahl ich mit Untersuchung nochmal 20 Euro pro Kalb mit Mwst.
Dann hab ich 40 Euro für Blauzunge pro verkauftem Kalb bezahlt und diese Anträge und Ausdrucke und ständige Tierarztbesuche bei jedem Kalb machen auch viel Arbeit.

Bringt dann nicht mehr viel wenn man das berücksichtigt und man hat das Impfrisiko bei den Kühen was man selber trägt.
Ich würde heute nicht mehr impfen.

Mich ärgert am meisten das bei diesen überzogenen Blauzunge Vorschriften jedesmal der Staat mitverdient. Sowohl bei der Blauzungenimpfung und dann noch für jede Blutprobe beim Kalb sind 19 % Mwst fällig die an das Finanzamt überwiesen werden.
julius
 
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Re: Blauzunge

Beitragvon julius » Mi Okt 09, 2019 10:07

motzlarerbauer hat geschrieben: Bayern ist ja nur zu 1/3 Sperrgebiet, oder sehe ich das falsch?



Hier das Sperrgebiet

https://www.lgl.bayern.de/tiergesundhei ... rsicht.htm

Bei dem Braunvieh handelt es sich um die Milchbetonten Linie oder?


Unser Vermarkter hat geschrieben keine weiblichen BV und SB Kälber mehr anliefern weil sie nicht verkäuflich sind und keine Kälber unter 65 kg oder mit Mängel anliefern.
Genaueres weiss ich nicht. Ausserhalb der Sperrzone kann es anders aussehen.

Da muss die Politik und Sesselfurzer sich Quer gestellt haben. Der Export geimpfter Kälber nach Spanien wurde zeitweise oder immer noch blockiert und die Kälber stauen sich in der Sperrzone.
julius
 
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Re: Blauzunge

Beitragvon Fränky11 » Mi Okt 09, 2019 11:01

cerebro hat geschrieben:
Fränky11 hat geschrieben:Das ist diiiee Lösung: Alle Auflagen kollektiv ignorieren


Warum nicht ?


Ich hab das schon als Aufforderung gemeint.
Der Franzose würde das so machen. Der brave Deutsche wartet bis das FLI reagiert und sich an seine eigenen Statuten hält.
Ab November wird sich da was ändern müssen. Es gibt keinen Grund für schärfere Auflagen als im Winter 18/19
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Re: Blauzunge

Beitragvon julius » Do Okt 10, 2019 19:58

So einfach geht das nicht mit dem ignorieren mein Vermarkter hat mir gesagt wenn ich trotz Blauzungenimpfung vor 4 Monaten die Kälber ohne PCR Blut Test anliefere werden die nicht exportiert weil das verboten wäre.
Wenn ich die Kälber ohne Bluttest anliefere hab ich die Kühe umsonst geimpft weil die in der Zone bleiben.
Wenn die Kälber ohne PCR Test exportiert werden und das wird über die HIT Datenbank aufgedeckt gibt das richtig Ärger.
Ob wie und von wem das kontrolliert wird weiss ich nicht.
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Re: Blauzunge

Beitragvon Hessen-Sibirier » Do Okt 10, 2019 21:05

Bei mir gehen die Kälber ausschließlich an einen Kälbermäster, der allerdings nicht im Restriktionsgebiet liegt.
Was soll der Quatsch mit der Impfung vor Belegung ? Anfangs hieß es: Fütterung des Kalbes mit Kollostrum des geimpften Muttertieres ist ausreichend
für die Immunisierung des Kalbes. Dann hat das FLI eine deutlich verschärfte Risikobewertung rausgelassen, ohne jede fachliche Begründung und
die Ämter haben das sofort umgesetzt.
Neue Fälle von BT sind nicht aufgetreten, bei Rindern ist das Risiko eines Bt-Ausbruchs geringer einzuschätzen als mögliche Impfreaktionen.
Außerdem sinkt im Oktober die Wahrscheinlichkeit von massivem Gnitzenflug ganz rapide ab.
Konfrontiert man die Vetamtsfitties mit diesen Tatsachen, gibt es nur Schulterzucken, dann winken die wie jeder treudeutsche Beamte mit Befehlsnotstand.
Derzeit sind männliche HF-Kälber ein wirtschaftlicher Totalschaden ! Und dann wundern sich die Damen Tiergesundheitsinspektorinnen ernsthaft,
daß man bei Durchfallkälbern, jetzt nicht eben den höchsten medizinischen Aufwand fährt. Die sind doch nicht von dieser Welt...
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Re: Blauzunge

Beitragvon ReinerStoff » Fr Okt 11, 2019 14:39

So am Montag ging mein letztes FV Bullenkalb ohne Status raus, mal sehen ob wir zwischen 2 und 300 Euro landen werden mit ~ 80 kg.

Diese Blauzungengeschichte versteht kein normaler Mensch mehr und von den Sesselfurzern kommt absolut nichts...

Als im Frühjahr von heute auf Morgen quasi die höchste Alarmstufe ausgerufen wurde, konnte man meinen der europäische Rinderbestand ist vom Aussterben wegen lebensgefährlicher Tierseuche bedroht.
So Anfang Oktober, soweit ich weis kein einziger (neuer) Fall in Bayern, bei einer Krankheit die für Rinder in der aufgetretenen Form relativ harmlos verläuft.

Ob man impft oder nicht, sollte in diesem Fall dem Landwirt und dem Abnehmer der Kälber überlassen werden!
Das gleichzeitig mit der Blauzungengeschichte der Kälberexport nach Spanien und die NL massiv eingeschränkt wird, die dann eben von Irland beliefert werden, hat die ganze Lage nur noch schlimmer gemacht.

Was würde ich mir von den Verantwortlichen des Löfflerinstitutes/Vet.-Behörde eine Entschuldigung bzw. eine Relativierung des Risikostatus wünschen, aber wohl eher friert die Hölle zu und nebenbei verdienen sich einige dumm und dämlich daran.
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Re: Blauzunge

Beitragvon julius » Mi Okt 23, 2019 20:07

Da hat die Politik eine schöne Arbeit geleistet mit der Handelsbeschränkung nach Spanien und dann stellt sich die Kaniber und Klöckner gestern hin und wollen den Bauern helfen. Nur leere Worte ohne Taten.
Die Klöcknerin hat kurz nach ihrer Rede nachgelegt das es bei Agrarpaket und Düvo kein zurück mehr geben wird. :?

Der Absatz der Kälber ist diese Woche nochmal schleppender gelaufen.
Preise sind eine Katastrophe selbst mit Status.
Wir wurden vom Vermarkter vorgewarnt für die nächsten Wochen das es noch schlimmer kommen könnte :

Aufgrund der Transportbeschränkungen nach Spanien, entsteht ein sehr großes Überangebot
an Kälbern in Deutschland.
Für die nächsten Wochen ist zu erwarten, dass alle Kälber der Nutzkälberfestvermarktung (mit und ohne BTV-Status) unter 75 kg nur zu Mindestpreisen vermarktet werden können.
Kälber mit Fehlern oder unter einem Gewicht von 65 kg sind nicht zu vermarkten !
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Re: Blauzunge

Beitragvon julius » Mi Dez 04, 2019 20:42

Bekam heute wieder Nachricht vom Kälbervermarkter. Situation nach wie vor Katastrophal.
Politik und Veterinäre legen Steine in den Weg.
Von wem werden wir regiert ? So eine Sauerei. :?

Liebe Mitglieder,
die Kälberkatastrophe nimmt ihren Lauf - und kein Politiker und keine Behörde ist in der Lage Entscheidungen zu treffen.

Als Vorsitzender hatte ich mehrfach Kontakt zu den verschieden Behörden, Ministerien und Politikern aufgenommen. Dazu wurden insgesamt 18 Termine in Ministerien und Ämtern umgesetzt. Ich bin zwar mit meinen Anliegen auf Verständnis gestoßen, aber keiner war in der Lage Maßnahmen dagegen zu ergreifen. Somit ohne Erfolg.
Die überzogenen Vorgaben der Seuchenbekämpfung schaden den Landwirten und den Vermarktungsstrukturen extrem. Mehrkosten, hoher bürokratischer Aufwand und geringe Vermarktungschancen mit miserablen Preisen schockieren Sie als Landwirte und uns als Vermarkter.
So wird über eine knitzenfreie Zeit in den kälteren Monaten überhaupt nicht diskutiert. Das bayerische Staatsministerium nimmt die Handelshemmnisse billigend in Kauf während die Nachbarländer unsere Märkte beliefern.
So findet eine absolute Wettbewerbsverzerrung innerhalb der EU und innerhalb Deutschlands statt.
Die Veterinärbehörden nutzen die aktuelle Gelegenheit um längere Kälbertransporte zu verhindern. Nachdem die bilateralen Abkommen mit den Nachbarländern ausgehandelt waren, verweigerten die Amtsveterinäre ihre Unterschrift auf den Attesten mit der fadenscheinigen Begründung die Fahrzeuge seien nicht zugelassen. Wie die zulassungsfähigen Fahrzeuge aussehen, können sie uns nicht sagen. Obwohl keine Kosten und Mühen gescheut wurden um ein Transportfahrzeug für Tränkekälber zur Abnahme vorzustellen, gibt es nach vier Monaten immer noch keinen positiven oder negativen Bescheid zur Zulassung.
Das Versagen der Behörden und Politiker geht ganz konkret auf Kosten der Landwirtsfamilien und Mitarbeiter unseres Verbandes. Dem Kalb wurde durch die Entwertung die Würde genommen. Die wirtschaftlichen Einbußen sind skandalös.
Die Mitarbeiter und Verantwortlichen der AHG haben in den letzten Wochen und Monaten versucht die Situation zu ändern und stehen dennoch mit dem Rücken an der Wand. Ohne weiterführende politische Entscheidungen bleibt die Situation angespannt.
Trotz aller Hemmnisse werden wir nichts unversucht lassen, Ihre Kälber bestmöglich zu vermarkten.
julius
 
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