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Blauzungenkrankheit

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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184 Beiträge • Seite 3 von 13 • 1, 2, 3, 4, 5, 6 ... 13
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Beitragvon tatti » Fr Dez 29, 2006 22:26

Wenn ich dich richtig verstehe heißt das die Tiere überstehen die Krankheit ohne Behandlung? Ich glaube auch nicht an die große Wirkung von Isektizieden. Allerdings hat mich der Geruch von Butox einige Tage vom täglichen Striegeln abgehalten :? Wie geht es dann weiter wenn der Bestand positiv ist? Wird demnächst wieder untersucht und irgendwann ist es weg?
Liebe Grüße von Tatti
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Beitragvon estrell » Sa Dez 30, 2006 0:04

also, ehrlich und ernsthaft, es wird nicht behandelt! Die Tiere sind und waren auch nicht "krank" jedenfalls nicht das es mir aufgefallen wäre und glaub mir, es wäre mir aufgefallen!
Auch haben im Herbst drei gekalbt, davon war die Probe ebenfalls positiv, es wirke sich nicht Fruchtschädigend aus. Und keine die hätte kalben sollen verkalbte.

Weg sein soll es stand derzeit nach 130 Tagen. Sprich, wenn es lange genug kalt bleibt, sind das derzeit ca 5 Monate. Wird es den Fliegen früher warm, finden sie beim Stechen noch Tiere, bei denen Antikörper aktiv im Blut sein können und die Geschichte geht weiter.
Von dem Moment an dem ich sagen würde, es ist kalt genug um die derzeit lebenden Gnitze abzutöten sind wir wohl noch weg - Montag beim reiten begegneten mir noch einige letzte Schmetterlinge - es waren +10C in der Sonne und ich lebe in den Hochardennen. Letztes Jahr hatten wir Ende Dezember ca -20C.

Soviel ich weis haben die Landwirte hier Bayofly und Butox hauptsächlich angewendet. Einige hatten zu Beginn vorsorglich eingestallt... alles egal.
Ich hoffe nur, das nicht doch noch wer auf die Idee kommt, die positiven Tiere zu töten, wie man das sonst so gerne gemacht hat.
Jedes Jahr irgendwelche Sch... die Geflügel müssten bis Mitte Mai eingestallt sein, wie soll man da Gössel bekommen? Glucken gar nicht zu Reden. Schweinepest grasiert hier.... im Moment scheint echt der Wurm im Landleben zu stecken.... :cry:
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Beitragvon SHierling » Sa Dez 30, 2006 13:55

Hallo,
Ja, wenn die betroffenen Tiere alle gleich tot umfallen würden, hätten wir sicher kein Problem mit solchen Seuchen! Das wäre zwar unschön für die betroffenen Halter, aber immer noch besser als das, was uns jetzt erwartet! Der Haken ist ja eben das sie - im Gegensatz zu den südlichen Ländern - wesentlich weniger Symptome zeigen, gerade bei Schafen ist die Sterblichkeit geringer - und dadurch die Verbreitung fördern.
Hier sind ein paar Fotos von Symptomen, die bei anfälligen Tieren auftreten: http://tinyurl.com/sa3ha

Gerade Hautveränderungen an den Strichen sind ja bei Mutterkühen in großen Beständen nicht sofort auffällig, die können "immer mal gerötet" sein. Und wer schaut schon seinen Kühen, wenn sie mal nicht so fressen wie sie sollen, sofort nach der Schleimhaut im Maul? Und meine Schafe haben auch dauernd eine rote Nase (liegt aber am Leckstein ;-) )

Grüße
Brigitta
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Beitragvon estrell » Sa Dez 30, 2006 14:50

Die ganze Sache hat verschiedenste Seiten.
In der ganzen Region sind die Tierärzte offen dagegen die erkrankten Betriebe und Haltungen zu melden. Teilweise haben sies öffentlich kundgetan, teilweise wird überhaupt nicht mehr drüber geredet.

Die ersten Verfügungen - zB die Tiere sofort einzustallen, haben schon gelindes Entsetzen erzeugt - in diesem Sommer die mageren Futtervorräte für den Winter schon angreifen? UND die Fliegen waren und sind auch jetzt noch in den Ställen! Das war von Anfang an nur Augenwischerei, Öl auf Wasser schütten, bevor sich Wogen bildeten....

Das die Tiere kurz nach den Behandlungen schon wieder voller Fliegen sassen, hat uns äuch keine grössere Zuversicht in die FASNEK gegeben - und das es sich als real herrausstellt, stelle auch ich jetzt ja fest!

Was uns bevorsteht: wir können die Tiere nicht ausserhalb der Sperrgebiete verkaufen - definitiv ein Handelsproblem, für viele existenziell.
Zuchttiere können zwar ins Gebiet hinnein, aber nicht herraus - bei manchen Rassen wird es ein Zuchtergänzungsproblem.
Irgendwann, wenn sich das im nächsten Jahr weiter ausweiten wird, wird die Diskussion mit der Keulung wieder aufflammen.

Fakt ist heute - es sind jetzt heimische Gnitze, die die Erreger übertragen. Der Winter ist zu mild um das auszumerzen, die Tiere sind nach der Stallsaison nicht aller Erregerfrei und es werden bei beständig mildem Wetter übertragungsfähige Erreger in den Insektenpopullationen überdauern. Dieser Abschnitt ist (zusammengefasst) das Statement der Landwirtschaftszeitung vom 23.12.06.

Welche Behandlungsalternativen gäbe es noch, die wirklich sinnvoll sind? Einen 150km breiten, rinderfreien Korridor keulen wäre je eine realistische, aber leider nicht praktikabele Möglichkeit gewesen, gleich zu Seuchenbeginn, jetzt kannst du locker bis Braunschweig hoch und bis zum Rothhaargebirge davon ausgehen, das der ganze Raum dahinter Richtung Westen betroffen ist.

Ich habe die gelinde Hoffnung, das, da ja fast alle meine Tiere nun infiziert sind, diese einer Tötung entgehen würden, da sie ja immun gegen weitere Infektionen sind und auch keine übertragungsfähigen Erreger mehr bergen könnten. Obwohl ich mir da nicht sicher bin....
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Beitragvon estrell » Sa Dez 30, 2006 15:00

http://www.landwirtschaftskammer.de/fachangebot/tiergesundheit/rgd/blauzungenkrankheit.htm

und die Seite:
http://www.munlv.nrw.de/verbraucherschutz/tierseuchen/blauzunge/index.php
sind ebenfalls interessant.

Bei Beschwerden wie Lähme oder Geschwüren im Maulbereich..... werden die Tiere schon entsprechend behandelt, entsprechend aber nicht hinsichtlich BT sondern nur die Symptome angehend.
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Beitragvon SHierling » Sa Dez 30, 2006 15:23

Welche Behandlungsalternativen gäbe es noch, die wirklich sinnvoll sind? Einen 150km breiten, rinderfreien Korridor keulen wäre je eine realistische, aber leider nicht praktikabele Möglichkeit gewesen, gleich zu Seuchenbeginn, jetzt kannst du locker bis Braunschweig hoch und bis zum Rothhaargebirge davon ausgehen, das der ganze Raum dahinter Richtung Westen betroffen ist.

Das ist ja jedesmal das Problem. Rechtzeitig zu Keulen traut sich kaum noch jemand, weil dann wieder Heerscharen wildgewordener Tierschützer Amok laufen (und wählen), und wenn es zu spät ist, heißt es "es würde ja nichts mehr nutzen", man sitzt da mit den Viechern, die Demonstranten fahren mit ihren "Keine Keulung"-Transparenten wieder in ihre Zwei-Zimmer-Wohnung in Berlin, Hamburg, München oder sonstwo, tätscheln ihre neurotische Wohnungskatze und lesen den nächsten "Skandal"...

Ich weiß auch nichts weiter, außer das überall an einer praktikablen Impflösung gearbeitet wird.

Grüße
Brigitta
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Beitragvon estrell » Sa Dez 30, 2006 15:44

unser "Glück" war warscheinlich, das, als es wegen der kaum merkbaren Sypthome überhaupt erst entdeckt wurde, schon zu weit verbreitet war um es noch per Keulung zu stoppen. 8)

Meinst du, das es dieses Mal zur Entwicklung eines Impfstoffs kommt? Bisher wurde es doch immer ausgessessen und hat sich in der Diskussion dann verlaufen.... so wars 2000 mit der MKS, 2002 mit der Schweinepest und seit 2003 mit der Geflügelpest. Immer, wenns nicht mehr aktuell ist, scheint man das Entwickeln von Impfstoffen gerne wieder zu vergessen.

Irgendwie hat diese Gegend hier 3Dreiländereck B/NL/D aber im Moment die echte A..Karte, jedes Jahr was neues!
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Beitragvon SHierling » Sa Dez 30, 2006 16:38

Den muß man nicht entwickeln, den Impfstoff, den gibts schon, siehe Anfang der Box .... und man muß ihn noch nicht mal bezahlen...
guckst Du z.B. da: http://tinyurl.com/y9yfrf

Grüße
Brigitta
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Beitragvon Laurenzius » Sa Dez 30, 2006 17:33

www.fnl.de

oder

www.umweltbund.eu

:wink:
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Beitragvon estrell » Sa Dez 30, 2006 20:49

Laurenzius
im starken Gegensatz zu Brigittas fundierter Meinung bei der klar ersichtlich ist, was sie meint blicke ich bei dir immer weiniger durch... Absicht? Probleme?
Wäre toll wenn du kurz sagst, warum du die Links eingestellt hast.
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Beitragvon Laurenzius » Sa Dez 30, 2006 22:42

Dafür bist Du nicht lange genug hier im Forum!
Kleiner Insidertip!
:wink:
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Beitragvon tatti » So Dez 31, 2006 3:10

Also ich denke so schlimm wird das nicht. Spätestens zum Sommer wird ganz Deutschland Beobachtungszone sein. Auch kann ich noch nicht positiv getestete Tiere aus dem Sperrbezirk verkaufen in diese Beobachtungszone. Ich habe im Moment zwar auch Probleme mit dem Absetzerverkauf und kann nur hoffen, dass sich noch Käufer aus anderen Sperrbezirken melden. Oder wenigstens aus der 150 km Zone. Dann müßten sie zwar einen Bluttest über sich ergehen lassen, aber dann weiß man auch wenigstens ob sie ok sind. Mit Keulung kann man dieser Krankheit auch nicht beikommen. Da hier auch früher oder später die ganze Welt betroffen sein wird ist wohl eine Impfung das einzige was in Frage kommt. Mal sehen wie die anderen Länder damit umgehen.
Warten wir also gespannt auf das was auf uns zukommt.
Liebe Grüße von Tatti, die euch einen guten Rutsch ins neue Jahr wünscht
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Beitragvon Geronimo » So Dez 31, 2006 11:15

Gegen die Blauzungenkrankheit hilft nur noch eines, nämlich die Impfung. Alle anderen Maßnahmen sind reine Geldverschwendung. Der Erreger wird auch durch einheimische Mückenarten übertragen, spätestens im Frühjahr gehts also weiter.

Wer sich für die Keulung einsetzt, sollte bei den Mücken anfangen :roll: , Rinder und Schafe zu keulen wäre vollkommen idiotisch.
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Beitragvon SHierling » So Dez 31, 2006 11:33

Hallo,
Rinder, Schafe und andere Überträger zu Keulen macht immer dann Sinn, wenn der Bereich, in dem die Betroffenen Tiere stehen, überschaubar klein ist. Der Erreger wird ja nicht von Mücke zu Mücke übertragen, sondern die einheimischen Mücken konnten nur deswegen ebenfalls zu Überträgern werden, weil lange genug ausreichend unbehandelte infizierte Tiere herumgelaufen sind, bei denen sie sich munter bedienen konnten!!!

Sicher muß man jedesmal abwägen, ob solche"Gewaltakte" etwas bringen, aber solange die Überträger nicht winterfest waren, hätte man sich eine Menge Kosten und Ärger für alle Zeiten damit sparen könnnen.

Man kann auch nicht unbegrenzt alle Tiere immer wieder gegen alles Impfen wollen, so ein Impfschutz hält ja auch nur ein paar Jahre vor bis die ersten Resistenzen auftreten. Schau mal aufs Profi-Geflügel, da sieht man die Grenzen schon. 16-fache Impfung in den ersten 4 Monaten ist STANDARD! Da hat das Trinkwasser jeden Tag ne andere Farbe, und man muß schon gucken, das sich die Sachen untereinander noch vertragen :/

Klar, jetzt bleibt uns für die Rinder nichts anderes mehr über als bundesweit und für den Rest aller Zeiten impfen zu müssen, aber das das billiger wäre als eine rechtzeitige Keulung sehe ich ganz und gar nicht so.

Grüße
Brigitta
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Beitragvon Heinrich » So Dez 31, 2006 12:09

SHierling hat geschrieben:Hallo,
Rinder, Schafe und andere Überträger zu Keulen macht immer dann Sinn, wenn der Bereich, in dem die Betroffenen Tiere stehen, überschaubar klein ist. Der Erreger wird ja nicht von Mücke zu Mücke übertragen, sondern die einheimischen Mücken konnten nur deswegen ebenfalls zu Überträgern werden, weil lange genug ausreichend unbehandelte infizierte Tiere herumgelaufen sind, bei denen sie sich munter bedienen konnten!!!

Sicher muß man jedesmal abwägen, ob solche"Gewaltakte" etwas bringen, aber solange die Überträger nicht winterfest waren, hätte man sich eine Menge Kosten und Ärger für alle Zeiten damit sparen könnnen.

Man kann auch nicht unbegrenzt alle Tiere immer wieder gegen alles Impfen wollen, so ein Impfschutz hält ja auch nur ein paar Jahre vor bis die ersten Resistenzen auftreten. Schau mal aufs Profi-Geflügel, da sieht man die Grenzen schon. 16-fache Impfung in den ersten 4 Monaten ist STANDARD! Da hat das Trinkwasser jeden Tag ne andere Farbe, und man muß schon gucken, das sich die Sachen untereinander noch vertragen :/

Klar, jetzt bleibt uns für die Rinder nichts anderes mehr über als bundesweit und für den Rest aller Zeiten impfen zu müssen, aber das das billiger wäre als eine rechtzeitige Keulung sehe ich ganz und gar nicht so.

Grüße
Brigitta


Hallo Brgitta, man kann doch nicht ernsthaft über Keulen von ganzen Beständen nachdenken wenn es eine Möglichkeit der Impfung nach denkt. Wir haben Jahre lang alle Schweine gegen Aujetzki (ich hoffe das Wort ist jetzt richtig geschrieben), und die Tierarzte warten doch schon auf den nächsten Ausbruch. Wenn man sich überlegt was für Zuchtbetriebe da platt gemacht werden. Da steckt oft die Arbeit von Generationen drin, die von heute auf morgen zerstört wird. Sich du wirst damit argumentiren können das sich die Zucht doch weitestgehend erledigt hat, zumindest für das Ausland, aber ich denke auch da Wird warscheinlich im nächsten Jahr die Blauzungenkrankheit ein Problem werden. Und dann werden wir auch wieder Tiere exportieren dürfen.
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