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Borkenkäfersituation

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Oberdoerfler » Mo Apr 12, 2021 10:12

Hinterwälder hat geschrieben:also das mit der Aussage, dass das Insektensterben nur im Offenland stattfindet und durch PSM verursacht wird, ist eine gewagte Aussage.

Stimmt. Das war wohl nur bis vor ein paar Jahren so. Habe gerade in einer neuen Studie gelesen, dass der Insektenschwund inzwischen unerwarteterweise wohl auch im Wald stattfindet.
Bin allerdings immernoch davon überzeugt, dass Neonicotinoide die Hauptursache für den Rückgang sind.

Hinterwälder hat geschrieben:Wenn wir LuF-wirte schon die Buhmänner sind, sollten wir untereinander uns nicht auch noch die Schuld zuweisen

Stimmt auch. Wenn wir im Forst allerdings nur besagte 0,03% der PSM ausbringen und selbst deswegen noch beschimpft werden, geht jede Verhältnismäßigkeit verloren.
Oberdoerfler
 
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Hinterwälder » Mo Apr 12, 2021 21:41

Hallo,
Neonicotinoide sind ja vor allem in Maisbeizmittel vorhanden. Eine mir bekannte Forscherin hat die Wirkung an Bienen erforscht und hat darüber einen Vortrag bei der Kreis-BV- versammlung gehalten. Dieses Problem ist in Griff zu kriegen, so die Forscherin, ist selbst noch Imkerin und hat einen Imkerverein gegründet. Ich will PSM nicht verniedlichen, verwende selbst kaum PSM, aber in den 70iger und 80ziger Jahre wurden gefühlt mehr PSM verwendet als jetzt, daher müßten die Insekten ausgestorben sein. Ich weiß auch ein Fall, da hat Bad Peterstaler ende der 80ziger Jahre Probleme mit PSM im Mineralwasser dessen Einzugsgebiet fast nur Wald war und etwas Grünland. Grund war dann die DB, die mit überdosierungenvon verschiedenen PSM ihr unbewachsener Gleiskörper pflanzenfei hielten und das mehrmals im Jahr. War unbekannt und wurde auch sehr vertuscht. Ich will nur, dass wir uns nicht gegenseitig anschwärzen. Wir werden durch die Politik und Verbänden gegeneinander ausgespielt wie z. B Bio gegen Konvi.
Gruß
Martin
Gruß
Martin
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Oberdoerfler » Di Apr 13, 2021 6:05

Ich habe da nur ein "gefährliches Halbwissen" aus dem ich mir meine Meinung gebildet habe. Das sieht so aus: Es besteht wohl ein zeitlicher Zusammenhang zwischen dem auftreten der Neonicotinoide ab Mitte der 90er Jahre und dem Rückgang der Insekten. Ich weiß, dass man daraus keinen Wirkungszusammenhang ableiten kann, sonst könnte man den Geburtenrückgang in den 70ern auch mit dem Rückgang der Störche erklären. Allerdings legen einige Erfahrungen zur Wirkung auf Bienen diesen Zusammenhang nahe. Nachzulesen auf Wikipedia.
Hinterwälder hat geschrieben: aber in den 70iger und 80ziger Jahre wurden gefühlt mehr PSM verwendet als jetzt

Ja, aber eben noch keine Neonicotinoide.
Ich möchte hier auch niemanden anschwärzen, weise nur auf die Verhältnismaßigkeit hin. Die Forstwirtschaft musste in den letzten Jahren ganz schön Prügel einstecken, nach dem Motto: "Ihr habt doch selbst Schuld, dass eure Fichten kaputtgehen, ihr pflanzt die ja auch massenweise in Monokulturen an." Und dagegen wehre ich mich. Wenn dabei der Eindruck entstanden ist, dass ich was gegen die (konventionelle) Landwirtschaft hätte, tut mir das leid. Das ist ganz und gar nicht so.
Oberdoerfler
 
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Steyrer8055 » Di Apr 13, 2021 6:44

Hallo Spänemacher58!
Was du von deinem Bruder annimmst wegen dem Geiz,finde es gut,daß er Verwendung für Latten u.Wipfel hat!
Der Käfer geht auch in Latten u.Wipfel!
Seit ich auf Nährstoff-Vorträge im Waldbau ging,sehe ich manche Mode etwas anderst!

mfg Steyrer8055
Steyrer8055
 
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Kreuzschiene » Di Apr 13, 2021 6:51

Oberdoerfler hat geschrieben: Die Forstwirtschaft musste in den letzten Jahren ganz schön Prügel einstecken, nach dem Motto: "Ihr habt doch selbst Schuld, dass eure Fichten kaputtgehen, ihr pflanzt die ja auch massenweise in Monokulturen an." Und dagegen wehre ich mich. Wenn dabei der Eindruck entstanden ist, dass ich was gegen die (konventionelle) Landwirtschaft hätte, tut mir das leid. Das ist ganz und gar nicht so.



Aber ist diese Fichten-Monokultur zusammen mit dem Klimawandel nicht genau das Problem? Und dagegen wehrst Du Dich mit Gift im Wald?
Wäre es nicht sinnvoller, den Wald umzubauen? Schneller und radikaler, als es dem einen oder anderen zusagt? Also z.B. auch Abholzen von 40 - 60 jährigen Beständen und Aufbau stabiler Mischwälder? Fragen über Fragen.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Oberdoerfler » Di Apr 13, 2021 7:41

Kreuzschiene hat geschrieben:Aber ist diese Fichten-Monokultur zusammen mit dem Klimawandel nicht genau das Problem? Und dagegen wehrst Du Dich mit Gift im Wald?
Wäre es nicht sinnvoller, den Wald umzubauen? Schneller und radikaler, als es dem einen oder anderen zusagt? Also z.B. auch Abholzen von 40 - 60 jährigen Beständen und Aufbau stabiler Mischwälder? Fragen über Fragen.

Das sind jetzt viele Thesen. Die Antwort wird wohl länger...
Kreuzschiene hat geschrieben:Aber ist diese Fichten-Monokultur zusammen mit dem Klimawandel nicht genau das Problem?

Das Problem ist nicht die Fichten-Monokultur. Das Problem ist der Klimawandel. Die letzten drei Jahre waren die trockensten und heißesten in den letzten mind. 2100 Jahren. Damit kommt weder die Fichte noch die Buche zurecht. Keine meiner Fichten hat Trockenschäden. Einige meiner wenigen starken Buchen haben aber Schleimfluss.
Kreuzschiene hat geschrieben: Und dagegen wehrst Du Dich mit Gift im Wald?

Ja, weil ich die Fichte langsam umbauen möchte. Sukzessive in den nächsten 10 bis 20 Jahren. Dabei noch Geld mit dem Holz verdienen und den Markt mit einem zunehmend knappen Rohstoff versorgen. Wenn ich den Wald vom Käfer auffressen lasse, bekomme ich ich kaum genug für das Holz um die Erntekosten zu bezahlen.
Kreuzschiene hat geschrieben:Wäre es nicht sinnvoller, den Wald umzubauen?

Mache ich. Ich bekämpfe sogar die flächige Fichten-NV.
Kreuzschiene hat geschrieben:Schneller und radikaler, als es dem einen oder anderen zusagt?

Womit denn? Wir wissen zur Zeit gar nicht wirklich, welche Baumarten dem Klimawandel gewachsen sein werden. Da gibt es nur Vermutungen. Bestes Beispiel ist die Kiefer. Da hat man unterstellt, dass sie mit der Hitze und Trockenheit klarkommt. Das Gegenteil ist aber der Fall.
Kreuzschiene hat geschrieben: Also z.B. auch Abholzen von 40 - 60 jährigen Beständen und Aufbau stabiler Mischwälder?

Mischwälder sind kein Allheilmittel. Ich habe Buche/Fichte-Bestände gesehen, da hat der Käfer gezielt die Fichte gefunden. Und ein Großteil der Buchen hat Trockenschäden. Wo liegt da der Gewinn in der Mischung?
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon 210ponys » Di Apr 13, 2021 7:50

das Problem ist doch das wenn morgen die Buchenwälder Großflächig verrecken heißt es wie kann man nur solche Monokulturen... Aber vom Menschengemachten Klimawandel will niemand was wissen warum den eigentlich!? Weil wir unsere Bequemlichkeit zumindest Teilweise aufgeben müssten oder nicht mehr vor jedem haus ein Haufen Autos stehen dürften...
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Kormoran2 » Di Apr 13, 2021 13:25

Wir haben nach Kyrill auf 85 ha 24 Baumarten gepflanzt. Darunter tausende Eschen und tausende Buchen. Die Eschen waren bereits 4-5 m groß, als sie alle abstarben. Die Buchen sind zu 50 vertrocknet. Wozu soll ich viel Geld und Mühe investieren, wenn ich selbst am Sinn dessen zweifele?
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Oberdoerfler » Di Apr 13, 2021 14:56

Kormoran2 hat geschrieben: Die Buchen sind zu 50 vertrocknet.

Wenn ich das halbwegs richtig einordne, liegen Deine Flächen im Hochsauerland, d. h. geschätzt 400-600m ü.NN.. Auf der Höhe liegt die Buche in der 4. bis 5. Ertragsklasse, während Nadelbäume in der 1.-2. Ekl liegen. Spielt die Wirtschaftlichkeit bei euch eine so untergeordnete Rolle, dass ihr in der Höhe Buche pflanzt?
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon WE Holzer » Di Apr 13, 2021 17:09

Habe auch Buchen gepflanzt, weil diese Baumart vor ein paar Jahren noch als klimastabil und sturmfest eingestuft wurde. Das hat sich geändert. Obwohl es noch viele Projekte zu Bauen mit Buchenholz gibt. Außerdem werden Laubbäume gefördert (bei 85ha lt. Beitrag oben auch wichtig). Heute wären Buchen nicht mehr meine Top-Wahl. Zumal Buchen eher unter Altbäumen hochkommen sollen und für Freiflächen nach Sturm nicht so geeignet sind. Für meine Böden (Lehm) sind Buchen auch nicht so toll. Da ist die Tanne besser.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Kormoran2 » Di Apr 13, 2021 21:26

Wir haben die Aufforstung nach Kyrill ja nur unter strengen Auflagen bezuschusst bekommen. Und da gehörten eben Buchen zum Mittel der Wahl. In 2008 waren Trockenschäden an Buchen unbekannt. Es hieß nur, dass Buchen und Eichen von jeher die Bewaldung des Sauerlandes darstellten und da wollte man wieder hinkommen. Nebenbei: Die Buchen im Sauerland eignen sich hauptsächlich als Brennholz weil sie eben nicht die Böden und das Klima vorfinden, was sie für idealen Wuchs brauchen.

Wir haben natürlich sehr viel Nadelbäume gepflanzt, sogar zu gewissen Teilen auch Fichte. Am ehesten zufrieden mit dem Ergebnis bin ich bei den Lärchen. Schnellwüchsig, deshalb schnell aus dem "Dreck" heraus und sehr pflegeleicht, wird von Sägern sehr gerne gekauft und haben bisher noch keinerlei Probleme mit den veränderten Umweltbedingungen.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Spänemacher58 » Di Apr 13, 2021 22:02

@Kormoran
da wo ich mein Brennholz beziehe, in Rheinnähe von 150-300m Meereshöhe gibt es sehr schöne Buchenwälder.
Aber wie sieht es denn mit der Wirtsschaftlichkeit aus?
Die guten Stämme, aber nur die Besten gehen in den Container nach China. (Preis??)
Der Rest, und dabei schöne Stämme mit Mängel bleiben für mich im Kronenholz zur Selbstwerbung. Ich glaube nicht, daß man mit Buche Geld verdienen kann.
Der Brennholzpreis von 65€/m³ ist wohl das Maß der Dinge. Die paar Stämme die für 90-100€ nach China gehen sind selten
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon langholzbauer » Di Apr 13, 2021 22:11

Hallo,
Lä allein bereitet aber auch Probleme. Sie ist eine sehr wichtige Mischbaumart und mit der beste Lückenfüller auf Kulturflächen.
Aber die Lä- Borkenkäfer sind noch aggressiver, wenn sie erst mal da sind.
Als wichtigstes Werkzeug für die Zukunft betrachte ich die geschickte Mischung von bodenpassenden Baumarten und innerhalb dieser auch der Herkünfte aus angrenzenden Wuchsgebieten.
Und nehmt bitte an Naturverjüngung alles mit, was gerade Stämme erwarten lässt!
Nach dem Motto" Gerader Schaft und wenig bzw. feine Äste vor Baumart" müssen die Flächen regelmäßig gepflegt werden.
Dann können auch die nächsten Generationen mehr als nur Brennholz ernten.
Die Natur ist so vielfältig und hat viel mehr zu bieten, als wir aktuell begreifen können.
Auf den vielen Käferflächen müssen jetzt erst mal Kirsche, Birke und ev. auch Espen als Vorbaumarten so schnell, wie möglich den Boden und die Fläche für teurere " Hauptbaumarten " vorbereiten.
Wenn die dann nach guter Pflege in 15+x Jahren weichen, dann bringen sie verwertbares Holz und Geld für die Weiterentwicklung der unterstehenden
" Hauptbaumarten "....
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Kormoran2 » Di Apr 13, 2021 22:18

Spänemacher, ich kann dir jede Menge an den Weg gerückte Buchenstämme in anderen Revieren zeigen, die seit Jahren vor sich hin rotten. Nicht mal an den Weg gerückt sind sie als Brennholz zu verkaufen. Denn bekanntlich kann man ja komplette Stämme nicht in den Ofen schieben. Die Leute wollen ofenfertig aufgearbeitete Buche kaufen und das natürlich zum Tiefstpreis.
Hier auf 400-600 m Höhe wird aus Buchen nix Sinnvolles.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Spänemacher58 » Di Apr 13, 2021 22:35

@Kormoran2
da gebe ich dir nur teilweise Recht. An den Weg gerückt für Brennholz wo der kleine Mann mit dem PKW-Anhänger hinkommt, verrottet hier keine Buche und geht für 65€ /FM weg.
Auch wird Buche natürlich gerne von gewerblichen Brennholzmachern gekauft.
Aber pflanze ich Buche, damit die in 120-150 Jahren Brennholz wird und nur in seltenen Fällen Wertholz wo auch die Preise nicht höher als 100€/Fm sind?
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