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Brauchen wir Wölfe und Bären in Deutschland?

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Re: Brauchen wir Wölfe und Bären in Deutschland?

Beitragvon amwald 51 » Mi Feb 13, 2013 2:08

servus mitanand
Kormoran2 hat geschrieben:,
Wieviel Hirsche gibt es denn so in Berlin???? :lol:

... 1) korrekt heißt es wieviele hirsche geibt es ......
... 2) die zahl der hirsche in berlin wird sich mit größter anzunehmender sicherheit nie auch nur annähernd ermitteln lassen, da den meisten die arttypischen, visuell auffallenden merkmale fehlen. anders dürfte es um berlin herum aussehen. die zahl der hirsche in den früheren jagdgründen der sozialistischen indianer läßt sich bestimmt auf einigermaßen zutreffende zahlen feststellen, ähnlich wie eigentlich bei allem jagdbaren wild sonst auch.
... 3) a pro pos: MRG erwähnt neben wapitis u.a. auch schwarzstörche. denen ist's glaube ich selbst um berlin herum zu aufregend, die siedeln lieber im hochsauerland. dort werden sie auch bei ihren flügen thermisch mehr unterstützt als in der pampa rund um dieses, einst in einem sumpf (=storchenparadies) gegründete berlin.
grüße vom alpenrand
amwald 51
Zuletzt geändert von amwald 51 am Mi Feb 13, 2013 17:05, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Brauchen wir Wölfe und Bären in Deutschland?

Beitragvon Rumpsteak » Mi Feb 13, 2013 12:53

Kormoran2 hat geschrieben:Wieviel Hirsche gibt es denn so in Berlin???? :lol:


Wenn MRG tatsächlich aus Berlin kommt, wird sich sein Problem eher auf das Schwarzwild richten. Davon gibt es in Teilen Berlins bald mehr wie in Brandenburgs Maisfeldern, durch ausgeprägtes Fachwissen,und dem scheinbar sehr ausgeprägtem Bambisyndrom der Bewohner, versucht man dort nämlich das Problem bzw die "Bereicherung" mit "humaneren" Mitteln als den Abschuss in den Griff zu bekommen. Falls sich dann doch nochmal ein paar Trottel finden lassen (ja ich war auch mal einer von denen) die sich darauf einlassen die örtlichen Behörden bei ihrem "Problem" unter die Arme zu greifen, hat die Polizei alle Mühe die Naturbewussten Tierschützer vor schlimmeren als ihren verbalen Attacken zurück zu halten.
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Re: Brauchen wir Wölfe und Bären in Deutschland?

Beitragvon kratzdiestel » Mi Feb 13, 2013 14:07

Na ja "brauchen" tun wir Wölfe mit Sicherheit nicht, aber wir brauchen auch nicht wirklich Pinguine, Rotmilane und mal ehrlich: Maulwürfe? Und die sind für manche Gartenbesitzer wirklich ein Problem, ... oder Waschbären. Also "Probleme" sind immer relativ. Und dann zu sagen
aber sie werden sich vermehren und zu einem Problem werden
- na ob das so viel Sinn macht?
Ich verstehe die ganze Aufregung nicht. Mein Gott, wenn Wölfe tatsächlich einmal zu einem "echten Problem" werden - ihr Jäger werdet doch nicht wirklich böse drüber sein, oder? :mrgreen:
kratzdiestel
 
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Re: Brauchen wir Wölfe und Bären in Deutschland?

Beitragvon MRG » Mi Feb 13, 2013 20:52

Rumpsteak ich bin kein Berliner, ich wohne in Hamburg. Ich mag eigentlich nicht einmal Hunde und um Wölfe zu sehen gehe ich nicht in einen Wildpark. Bei den Gehegewölfen tickt so und so eine andere Software. Ich bin kein grüner Fanatiker und kein Schwärmer oder Schöngeist der Tiere über alles liebt. Eigentlich ist mir die Frage ob wir Wölfe und Bären brauchen so egal als ob man mich fragen würde, brauchst du Jäger? Ich glaube das ist auch gut so denn die Fantasten die den Wolf in den Himmel heben wollen sind sicher genauso schädlich wie die grundsätzlichen Gegner.
Wir haben hier manchmal seltenen Besuch. Es hatten sich Wale bis in den Hamburger Hafen vorgewagt. Die braucht hier niemand aber man hatte sich bemüht, nach allen Kräften ihnen den richtigen Weg zu bahnen. Im Hamburger Stadtgebiet tauchen immer öfter auch Robben auf, die braucht auch niemand aber man lässt sie in Ruhe. Wir Städter werden oft belächelt von so manchem der auf dem Lande lebt aber ich glaube fest, das wir schon eine Ecke toleranter sind . Na gut, so direkt betroffen ist ein Städter wohl auch nicht wenn sich irgend welche Tiere breit machen....bis auf den Marder vielleicht (knabbert an den Kabeln des Autos). Ich habe auch Arbeitskollegen die den Biber gar nicht gerne sehen der ihnen neu gepflanzte Bäume am nächsten Tag kurz gemacht hat.
Wir haben so viele Wolfssichtungen rund um unsere Stadt, das man sich schon fragt, wie viele sind es denn überhaupt? Wie haben sie es denn überhaupt geschafft hier her zu kommen ohne vorher aufzufallen? Ja im nahen Munster sind einem Soldaten sogar drei Wolfswelpen gefolgt...aber er lebt immer noch.
Ich weiß nicht was mich mehr interessiert der Wolf an sich oder die Menschen die ihn heute dulden. Fakt ist das der Wolf schon bei den alten Germanen seine Bedeutung hatte und zwar eine positive (Odin hatte zwei Wölfe). Die Germanen jagten keine Wölfe um sie auszurotten, sie überlebten trotz ihm oder gerade weil er da war. Der Wolf hat schon eine gewisse Tradition in unserem Land!
Heute herrschen ganz andere Bedingungen. Kaum noch Wald wie vor zweitausend Jahren aber der ist voller Wild die von ihm leben. Keine Kinder die Herden hüten und vom Wolf angegriffen wurden. Ja Tiere, die hier noch nie heimisch waren, machen sich sogar breit und werden kaum beachtet. Es gelingt einigen Wölfen doch tatsächlich in Deutschland Fuß zu fassen und schon gellt ein Aufschrei durch die Lande.
Sicher sind Hybriden eine Gefahr ( es wurde auch schon ein Wurf getötet), sicher töten Wölfe Schafe und Ziegen (und Mufflons die hier gar nicht her gehören), sicher könnten Wölfe auch Menschen angreifen und töten, sicher sind Wölfe an Menschen interessiert (aber nicht als Beute), sicher sind Schaf und Ziegen Halter in erster Linie aufgefordert zu handeln, sicher hätten wir es alle leichter wenn wir leben könnten wie bisher. Diese Tiere sind Überlebenskünstler und mit ihnen zu leben ist uns abhanden gekommen. Sie haben nur eine Chance wenn wir sie lassen (39 Wölfe wurden schon von Autos überfahren). Sie fressen keine Wälder leer um sich dann auf uns zu stürzen....das weiß jeder intuitiv. Sie werden das Leben der Menschen nicht beeinflussen (nur das der Schaf und Ziegenhalter). Lass sie doch um Dörfer streichen in dunkler Nacht...sie tun uns nichts. Wenn das nicht möglich sein sollte...dann schießt sie ab, so schnell wie möglich aber messt jeden der es tut konsequent an seinen Maßstäben. Reißt ein Hund Schafe ....alle abschießen, fährt ein Autofahrer jemanden tot....Autos verbieten, schießt ein Jäger jemanden tot.....Jagd verbieten usw.
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Re: Brauchen wir Wölfe und Bären in Deutschland?

Beitragvon Kormoran2 » Mi Feb 13, 2013 21:41

Kompliment von mir erstmal. Deinen letzten Beitrag konnte ich sogar lesen, weil er fürs Auge strukturiert war.

Zu den Wölfen: Ich hatte ja weiter vorne bereits geschrieben, daß ich persönlich die Zuwanderung von Wölfen eigentlich gut finde. Niemand kann prinzipiell etwas gegen Artenreichtumg im Wald haben solange diese Arten hier heimisch waren oder hier hingehören, und solange diese Zuwanderung das Gleichgewicht im Wald nicht schwer stört.

Die Rückkehr der Biber, die früher immer zu unserer Landschaft gehört haben, schafft aber die gleichen Probleme, wegen derer sie schon früher verfolgt wurden. Daran hat sich wenig geändert bis eben auf reine Naturreservate, wo sie ihre scharfen Zähne einsetzen können wie sie wollen und Dämme bauen können wie ihnen beliebt. Ansonsten steht der Biber auf ständigem Kriegsfuß mit Waldeigentümern in der Nähe von Bach- und Flußläufen.

Die Zuwanderung der Waschbären: Sie gehören ursprungsmäßig überhaupt nicht hier her. Aber ihnen gefällt es perfekt hier. Sie richten diverse kleine Schäden an menschlichen Behausungen an, aber sie werden in der Regel toleriert, wenn sie es mit ihrem Gekratze auf dem Dachboden nicht übertreiben.

Der Schwarzstorch: Er ist nun wirklich genauso wie sein weißer Genosse die Harmlosigkeit schlechthin. Er kommt sogar bevorzugt ins Hochsauerland, weil es hier keine kilometerlangen Weizen- oder Maisfelder gibt sondern kleinstrukturierte Feld-Waldwirtschaft mit vielen Wiesenflächen an Bachläufen. Außerdem mag es ihm sogar politisch hier gefallen, denn diesbezüglich ist schwarz die vorherrschende Farbe. :D

Kamele, Strauße, Kasuare und Elefanten haben alle auch schon mal versucht, ihre Zirkusheimat mit deutscher Natur zu tauschen, waren aber allesamt nicht erfolgreich.

Und nun kommt ein Raubtier, der Wolf. Den hat man im ausgehenden 19. Jahrhundert mit großem Aufwand hier restlos ausgerottet. Anscheinend mochte man ihn irgendwie nicht leiden. An den Gründen dafür hat sich auch bis heute nichts geändert. Der Wolf ist einfach im Gegensatz zum Luchs problematisch. Die Gründe dafür kann man nicht einfach vom Tisch wischen. Die Jäger werden ihn nicht kleinhalten können, es sei denn mit den Methoden des 19. Jahrhunderts, wo man eben große Jagden speziell auf den Wolf abhielt.

Und das ist der Grund weswegen ich nichts gegen den Luchs habe, der noch nie ein Problem war, aber sehr wohl etwas gegen den Wolf. Gegen schwarze Störche habe ich auch nichts, solange sie von meinem Wald einen Abstand von mindestens 3 km einhalten. :mrgreen: (Der Waldkanten-Bewohner weiß, warum)
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Re: Brauchen wir Wölfe und Bären in Deutschland?

Beitragvon Fassi » Mi Feb 13, 2013 22:15

Sie richten diverse kleine Schäden an menschlichen Behausungen an,


Dann frag mal die Bewohner Kassel bzw im Umkreis. Da kann durchaus mal ne Dachstuhlsanierung fällig sein, wenn sich da ne Familie einnistet. Mülltonnen sollten besser verschließbar sein, Kuchen oder andere Speisen sollte man nicht ins Freie zum Kühlen stellen und Ställe müssen recht gut verriegelt sein. Die Tierchen sind hier schon ne regelrechte Plage, und verdammt schwer zu bejagen.

Ja, die Schaf- und Ziegenhalter (btw reissen Wölfe auch junge Kälber) müssen sich besser schützen. Hört man immer wieder, nur so gut wie nie von Leuten, die ansatzweise mit der Materie vertraut sind. 1,10 hohe Elektrozäune reichen schon nicht mehr, und alle höheren sind absolut unwirtschaftlich (zumindest solange der Deutsche weiterhin Neuseelandlamm käuft und das heimische Lamm nichts wert ist). Mal von der Praktikabilität abgesehen, bei Nachtpferchen werden schnell mal 300 und mehr Meter Zaun nötig.

Herdenschutzhunde, ok. Aber erstens, haben wir da wieder Kosten (ich bräuchte alleine für meinen Trupp zur Rittzeit im Sommer min. 8 Stück). Und zum anderen die liebenswerten Städter, die zur erholung einfallen. Da reicht dann das Vergnügen von Anzeigen beim VetAmt (weil ja so ein armer Hund nicht alleine bei Schafen stehen kann) bis hin zu sehr wahrscheinlichen Angriffen, weil immer noch Leute meinen, mit Hund über Weiden latschen zu müssen.

Behirtung fällt ganz flach, die Arbeitskraft kann man von Schafen nicht bezahlen und von Ziegen noch viel weniger. In manchen Gegenden (wie zB den Almen) wird Schafhaltung unmöglich. Also nur ein klitzekleines Problem. Kommt der Wolf geb ich die Schafhaltung und damit die Erhaltung genetischer Ressourcen auf. Der zusätzliche Ärger, der dann kommt ist es einfach nicht wert. Dann laß ich auch wieder Buchen auf den Wiesen wachsen.

Gruß
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Re: Brauchen wir Wölfe und Bären in Deutschland?

Beitragvon Rumpsteak » Mi Feb 13, 2013 22:16

MRG,

ich habe nichts gegen den Wolf,zur Zeit ist er ja auch geschützt und darf sowieso nicht bejagt werden. Wenn er sich aber erstmal so weit verbreitet hat, dass man ihn wieder bejagen MUSS,ist das geschreie groß! Grundsätzlich habe ich nichts gegen Wölfe in unseren Wäldern, solange man die Möglichkeit offen lässt ihn zu bejagen soweit es nötig ist!
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Re: Brauchen wir Wölfe und Bären in Deutschland?

Beitragvon Kormoran2 » Mi Feb 13, 2013 22:33

Wenn er sich aber erstmal so weit verbreitet hat, dass man ihn wieder bejagen MUSS,ist das geschreie groß!


Ich kann mir auch gut die Zeitungsmeldungen vorstellen, wenn schon wieder mal ein Jogger von einem hungrigen Wolfsrudel zerfleischt und verspeist wurde.

"Jogger von Wolfsrudel zerrissen - sind deutsche Wälder gefährlich?"/ "Bestien im Wald - sind unsere Jäger unfähig?"/"Skiläufer von Wölfen unzingelt".

Der Gipfel wäre ja dann: "Harmloser Hamburger Tierliebhaber kam aus Urlaub im Harz nicht mehr zurück".

Oder: "Wolfsrudel überfällt Bratwurstbude an der Gipfelstation, Betreiber verschollen" :lol:

:klug:
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Re: Brauchen wir Wölfe und Bären in Deutschland?

Beitragvon Cairon » Mi Feb 13, 2013 22:41

Generell habe ich ja auch nichts gegen Wölfe, aber leider habe ich mit dem Natur- und Umweltschutz so meiner Erfahrungen sammeln dürfen und ich bin der festen Überzeugung das es nicht lange dauern wird bis es den ersten Ärger gibt. Ich bin selber kein Jäger, aber wenn ich hier so etwas lesen muss:

kratzdiestel hat geschrieben:....wenn Wölfe tatsächlich einmal zu einem "echten Problem" werden - ihr Jäger werdet doch nicht wirklich böse drüber sein, oder? :mrgreen:


Wenn man keine Ahnung von der Jagd hat mag man so denken, aber die Jäger freuen sich hier auch nicht über die Wildschweine und ich denke nicht, dass Wölfe viel leichter zu bejagen sind. Ich hätte kein Problem damit, wenn man Maulwürfe bekämpfen dürfte. Und was die Biber angeht, dann frag doch mal die Flächenbesitzer deren Land regelmäßig absäuft.

http://www.youtube.com/watch?v=2umEFHeo6mw


Und an der Bratwurstbude hing ein Schild: Keine Angst vor Wölfen, die flüchten wenn Sie kommen. :lol: :lol: :lol:
Halb acht, halb neun, es wird schon heller,
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Erreicht den Hof mit Müh und Not,
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Re: Brauchen wir Wölfe und Bären in Deutschland?

Beitragvon racker » Do Feb 14, 2013 19:35

Hallo,
bei der Zeitungsmeldung "Wolf reißt Kind" würde mir das lachen vergehen.
MfG
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Re: Brauchen wir Wölfe und Bären in Deutschland?

Beitragvon amwald 51 » Do Feb 14, 2013 22:47

servus mitanand
Kormoran2 hat geschrieben:.... Gegen schwarze Störche habe ich auch nichts, solange sie von meinem Wald einen Abstand von mindestens 3 km einhalten. :mrgreen: (Der Waldkanten-Bewohner weiß, warum)

.... ja ja, heiliger st. florian, verjag den storch aus meinem wald nach nebenan. :mrgreen: :mrgreen: :gewitter: :gewitter:
.... ich weiß jetzt den § en nicht, aber er ist einer der bedeutenden - also vorderen - im GrundGesetz der BRD: eigentum verpflichtet!!
ggf. auch dazu, in (s)einem wald etwas standortfremdes nicht in die höhe wachsen zu lassen. :mrgreen: :mrgreen: :gewitter: :gewitter:
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Re: Brauchen wir Wölfe und Bären in Deutschland?

Beitragvon Kormoran2 » Do Feb 14, 2013 23:14

eigentum verpflichtet!!

............auch das noch. :roll: Ich dachte, daß das allmählich "entpflichtet". :!:
Jedenfalls macht hierzulande sich der Schwarzstorch überall breit. Von extremer Scheu kann keine Rede mehr sein.#

Standortfremdes muß natürlich auch konsequent verfolgt werden. Wir tun unser Bestes.
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Re: Brauchen wir Wölfe und Bären in Deutschland?

Beitragvon amwald 51 » Fr Feb 15, 2013 0:16

servus mitanand
Kormoran2 hat geschrieben:
eigentum verpflichtet!!

............auch das noch. :roll: Ich dachte, daß das allmählich "entpflichtet". :!:

... soll ich unter "allmählich entpflichtet" verstehen ? >> dass deutsches eigentum sich hauptsächlich gen mittelmeer staatlich organisiert zwangsverflüchtigt.?? :mrgreen: :mrgreen:
... die rechnung dazu wird jenen, mit dem gewissen §§ en-etwas nach dem herbst 2013 präsentiert werden. da wird dann die brut der schwarzstörche aus dem nest fallen. :mrgreen: :mrgreen:
... war jetzt etwas vom thema abweichend, aber wenns schon einmal angerissen ist. :regen:
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Re: Brauchen wir Wölfe und Bären in Deutschland?

Beitragvon Kormoran2 » Fr Feb 15, 2013 0:32

da wird dann die brut der schwarzstörche aus dem nest fallen.

Soll mir recht sein! :D :D :D

In Kürze werde ich wohl mal ein paar Kollegen von den schwarzen Fischräubern bestellen, damit die regelmäßig Patrouille fliegen und den schwarzen Riesen vertreiben......aber nicht, daß die sich dafür dort niederlassen!
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Re: Brauchen wir Wölfe und Bären in Deutschland?

Beitragvon -V- » Sa Feb 16, 2013 20:44

Momentan wird bei uns im Westerwald wieder gemunkelt, es würde Wölfe geben.
Da im Nachbarort in zwei Gehengen Dammwild gerissen wurde, scheint wohl was dran zu sein.

Es werden auch schon die ersten Stimmen laut, sofot alle zu erschiesen.
Taktlosigkeit ist der Entschluss, etwas zu sagen, das alle anderen denken.
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