Hallo,
ich schreib trotzdem mal noch was ernsthaftes zum Thema.

Ein gesunder Wolf wird niemals einen Menschen angreifen!
Aber früher oder später werden die sogenannten "Wolfsprojekte" aus dem Ruder laufen.
Die Rudel degenerieren, mangels frischen Blutes, oder es kommt zu Kreuzungen mit verwilderten Haushunden.
Diese Bastarde sind dann unberechenbar und es wird auch zu Unfällen mit Menschen kommen.

wir haben zzt wölfe mit schwerer räude-keiner schiesst-hoffentlich habens bald alle wölfe.

Ein gesunder Wolf wird niemals einen Menschen angreifen!

Blödsinn, sobald Wölfe Menschen mit einfacher Beute in Verbindung bringen (zB durch Fütterungen von "Tierfreunden") beginnt die Kacke zu dampfen. Ist wie bei allen anderen Großprädatoren auch, zB leben in Indien die meisten Menschenfresser in Gegenden, wo Leichen die über den Ganges bestattet wurden, angespült werden. So lernen die Tiger, dass Menschen leichtere Beute sind als zB Hirsche. Und genauso läufts beim Wolf auch. Ohne Waffen sind wir keine wirklich wehrhaften Gegener , nur weiß das, zu unserem Glück, kein Tier von Geburt an. Und dank der Bejagung haben wir ja die dreisteren Tiere in den letzten Jahrhunderten ausselektiert. Ohne diese Jagd keine Selektion.

Gruß

unser Verstand machte uns sehr wehrhaft und überlegen

Der nützt Dir aber nichts, wenn Du mit bloßen Händen den meisten Großprädatoren gegenüber stehst.

Gruß

Hallo

unser Geruch zeigt allen Wildtieren, dass wir Menschen meist Fleischfresser sind. Und der Geruch ist sehr intensiv! Ein anderer Fleischfresser wird an unserem Uringeruch sofort erkennen, wenn jemand große Beutetiere (Rinder, Schweine) frisst.
Zumindest ist es ein Indiz für diese These, dass man Rehwild leicht vergrämen kann, wenn man auf den Wechsel hinpisst (ein großes starkes Männchen ist da ideal! Sollte in kleine Portionen verteilt geschehen, so wie es die Rüden machen)

Hat jemand schon untersucht, ob ein Veganer als harmloser wahrgenommen wird?

Gruß
MwM

Hallo,
demzufolge mußte Rotkäpchen auf ihren Weg zur Großmutter Pipi machen und wurde anschließend vom Großbrädator gefressen weil sie keine Waffe mit hatte und Veganerin war !?

Fassi hat geschrieben:Der nützt Dir aber nichts, wenn Du mit bloßen Händen den meisten Großprädatoren gegenüber stehst.

Gruß

Der Mensch war schon vor Erfindung der Schusswaffen den grossen Raubtieren überlegen ,Du weisst schon wie ichs meine .
Aber eigendlich egal ,zum Thema .
Sollten tatsächlich Wölfe oder sogar Bären wieder hier heimisch werden und es durch diese Wildtiere zu
Personenschäden kommen , werden diese Tiere ruckzuck weggeschossen .
Da wird dann auch so mancher Natur und Tierfreund seine Meinumg ändern ,bzw in so einem Fall hat der
plötzlich gar nichts mehr zu melden !

Da gebe ich Rägemoli Recht. Wenn des Volkes Zorn erst einmal wirklich entfacht wird und die Hundertschaften wieder mit der Mistgabel auf Wolfsjagd gehen, wird sich zeigen was die mehrheitliche Meinung in der Gesellschaft ist.

Der Mensch war schon vor Erfindung der Schusswaffen den grossen Raubtieren überlegen ,Du weisst schon wie ichs meine .

Is schon klar, nur schau Dir mal an, was da heute so durch die Landschaft strolcht und welche abstruse Meinung diese dann über die Natur haben. Die verletzen sich eher selber mit nem Stock in solch einer Situation. Oder es geht halt wie bei der Joggerin in Kanada, eh durch die Ohrstöpsel gemerkt wird, was los ist, ist der Wolf/Koyote schon satt.

Gruß

also-wie ihrs in deutschland handhabt ist mir egal-

1.-je älter.je gefährlicher(nicht mehr schnell-bezwingt die angst und greift zum/zur leichten beute/zweibeiner)
2. je vermenschlichter-um so gefährlicher,da keinen respect!

geht damit kuscheln-300 meter von meinem haus (nicht in deutschland )ist schluss mit lustig-und die tierchen wissen das!!!

Volle Zustimmung. Man fragt sich wirklich WER diese Ideen hat, in besiedeltem Gebiet - und das ist Deutschland - Raubtiere anzusiedeln.

Was wir nicht brauchen sind:
1. Ratten
2. Waschbären
3. Tauben
In den den Innenstädten.
und Raubtiere, die man sich als "Privater" auch nicht halten darf, frei in den Wäldern.
Weder Bären noch Löwen oder Wölfe.

Was nämlich als nächstes passiert, ist , dass irgendwelche Öko-Fuzzis die "anfüttern" werden.
Die werden die zahm füttern so dass sie keine Angst vor Menschen mehr haben.

Es kann auch unabsichtlich passieren, in dem diese Tiere einfach vom "süßen Geruch" der Mülleimer angelockt werden.
Das ist in der Tschechei schon so.

Dann wird genau folgendes passieren:
1. die Bären werden alle Mülleimer und Container umschmeißen und den Müll durchwühlen.
denn wir haben nicht die Flächen um die Tiere im Wald satt zu kriegen. Im übrigen schmeckt ihnen süßer Zivilisationsmüll viel besser.
2. Sie werden Karries kriegen von den Cola-Resten.
3. Sie werden die Scheu vor den Menschen verlieren und genau wie die Wildscheine auch in die Randbezirke und nachts in die Innenstädte vordringen und Chaos verursachen.
Und genau wie in in Berlin (mit den Wildschweinen) wird man auch erst dann zur Vernunft kommen, wenn es die ersten Toten gibt.

Auch Waschbären sind gefährlich denn sie übertragen gefährliche (Wurm-)Krankheiten. Abgesehen davon machen Sie die Dächer kaputt und verursachen hohen volkswirtschaftlichen Schaden.

Es ist ganz einfach: WILDTIERE, RAUBTIERE und Ungeziefer gehören nicht in die Innestädtem genausowenig wie fette Spinnen in die Suppe.

Natürlich haben die Tiere ein Lebensrecht. Aber alles an Ihrem Platz. Müll ist kein natürliches Bärenfutter.
Hier muß man abwägen und im Zweifelsfall ist eben das Lebensrecht der Menschen höher anzusiedeln.
Wenn man unbedingt Bären ansiedeln will, dann muß man eben die Menschen da wegholen.

Aktuelles aus der Schweiz:

Bär M13 im Puschlav abgeschossen
Das kurze Leben von M13
Tierschutz, WWF und Pro Natura traurig über Abschuss von M13

Bekanntgegeben in Chur wurde auch die Schadensbilanz von M13: Sie umfasst 30 getötete Schafe, zwei tote Ziegen, eine verletzte Kuh und eine verletzte Eselin sowie zahlreiche geplünderte Bienenstöcke.

Bloß gut, daß es nicht mehr möglich ist, den Tyrannosaurus Rex wieder in Mitteleuropa einzuführen. Erstens kam der nur in Nordamerika vor, zweitens könnte daran jeder leider erkennen, daß die Wiedereinführung von Prädatoren irgendwo im dichtbesiedelten Land auf eine Grenze des Machbaren stößt.