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Brauchen wir Wölfe und Bären in Deutschland?

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Re: Brauchen wir Wölfe und Bären in Deutschland?

Beitragvon Cairon » Sa Mär 22, 2014 22:41

-V- hat geschrieben:
Michael.stro hat geschrieben:richtige Schutzmaßnahme heist dann wohl Tiere 365 tage im Jahr in Laufstall stall sperren

und futter nur noch motormanuel ernten oder??


Es ging um Schutzmaßnahmen bei Wanderschäferei. Also Abend die Schafe Abend eingattern (was ja bei Wandschäfern wohl eh üblich ist) und den Einsatz von Herdenschutzhunden. Letztere dürften wohl auch der Kostentreiber sein.


Wie soll denn ein wolfskehrender E-Zaun aussehen? Er müsste wohl eine Höhe von mindestens 1,8 m haben, am besten in Netzausführung. Über niedrigere Zäune springt ein Wolf einfach drüber. Außerdem müsste ja noch dafür gesorgt werden, dass der Zaun einen Untergrabschutz hat, wie soll dass bitte genau aussehen. Der Schäfer der bei uns die Gründüngung abweidet ist in dem Sinne ja kein Wanderschäfer. Er bringt die Schafe auf unsere Flächen und lässt sie dort ein paar Wochen biss die Fläche abgeweidet ist. Dieses Jahr hat er bei uns 25 ha abgeweidet. Bisher reichte eine E-Zaun-Litze auf 30 cm Höhe um die Schafe auf den Flächen zu halten. Um die Flächen wie beschrieben zu umzäunen wäre aber ein gewaltiger Aufwand nötig. Nimmt man mal an die 25 ha wären nur ein Schlag, dann müsste man 2 km von diesem 1,80 Netz-Zaun aufstellen. Da es sich aber um Einzelflächen zwischen 5 und 10 handelt wird es noch deutlich mehr. Und wie soll ein Untergrabschutz aussehen. Ich halte das für eine arge Diskrepanz zwischen Theorie und Praxis. Am Ende werden die Schafe im Stall bleiben oder die Schafhaltung wird aufgegeben.
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Re: Brauchen wir Wölfe und Bären in Deutschland?

Beitragvon Welfenprinz » So Mär 23, 2014 0:31

Kormoran2 hat geschrieben: Deine Erlebnisse bestätigen mich in der Meinung, dass das öffentliche Betretungsrecht für Wälder zurückgenommen werden muß. .

Die Wege , wo immer es geht, nicht mehr pflegen und zuwachsen lassen. :)

Erfahrungsgemäss scheuen sich die ach so naturliebenden Städter über ein paar Brombeerranken zu steigen. :mrgreen:
Norden, Süden, Westen, Osten, schöne Welt, doch voller Pfosten.
Pfosten, die die Zäune halten, Zäune, die die Menschen spalten.
Hoffnung bleibt, dass diese Pfosten eines Tages mal verrosten.
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Re: Brauchen wir Wölfe und Bären in Deutschland?

Beitragvon Cairon » Mo Mär 24, 2014 16:21

Als Mindestschutz gelten im Wolfsgebiet + 30 km Umkreis folgende Kriterien:
90 cm hohe, stromführende Elektrozäune (Euronetze oder 5 -Litzenzäune, mind. 2000 Volt) oder mind. 120 cm hohe, feste Koppeln aus Maschendraht, Knotengeflecht oder ähnlichem Material, mit festem Bodenabschluss (Spanndraht), die aufgrund ihrer Bauart ein Durchschlüpfen von Wölfen verhindern.
In Gebieten, in denen Wölfe bekannt sind, die den Elektrozaun überspringen, kann zusätzlich ein Flatterband, das 30 cm über dem Euronetzzaun angebracht wird, vorübergehend zum Mindestschutz erklärt werden. Die Mitteilung wird vom Wolfsmanagement ortsüblich bekannt gemacht. Kommen Herdenschutzhunde zum Einsatz, kann auf das Flatterband verzichtet werden.


http://www.hoyerswerda-lebt.de/2011/03/ ... -wolf/105/

Das habe ich gerade zum Thema Zaun gegen Wölfe gefunden, dass ist doch der Todesstoß für jeden Wanderschäfer.
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Re: Brauchen wir Wölfe und Bären in Deutschland?

Beitragvon Fassi » Mo Mär 24, 2014 23:54

Ähm naja, so ein Problem ist das nun erstmal nicht, zumindest von den Vorschriften her.

90 cm hohe, stromführende Elektrozäune (Euronetze oder 5 -Litzenzäune, mind. 2000 Volt)


Das ist eigentlich Standart in der Schafhaltung (also die 90er Euronetze), gerade bei Wanderschäfern mit Nachtpferch. Und weniger 2.000V merken Schafe höchsten ungeschoren, das ist zu schwach um den Widerstand der Wolle zu überwinden.

Das Problem liegt eher hier:

In Gebieten, in denen Wölfe bekannt sind, die den Elektrozaun überspringen, kann zusätzlich ein Flatterband, das 30 cm über dem Euronetzzaun angebracht wird, vorübergehend zum Mindestschutz erklärt werden.


Denn da liegt das Hauptproblem. 90cm Höhe stellen schon für einen normalen Hund kein wirkliches Hinternis dar. Und das zusätrzliche Flatterband macht wirkliche Arbeit. Denn das heißt quasi, dass der Schäfer nochmal extra höhere Pfähle kaufen muss, diese nach dem Aufstellen der Netze irgendwie mit diesen verbinden und in den Zaun einbauen muss. Und nach dem Einpferchen muss er dann noch ein drittes, viertes oder fünftes Mal (je nach individueller Netzaufstelltechnik) rund um den Pferch laufen, um das Flatterband anzubringen.

Gruß
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

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Re: Brauchen wir Wölfe und Bären in Deutschland?

Beitragvon Qtreiber » Di Mär 25, 2014 9:07

Hab' letztens einen Beitrag im Fernsehen über einen Schäfer in Brandenburg gesehen, der Herdenschutzhunde einsetzt und nun - nach seinen Angaben - keine Probleme mehr mit Wölfen hat.
Da ist meine Frage mal die, WIE hoch denn die Kostenbelastung durch Herdenschutzhunde ist (weil das oben irgendwo schon mal angesprochen wurde).
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Brauchen wir Wölfe und Bären in Deutschland?

Beitragvon Cairon » Mi Mär 26, 2014 8:46

Qtreiber hat geschrieben:Hab' letztens einen Beitrag im Fernsehen über einen Schäfer in Brandenburg gesehen, der Herdenschutzhunde einsetzt und nun - nach seinen Angaben - keine Probleme mehr mit Wölfen hat.
Da ist meine Frage mal die, WIE hoch denn die Kostenbelastung durch Herdenschutzhunde ist (weil das oben irgendwo schon mal angesprochen wurde).


Ist ja auch die Frage wie hoch das Risiko durch Herdenschutzhunde ist. Wenn die Schafe bei uns weiden, dann lauf dort ständig Spaziergänger mit Hunden und Kindern vorbei, wie reagieren Herdenschutzhunde dann?
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Re: Brauchen wir Wölfe und Bären in Deutschland?

Beitragvon Justice » Mi Mär 26, 2014 16:31

Herdenschutzhund wird ja nicht jeder WauWau. Dafür bedarf es eine gute Ausbildung. Die macht die Tiere auch so teuer. Spaziergänger oder andere Hunde werden von Herdenschutzhunden nicht gefährdet.

Die Schäfer, die ich kenne hatten alle einen Hund. Wie treiben den Schäfer ihre Herden ohne Hund?
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Re: Brauchen wir Wölfe und Bären in Deutschland?

Beitragvon Cairon » Mi Mär 26, 2014 16:36

Justice hat geschrieben:Herdenschutzhund wird ja nicht jeder WauWau. Dafür bedarf es eine gute Ausbildung. Die macht die Tiere auch so teuer. Spaziergänger oder andere Hunde werden von Herdenschutzhunden nicht gefährdet.

Die Schäfer, die ich kenne hatten alle einen Hund. Wie treiben den Schäfer ihre Herden ohne Hund?


Unser Schäfer bringt seine Schafe mit Trecker und Wagen und holt sie auf gleichem Weg wieder weg.
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Re: Brauchen wir Wölfe und Bären in Deutschland?

Beitragvon Fassi » Mi Mär 26, 2014 23:05

Nen Hütehund ist was anderes wie ein Herdenschutzhund. Sowohl von der Masse wie auch von der Art und der Beaufsichtung her. Der HSH ist alleine bei der Herde und nicht 24h unter Kontrolle. Das bereitet bei der ein oder anderen Versicherung durchaus Probleme hab ich mir sagen lassen. Und auch das bei der Herde lassen lößt bei manch einem VetAmt durchaus mal Diskussionbedarf aus, sprich ausreichend Witterungsschutz sowie die Verfügbarkeit von Wasser und Futter für den Hund. Übrigens reicht nicht ein Hund, je Herde min. 2 und je größer die Herde, desto mehr Hunde braucht man (damit diese auch die Herde komplett überwachen können)

Kostenmässig gibt da verschiedene Ansätze, nur nichts verläßiges.

Spaziergänger oder andere Hunde werden von Herdenschutzhunden nicht gefährdet.


Rassen-, Linien- und Ausbildungsfrage. So pauschal würde ich das nicht sagen. die HSH aus den Schrottplatzüberwachungen würde ich jedenfalls nienmals alleine in der Feldgemarkung bei den Schafen lassen. Auch wenn sie eine "Ausbildung" hatten (die übrigens wenig mit normalen Hundetraining gemein hat).

Gruß
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Re: Brauchen wir Wölfe und Bären in Deutschland?

Beitragvon Kormoran2 » Mi Mär 26, 2014 23:41

Fassi, vielleicht wäre das die Lösung, um das gemeine Volk wieder aus den Wäldern zu vertreiben, das glaubt, dort ihren Hunden freien Lauft geben zu sollen.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Brauchen wir Wölfe und Bären in Deutschland?

Beitragvon Baghira » Do Mär 27, 2014 7:38

Justice hat geschrieben:Herdenschutzhund wird ja nicht jeder WauWau. Dafür bedarf es eine gute Ausbildung. Die macht die Tiere auch so teuer. Spaziergänger oder andere Hunde werden von Herdenschutzhunden nicht gefährdet.

Die Schäfer, die ich kenne hatten alle einen Hund. Wie treiben den Schäfer ihre Herden ohne Hund?



Frei nach Dieter Nuhr: "Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fr.... halten".... :lol:

Was Du meinst ist ein Hütehund, der genießt eine Ausbildung und ist nur zum Treiben und Hüten der Schafe zu gebrauchen. Ein Herdenschutzhund wächst in der Schafherde auf und lebt nur in der Herde, er "denkt" quasi er ist ein Schaf. Er handelt Selbständig, ohne Zutun des Hirten. Er verdeidigt seine Herde gegen alles und jeden von dem er denkt es geht eine Gefahr für seine Herde aus. Egal ob das ein Wolf, Spaziergänger, Radfahrer, Pilzsucher, oder der Gassi-Chiwawa ist. Besonders die Osteuropäischen HSH sollen sehr aggresiv sein. :klug:
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Re: Brauchen wir Wölfe und Bären in Deutschland?

Beitragvon Fassi » Do Mär 27, 2014 10:44

Besonders die Osteuropäischen HSH sollen sehr aggresiv sein.


Das liegt aber mehr in der Zucht begründet. Die wurden während des Kalten Kriegs sehr gerne von der roten Armee zur Grenzbewachung des Eisernen Vorhangs genommen. Dabei wurde dann bei der Zucht mehr Wert auf die Aggressivität und die Bewachungsschärfe gelegt. Ist ja klar, wenn der Hund es beim Drohen läßt, verhindert er nicht jede Grenzverletzung. Daher sind dort ruhige Linien mit Herdenschutzeignung ziemlich schwer zu finden und die Grenzerhunde nicht für unser dichtbesiedletes Gebiet geeignet (die belassen es nicht beim Drohen und der Zaun ist für sie auch nicht umbedingt eine Grenze). Und allgemein bewachen diese Rassen eher weiträumig im Gegensatz zu den südeuropäischen.

@kormoran: Da der Besitzer für seine Hunde haftet ist das auf Dauer ein recht teurer Spaß. Da liegt ja auch das Problem beim Einsatz von HSH in Tourigebieten oder in der Nähe von Ballungsräumen. Um allerdings andere Hundebesitzer am Freilauf in bestimmten Gebieten zu hindern reicht ein Fischsud, ist billig und bringt ervorragende Erfolge 8) .

Gruß
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Re: Brauchen wir Wölfe und Bären in Deutschland?

Beitragvon Kormoran2 » Do Mär 27, 2014 19:26

@ Mensch: Normalerweise antworte ich ja nicht mehr auf deine Ergüsse.
Über meine prinzipielle Einstellung sagt der zitierte Satz überhaupt nichts aus. Zu deiner Info: Ich bin sehr dafür, daß jedermann freien Zutritt hat zu allen Waldwegen. Ich bin dagegen, daß jeder Pilzsucher glaubt, er hätte das Recht durch jeden Busch zu kriechen. Mitnichten hat ein Pilzsucher auch das Recht, Wildschutzzäune aufzukneifen bloß weil er früher mal da lang gehen konnte (hier erlebt!).
Ich bin allerdings dafür, dass Besucher, die vergessen, daß sie geduldete Gäste sind und sich wie die Berseker im Wald benehmen, dieses Besuchsrecht verwirken. Solche Leute brauchen wir nicht.
Und wenn die Belästigung durch solche Besucher überhand nimmt, sollte das allgemeine Besuchsrecht eingegrenzt oder aufgehoben werden. Ist doch wohl ganz leicht zu verstehen.
Oder bist du ein Befürworter der Vandalen im Wald???
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Re: Brauchen wir Wölfe und Bären in Deutschland?

Beitragvon Kormoran2 » Do Mär 27, 2014 20:36

Ich bin für einen pfleglichen Waldaufenthalt


Ich auch, aber leider ist das kilometerweit entfernt von der Wirklichkeit! Da man leider bei den Besuchern nicht zwischen gut und böse unterscheiden kann, wenn sie einem auf dem Weg entgegen kommen, trifft es leider auch die Guten.

Daß ältere Herrschaften um die 70 mit einer Kneifzange in der Tasche in den Wald gehen, hätte ich bis letztes Jahr auch nicht geglaubt. Ich bin wirklich langmütig bis zum Erbrechen. Aber diese Grenze wurde längst überschritten, deshalb auch meine verärgerte und verächtliche Wortwahl.

Aber jetzt genug zu off topic.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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