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Brauchen wir Wölfe und Bären in Deutschland?

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Re: Brauchen wir Wölfe und Bären in Deutschland?

Beitragvon Rumpsteak » Di Apr 15, 2014 8:50

Mensch hat geschrieben:
Das heißt dann wohl soviel wie - wenn auf Jägerseite es so schlimm ist, dann müssen die Anderen noch viel schlimmer sein, weil Regel Nummer 1 - die Anderen sind IMMER noch VIEL schlimmer.



Man muss sich nur mal die Mühe machen Jagdforen mit denen der "Tierschützer" zu vergleichen, schwarze Schafe gibt es auf beiden Seiten, in den Jagdforen hat man oft aber auch einfach die Schnauze voll sich seine "Aufgabe" erklären lassen zu müssen. Mordaufrufe, Anleitungen zur Sachbeschädigung usw sind dort aber eher die Ausnahme und bleiben auch nicht lange stehen. In etlichen "Tierschützer" Foren sind solche Aufrufe gewünscht, bzw werden "gefördert"......

Muss man nicht drüber diskutieren was schlimmer ist..oder ?
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Re: Brauchen wir Wölfe und Bären in Deutschland?

Beitragvon Cairon » Di Apr 15, 2014 9:01

Die durch manche User verwendete Wortwahl, mag etwas martialisch sein, aber sie passt schon ins Bild. Als aktiver Landwirt und Tierhalter fühlt man sich stellenweise schon wie in einem "kalten Krieg". Das "Säbelrasseln" der "Gegenseite", des "Feindes" passt doch sehr gut in eine gewisse "Kriegsrhetorik": Schweine-KZ, Tiermörder, Umweltzerstörer..... Es kommt dabei schon ein gewisses "Frontgefühl" auf. Wenn dann noch "Guerilla-Einsätze" durch "nicht rechtmäßige Kombattanten" stattfinden, dann kommt man schon in Versuchung mit solchen "Kräften" im vollem Umfang des zulässigem "Kriegsrechtes" zu verfahren. Aktive "Kampfeinsätze" erfolgen ja schwerpunktmäßig von Seiten der "gegnerischen Kräfte". Der massive Einsatz "physischer Wirkung" von "eignen Kräften" stellt ja eher die Ausnahme da. Die "asymmetrische Kriegsführung" der "Gegenseite" schreit doch oftmals nach "Vergeltungsschlägen".

Was Wolfsangriffe angeht, so wünscht sicher Niemand wirklich einen Personenschaden. Es wird aber über kurz oder lang dazu kommen, denn die Kuschelmentalität die um sich greift, wird zwangsweise in diese Richtung führen. Eine negative Einstellung zum Wolf wird im allgemeinen ,auf breiter Front, mit oftmals unbelegten Argumenten niedergemacht. Der Artikel über die im Stall gerissenen Schafe spricht doch eine eigene Sprache. Solche Vorfälle werden von den Befürworter aber ignoriert. Ein Stimmungswandel bei diesen Strömungen wird sich leider erst durch einen Vorfall mit Schaden an Ponys, Haushunden oder wirklich Kindern einstellen. Keiner Wünscht sich einen solchen Vorfall. Wenn man ein solches Szenario aufzeigt wird man als Panikmacher verschrien, aber der Tag wird kommen an dem es Realität wird.
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Re: Brauchen wir Wölfe und Bären in Deutschland?

Beitragvon Rumpsteak » Di Apr 15, 2014 9:08

Mensch hat geschrieben:
Was mir aber gewaltig gegen den Strich geht ist dieses Herbeiwünschen eines endlich mal menschlichen Wolfsgeschädigten!
Das ist abartig und macht auch eines deutlich, für die interessierten Kriese ist dieses "Menschenopfer" nur Mittel zum Zweck, denn sonst würden Sie hoffen, das es bei aller Abneigung zum Wolf nicht dazu kommt, aber wenn der Hass erstmal die Oberhand über Verstand und Mitgefühl erlangt, ist eben fast alles recht.



Wer hat sich hier ein menschliches Opfer gewünscht ?

Ich habe nichts gegen Wölfe, im Gegenteil ich mag sie. Aber ich WEIß auf Grund meiner jagdlichen Ausbildung dass ein zusammen Leben mit ihnen in unseren Breiten nicht mehr möglich ist, OHNE früher oder später auf solche "Opfer" Vorfälle zurück kommen zu müssen. Das mit dem Hass ist allerdings wahr, wenn der Hass gegen uns "Tiermörder","Tierquäler","schießwütige Ballermänner" usw erstmal die Oberhand im Kopf übernommen hat, ist eine sachliche, auf Fakten beruhende Diskussion mit solchen Menschen nicht mehr möglich, jegliches, stichhaltiges Argument wird völlig ausgeblendet und das Ergebnis ist und bleibt das selbe.
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Re: Brauchen wir Wölfe und Bären in Deutschland?

Beitragvon Fassi » Di Apr 15, 2014 9:25

Bei manch einem hinterläßt halt der Aufschlag in der realität so einen Schaden, dass er seine rosa Brille nicht mehr abbekommt und die wahrheit entweder ausblendet oder sie durch ständiges Hinterfragen versucht zu ignorieren. In beiden Fällen läuft derjenige dann halt meilenweit am echten Leben vorbei und kann es sich nicht erklären. Was in etlichen Threads hier schon unter Beweis gestellt wurde.

Gruß
PS: Die 3S funktionieren auch nciht mehr wirklich. Zur Zeit hat man eher die Chance mit einem Mord davon zu kommen als mit einem Wolfsabschuss. Beim Mord sind einfach weitaus weniger Gutachter aktiv und die Untersuchen sind bei weitem nicht so gründlich und tiefgehend. Man muss sich ur vor Augen halten, dass ein überfahrener Wolf soweit untersucht wurde, dass man sogar wußte, wo die gefressene Beute im Magen geboren wurde. So tief geht man beim Mord nur in den einschlägigen CIS- Sendungen.
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Re: Brauchen wir Wölfe und Bären in Deutschland?

Beitragvon yogibaer » Di Apr 15, 2014 10:12

Mensch hat geschrieben:Sehr geehrter Herr "yogibaer", ich lese die Beiträge die ich lese, in der Regel aufmerksam und wenn Sie meinen Beitrag aufmerksam gelesen hätten, dann würden Sie nicht andeuten, das ich "Kormoran2" die Jagderlaubnis zuschreibe, sondern das ich schrieb das an der Eignung zur Führung einer Waffe Fragen angebracht erscheinen.
Dann haben Sie diesen sicher nicht gelesen:
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Re: Reflektoren an Leitpfosten

Beitragvon Kormoran2 » Sa Aug 31, 2013 21:11
Ich glaube, ich mache auch noch den Jagdschein.


Solange er sich nicht entschließt die Jagderlaubnisprüfung zu machen und danach einen Jagdschein beantragt braucht er Zweifel an der physischen oder physiologischen Eignung zur Führung einer Jagdwaffe nicht nachzuweisen.

Na dann wissen Sie ja auch was ein dicker Panther ist, denn so wie Kormoran2 schrieb wird er das auch gemeint haben und so ein dicker Panther ist nicht so einfach zu tarnen.

Sicher weis ich was ein Panther ist. Aber die Maus eines Renn- und Sportwagenkonstukteurs war viel dicker.
Außerdem war ein Gegner ein Meister der Tarnung und von einem Meister sollte man eigentlich etwas lernen können.
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Re: Brauchen wir Wölfe und Bären in Deutschland?

Beitragvon Rumpsteak » Di Apr 15, 2014 10:37

Mensch hat geschrieben:
Rumpsteak hat geschrieben:
Wer hat sich hier ein menschliches Opfer gewünscht ?


brauchen-wir-wolfe-und-baren-in-deutschland-t74137-660.html#p1105418

brauchen-wir-wolfe-und-baren-in-deutschland-t74137-690.html#p1105936

brauchen-wir-wolfe-und-baren-in-deutschland-t74137-1185.html#p1146650


Ich gehe nicht davon aus, dass Sie selber der Meinung sind die Sätze in den aufgeführten Links als ernsthaften Wunsch zu bezeichnen. Falls doch:


brauchen-wir-wolfe-und-baren-in-deutschland-t74137-660.html#p1105418 = Sarkasmus


brauchen-wir-wolfe-und-baren-in-deutschland-t74137-690.html#p1105936 = Hier wird ausdrücklich gewünscht dass es KEIN menschliches Todesopfer gibt.

brauchen-wir-wolfe-und-baren-in-deutschland-t74137-1185.html#p1146650[/quote] = Siehe ersten Link.

Wenn Sie dann nun der Meinung sind weiterhin an einer ernsthaften Diskussion teilzunehmen, in der man als Diskussionspartner auch ernst genommen wird können wir weiter machen. Wenn nicht unterlassen Sie bitte das voll spamen sämtlicher Threads.

Danke.
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Re: Brauchen wir Wölfe und Bären in Deutschland?

Beitragvon yogibaer » Di Apr 15, 2014 10:57

Mensch hat geschrieben:Ah, Sie wollen sich über die Panzerentwicklung im 2. Weltkrieg austauschen, da ist das SdKfz mit Tarnname Maus aber ein Beispiel für die Irrungen deutscher Panzerentwicklung.

Nein, das ist hier nicht der richtige Ort. Aber Sie haben ja damit angefangen oder meinten sie den Panther in freier Wildbahn? Der wird aber in aller Regel nicht dick.
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Re: Brauchen wir Wölfe und Bären in Deutschland?

Beitragvon yogibaer » Di Apr 15, 2014 11:24

@ Mensch
Habe ich nicht. Ich habe von Vätern und Großvätern geschrieben. In unserem Alter ist es nicht ausgeschlossen das die Großväter zumindest in einen, wenn nicht in beiden Weltkriegen beteiligt waren. Auf den WK II bezogen Sie sich mit dem Panther.
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Re: Brauchen wir Wölfe und Bären in Deutschland?

Beitragvon Rumpsteak » Di Apr 15, 2014 11:28

Mensch hat geschrieben:Fassi schrieb:
"Zuerst werden sich totsicher die NGOs durchsetzen, die haben einfach die beste Lobby und die lauteste Stimme im Land. Und wenn der erste echte Vorfall mit Humanbeteiligung passiert, wird die Stimmung genau ins Gegenteil umschlagen und wir rotten sie zum zweiten Mal aus."

Darauf Cairon:
"Genau so wie Fassi es beschrieben hat wird es kommen. Ich hoffe der Vorfall wird nicht zu lange auf sich warten lassen und keine Menschenleben fordern."




Der User Cairon wird sich kaum wünschen dass überhaupt irgendjemand oder irgendwas durch einen Wolf geschädigt wird, das ist der Grund warum er gegen den Wolf in Europa ist. Dass ein solcher Vorfall aber passieren WIRD, weiß er genau so gut wie alle anderen, die sich mit dem Thema auskennen. Und wenn ein solcher Vorfall sowieso vorbestimmt ist, ist es doch für alle Beteiligten besser er passiert wenn man dem "Problem" noch Einheit gebieten kann, sprich: Es dauert hoffentlich nicht solange BIS etwas passiert, damit endlich Maßnahmen getroffen werden können um weitere, schlimmere Vorfälle zu vermeiden.

Mensch hat geschrieben:
Und was Sie angeht, sollten Sie nicht in Gesprächsfäden diskutieren und moderieren, das nennt sich Interessenkollision!



Sie können sich die Bezeichnung dieses Unterforums in dem Sie schreiben ja nochmal genauer durch lesen, Sie werden feststellen dass es sich um ein JAGDforum handelt. Ich werde Ihnen nicht erklären müssen dass es in einem JAGDforum nicht erwünscht ist, eine Einstellung GEGEN die Jagd zu verbreiten. Da ich Jäger BIN (Sie auch ?) habe ich zumindest die selbe Grundeinstellung wie alle anderen Jäger hier auch, wenn Ihnen diese nicht passt hilft Ihnen eine bekannte Suchmaschine bei der Suche nach passenden Plattformen gegen die Jagd..bei entsprechenden Stichwörtern finden Sie eventuell noch Gleichgesinnte.
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Re: Brauchen wir Wölfe und Bären in Deutschland?

Beitragvon Cairon » Di Apr 15, 2014 11:36

Mensch hat geschrieben:M................
Fassi schrieb:
"Zuerst werden sich totsicher die NGOs durchsetzen, die haben einfach die beste Lobby und die lauteste Stimme im Land. Und wenn der erste echte Vorfall mit Humanbeteiligung passiert, wird die Stimmung genau ins Gegenteil umschlagen und wir rotten sie zum zweiten Mal aus."

Darauf Cairon:
"Genau so wie Fassi es beschrieben hat wird es kommen. Ich hoffe der Vorfall wird nicht zu lange auf sich warten lassen und keine Menschenleben fordern."

Ja so ein kaputtes Bein oder ein Arm, das ist schon in Ordnung, Hauptsache kein Toter?
Es hakt wohl!?

Und was Sie angeht, sollten Sie nicht in Gesprächsfäden diskutieren und moderieren, das nennt sich Interessenkollision!


Man kann natürlich immer hinein interpretieren was man möchte. Ich halte angesichts der wachsenden Wolfspopulation einen solchen Vorfall für unausweichlich. Das dieser Vorfall schnell kommen möge, liegt darin begründet, dass nur ein solcher Vorfall die allgemeine Meinung wird wenden können. Mir wäre es bedeutend lieber, wenn man eine sachliche Basis zur Regulierung der Wolfspopulation finden könnte, dass halte ich ohne einen solchen Vorfall aber für ausgeschlossen. Ein zeitnaher Vorfall würde die Möglichkeiten zur Eindämmung des Wolfsproblems wesentlich leichter machen. Einer massiven Population dieser Raubtiere irgendwann habhaft zu werden, wird massiven Einsatz fordern. Daher lieber jetzt sofort, als später, wenn sich die erst mal Vorfälle häufen. Vorfälle mit Schafen zeigen ja keine Wirkung, sind ja nur blöde Schafe und man muss ja nur Zäune bauen (siehe Wolf reißt Schafe im Stall). Ich kann meine Aussage auch exakter formulieren: "Möge dieser Vorfall möglichst zeitnah erfolgen und möglichst wenig Personen- und Sachschaden fordern". Ist Ihnen diese Formulierung jetzt genehmer, werter Herr Mensch. Aber Ihre Haarspalterei und Ihre Auffassungsgabe ist uns hier im Forum ja geläufig.
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Re: Brauchen wir Wölfe und Bären in Deutschland?

Beitragvon Cairon » Di Apr 15, 2014 11:47

Sehr geehrter Herr Mensch, ich habe meine Aussage in meinem letzten Beitrag präzisiert, bitte lesen Sie ihn.
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Re: Brauchen wir Wölfe und Bären in Deutschland?

Beitragvon Rumpsteak » Di Apr 15, 2014 11:48

Mensch hat geschrieben:
Rumpsteak hat geschrieben:Der User Cairon wird sich kaum wünschen dass überhaupt irgendjemand oder irgendwas durch einen Wolf geschädigt wird, das ist der Grund warum er gegen den Wolf in Europa ist.


Hallo, zum 3. Male, er schrieb:" Ich hoffe der Vorfall wird nicht zu lange auf sich warten lassen und keine Menschenleben fordern."



Sie sollten, wenn Sie sich denn unbedingt äußern möchten schon auf alles eingehen:

Cairon hat geschrieben:
Man kann natürlich immer hinein interpretieren was man möchte. Ich halte angesichts der wachsenden Wolfspopulation einen solchen Vorfall für unausweichlich. Das dieser Vorfall schnell kommen möge, liegt darin begründet, dass nur ein solcher Vorfall die allgemeine Meinung wird wenden können.



Mensch hat geschrieben:
Wo habe ich mich gegen die Jagd als solche geäußert!?


Zeigen Sie mir WO ich IHNEN unterstellt habe negativ über die Jagd geschrieben zu haben.


Mensch hat geschrieben:Das ändert im Übrigen nichts an der Interessenkollision, der Sie sich selber aussetzen und welche Blüten dies treibt, siehe oben, das OFFENSICHTLICHE wird da von Ihnen geleugnet, als Moderator.



Und nochmal..ich habe nichts geleugnet, ich habe es Menschen die geschriebenes nicht verstehen können oder wollen erläutert. Das ist ein gewaltiger Unterschied.
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Re: Brauchen wir Wölfe und Bären in Deutschland?

Beitragvon Rumpsteak » Di Apr 15, 2014 12:09

Mensch hat geschrieben:Sie schrieben:
"Ich werde Ihnen nicht erklären müssen dass es in einem JAGDforum nicht erwünscht ist, eine Einstellung GEGEN die Jagd zu verbreiten. Da ich Jäger BIN (Sie auch ?) habe ich zumindest die selbe Grundeinstellung wie alle anderen Jäger hier auch, wenn Ihnen diese nicht passt hilft Ihnen eine bekannte Suchmaschine bei der Suche nach passenden Plattformen gegen die Jagd..bei entsprechenden Stichwörtern finden Sie eventuell noch Gleichgesinnte."



Rumpsteak hat geschrieben:


Ich kann immer noch nicht erkennen, wo genau ich IHNEN PERSÖNLICH unterstellt habe, sich gegen die Jagd auszusprechen.


Mensch hat geschrieben:Wenn Sie schreiben:
"Der User Cairon wird sich kaum wünschen dass überhaupt irgendjemand oder irgendwas durch einen Wolf geschädigt wird, das ist der Grund warum er gegen den Wolf in Europa ist."

und Cairon schrieb:
" Ich hoffe der Vorfall wird nicht zu lange auf sich warten lassen und keine Menschenleben fordern."

und Sie nun allen Ernstes sagen, das passt schlüssig zusammen, dann sind sie zumindest in diesem Gesprächsfaden als Moderator aufgrund eigener Interessenskonflikte eindeutig überfordert, weil Sie sich Ihre Wahrheit zurechtbiegen, siehe obige Zitate!


Ich kann Ihnen das auch noch auf 5 weiteren Seiten erklären, der User Cairon wünscht sich nicht dass ein solcher Vorfall passiert, sondern dass ein solcher Vorfall möglichst SCHNELL passiert um ein eventuelles umdenken in Gang zu setzen, WEIL er eben wie viele andere auch WEIß dass ein solcher Vorfall passieren WIRD. Das hat er Ihnen auch auf der letzten Seite noch mal persönlich erklärt, aber zur Zeit fehlt Ihnen wahrscheinlich ein Weg dieser Argumentation (wieder mal) zu entfliehen ? Sie können ja noch mal in Ruhe drüber nachdenken, und sich eventuell überlegen ob Sie nicht vielleicht doch etwas wirr schreiben ?
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Re: Brauchen wir Wölfe und Bären in Deutschland?

Beitragvon Cairon » Di Apr 15, 2014 12:16

@Rumpsteak

Ich denke ich werde mich jetzt mit meinem Traktor oder der nächsten Wand unterhalten. Ich denke der Zugang und die Auffassungsgabe dieser Einrichtungen ist höher als bei machen Foren-Usern. Schönen Tag noch.
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Re: Brauchen wir Wölfe und Bären in Deutschland?

Beitragvon Kormoran2 » Di Apr 15, 2014 12:24

Neulich schrieb mal ein bekannter User, daß er kaum noch im LT liest und schreibt, weil hier so viel Gezanke ist. In Gedanken habe ich ihm zugestimmt.

Aber was soll nun ein Poster machen, dessen ganz normales Posting auf solche völlig bekloppte Weise absichtlich zerpflückt und uminterpretiert wird, wie das jetzt mit meinem Posting durch den User "Mensch" geschehen ist? Soll der sich nun dagegen wehren oder soll er sich das gefallen lassen?

Also ich werde mich wehren. Wer es nicht lesen mag, kann wegklicken.

Ich will jetzt nicht Zitate und Gegenzitate zitieren, das liest ohnehin niemand gerne. Ich will nur mal über den Begriff "Front" sprechen. Mir da einen quasi militaristischen Hintergrund andichten zu wollen ist abwegig und unverschämt. "Gegen etwas Front machen" ist deutsche Umgangssprache, ebenso eine "Wetterfront". Auch wer draußen an der "Verkaufsfront" ist, hat noch nie auf jemanden geschossen, sondern er ist in einer täglichen Auseinandersetzung, von denen die Theoretiker nur in Büchern schreiben. Es ist also böswillig, die genannte Verbindung herstellen zú wollen, um anschließend über diese konstruierte Verbindung zu lästern.

"Vom Feind lernen" oder "vom Gegner lernen" ist eine durchaus übliche Formulierung in politischer oder wirtschaftlicher Konfrontation. Mit Militär hat das nichts zu tun, außer daß es vielleicht ein uraltes Zitat eines Feldmarschalls gewesen sein mag.

Da stellt sich ernsthaft die Frage der geistig-moralischen Eignung zum Führen einer Schußwaffe.

Jetzt wird´s aber ganz haarig, Herr Mensch. Ich habe keine Waffe und strebe sie nicht an. Und bloß weil ich ganz normal dahergeredet habe, zweifelst du jetzt schon an meiner moralischen Eignung für irgendwas auch immer? Ich sag dir mal was, Herr Wichtigtuer: Geh du mal zum Psychodoktor und laß deine soziale und moralische Forentauglichkeit untersuchen! Daran hapert es nämlich ganz gewaltig.

Beitragvon Kormoran2 » Sa Aug 31, 2013 21:11
Ich glaube, ich mache auch noch den Jagdschein.


Dass das obige Zitat ein rein rhetorischer Beitrag war, hat hier jeder kapiert, nur einer nicht. Ich dachte nicht, dass man das in einer Anmerkung erläutern mußte. Mir jetzt daraus einen Strick drehen zu wollen, der damit endet, daß ich zu irgendwas moralisch nicht geeignet sei, ist schon eine ziemliche Frechheit.

Nächster Punkt ist der "dicke Panther". Ich weiß überhaupt nicht, wovon jetzt die Rede ist. Jedenfalls habe ich von keinerlei Panzer geredet und auch nicht vom Panther. Ich weiß nur, daß hier eine Diskussion um ein ernsthaftes Thema durch einen Ober-Moralisierer völlig zerpflückt wird und die User genötigt werden, sich dessen Anwürfe zu erwehren, daß es ingesamt echt nicht mehr feierlich ist.

Dann die nächste Frechheit:
Es gibt bei einer ausreichend großen Anzahl von Gesprächsteilnehmer, wahrscheinlich immer solche die es überziehen, der Dreck mit dem geworfen wird, wird von den beteiligten Seiten schon recht gleichmäßig verteilt. Läuft ja hier nicht anders.

Wer wirft denn hier mit Dreck herum, daß jedem anderen Forianer der Kamm schwillt? Dreimal raten! (Sehr schlechter Satzbau, Herr M.!)
Und dann als Gipfel noch, dem Mod hier das Recht mitzudiskutieren, absprechen zu wollen. Ich finde, es reicht allmählich.

Mein Fazit: Solche forenzersetzerischen Kräfte wie der Herr Mensch sollten besser mal eine Ruhepause für ihre Anwürfe und Haarspaltereien bekommen, die sie dann zum Nachdenken nutzen können. Oder besser, sie schreiben überhaupt nur noch in anderen Foren. :gewitter:

Edit: Tipfehler
Zuletzt geändert von Kormoran2 am Di Apr 15, 2014 21:04, insgesamt 1-mal geändert.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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