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Brennholz wird knapp

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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216 Beiträge • Seite 5 von 15 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 ... 15
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Re: Brennholz wird knapp

Beitragvon Mr Exotic » So Nov 21, 2010 11:48

unimogthorsten hat geschrieben:50Euro/Fm Hartholz, willkommen in der Realität! Ich hab die Tage vom Forstamt 40Fm Buche/Ahorn Brennholz lang gekauft, vom Harvester aufgearbeitet, mit dem Rückezug gerückt und gepoldert am Waldweg. Sehr gutes Holz. Aber ab 25 Fm verlangen die statt 48 Euro/Fm nun 50 Euro/Fm, man wolle den Brennholzhandel einschränken. So einen Schwachsinn hab ich vorher noch nie gehört. Aber was willst als Kunde machen? Das Holz liegt keine 2km von meiner Holzwiese weg, da lohnt der Einkauf für die landkreisweit gültigen 48 Euro/Fm im Nachbarforstamt, ca. 15km einfacher Weg, nicht. Das einzige was die Forstverwaltung sehr schnell gelernt hat war wie man Geld verdient. Meine Brennholzpreise werd ich eben nochmal anheben müssen :gewitter: , geht den anderen aus der Region aber genau so......

Also wenn ichs richtig verstanden habe kauftst du Brennholz lang ,arbeitest es auf zu Scheiten und verkaufst es trocken wieder ?
Will dir den Spass ja nicht verderben ,aber kann man so Geld verdienen :?: :?
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Re: Brennholz wird knapp

Beitragvon Stoapfälzer » So Nov 21, 2010 11:55

tuningpaul77 hat geschrieben:Ich war mal im Haus der Natur auf dem Feldberg im Schwarzwald, da hat der Mann einen sehr interessanten Vortrag über die Natur im Schwarzwald gemacht.
Er hat unter anderem erzählt, dass vor etwa 200 Jahren fast der komplette Schwarzwald abgeholzt war, weil so viel Holz verbraucht wurde, vor allem zum heizen.
Ich fand es sehr erschreckend, dass so etwas möglich ist :shock:


Warum glaubt ihr bauen Großsägewerke in unserer Gegend ein Werk nach dem anderen? Da sie wissen das im Privatwald gigantische Mengen an schlagreifem Holz steht, das die nächsten Jahrzehnte raus muss. Seit dem 2ten Weltkrieg ist im Privatem sehr sehr nachhaltig gearbeitet worden und es haben sich zum Teil beachtliche Bestände gebildet. Wenn ich da am meinem Opa denke der sagte früher wurden viel größere Mengen an Brennholz benötigt, Bäcker schickten Nachmittags ihr Gesellen aufs Land um Buchen zu schlagen, womit sie ihre Backöfen heizten. Da konnte man von 5 großen Buchen auch mal nen neuen Schlepper zahlen :!: Und in den Bergbauregionen wurden tausende von Waggons Grubenhölzer monatlich benötigt.
Und von wegen Ausbeutung, früher wurde Streu und Blätter gerecht im Wald um das Vieh einzustreuen und die Wälder waren so lichte das man selbst das Vieh drinnen hüten konnte.
Ich sag mal, den letzten 1-2 Generationen haben wir zu verdanken dass wir jetzt ernten können :P
Alle reden übers Wetter,
aber keiner unternimmt was dagegen. ;-)

Zitat Karl Valentin
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Re: Brennholz wird knapp

Beitragvon bundspecht » So Nov 21, 2010 14:07

Hallo!
Hier mal ein Auszug aus der Tagespresse:
Holzpreise:Sägewerke unter Druck
Die steigenden Holzpreise machen vorallem den kleinen und mittelständischen Sägewqerken zu schaffen.
Wir befinden uns in einer unhaltbaren Situation,sagt der Geschäftsführer des baden-württembergischen Verband der Holz-und Sägeindustrie,Ludwig Jäger in Donaueschingen.Deshalb müsse die Politik stützend eingreifen.Seit Oktober seien die ohnehin hohen Rundholzpreise explosionsartig gestiegen.Dies treffe vorallem auf Baden -Württemberg zu.Ohne Unterstützung bestehe die Gefahr,dass Mittelständler aufgeben müssten und von den großen Unternehmen geschluckt würden.Im Land gibts derzeit 600 mittelständische Betriebe.

MfG aus BW vom Bundspecht
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Re: Brennholz wird knapp

Beitragvon waelder » So Nov 21, 2010 17:36

Hallo

Was sagte mein Freundlicher Förster stell dir vor nur 1000 Haushalte bei uns stellen einen Ofen in die Stube
Jeder möchte 6 FM Buchenholz im Jahr macht 6000 FM ich schlage aber nur 1500 FM pro Jahr
also müssen wir das über den Preis regeln

Gruß Waelder
„Integration ist eine Bringschuld des Eingewanderten“
Wer sich nicht Integriert muss wieder gehen
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Re: Brennholz wird knapp

Beitragvon Markus K. » So Nov 21, 2010 18:49

Und dann stellst du dir vor, das nur 250 Leute Holz von ihm brauchen... :twisted: Was ich damit sagen will, das diese Aussage eigentlich nichts taugt, denn da ist eine Unbekannte drin. Hätte er genauso gut 2000 sagen können und den Preis noch höher ansetzen. Das ganze klingt ja wie eine Entschuldigung.
Klar regelt Nachfrage und Angebot den Preis, reicht doch, wenn der Förster ihn festsetzt. Drüber diskutieren braucht er nicht.

meint Markus
Gruß Markus

ein Schlepper kann nicht rot genug sein!
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Re: Brennholz wird knapp

Beitragvon Franzis1 » So Nov 21, 2010 20:30

Nachfrage und Angebot regeln den Preis und Spekulation,Panikmache,zurückhaltung von Waren
Viele Schweine-viele Scheine,zu viele Schweine zu wenig Scheine. Der Mensch steht nicht mehr im Mittelpunkt sondern Fledermaus, Saatkrähe der Wolf und der Biber. In D. haben Ökos mehr zu sagen als Angie und die Regierung.
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Re: Brennholz wird knapp

Beitragvon Mr Exotic » So Nov 21, 2010 20:56

Für mich selbst bzw meine Familie gab es nie eine ander Form der Heizung /Warmwasserberreitung wie Brennholz,und wird es auch bleiben.
Für Jedermann ,Müller ,Meier ,Schmidt ,ect.....kam es halt die letzten 10 ,20 Jahre wieder in Mode und ein bischen Kriesensicherheit
bietet es für diese Leute schon ein Holzofen bzw sogar ein Holzherd in der Wohnung zu haben.Trotzdem ist diese "Mode" für den Konsumenten (egal ob als Selbstwerber oder gekauft)und auch für den der das Brennholz bereitstellt doch irgendwie ein "technologischer
Rückschritt"! Es gibt ökonomerische Methoden den regenerativen Rohstoff Holz zur Energiegewinnung zu nutzen.
Ab durch den Hacker und in Grossanlagen verheizten ,bzw Pellets daraus machen :arrow: macht viel weniger mühselige Arbeit!
Trozdem wünsche ich allen hier viel Spass bei der Brennholzaufberreitung.
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Re: Brennholz wird knapp

Beitragvon ARAG » So Nov 21, 2010 21:59

aber ich find die aktuelle preisentwicklung schon in ordnung: es hat immer geheissen der wald rentiert sich nicht (war auch in vielen fällen war wenn man den arbeitsaufwand rechnet), das einzig wahre ist agrar (werden/wurden ja auch subventioniert). und nun bekommen wir waldbesitzer auch endlich was vom kuchen der steigenden rohstoffpreise (und der entwertung des papiergelds ab). was ist daran falsch?
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Re: Brennholz wird knapp

Beitragvon Kormoran2 » So Nov 21, 2010 23:38

Bundspecht schrieb:

Wir befinden uns in einer unhaltbaren Situation,sagt der Geschäftsführer des baden-württembergischen Verband der Holz-und Sägeindustrie,Ludwig Jäger in Donaueschingen.Deshalb müsse die Politik stützend eingreifen.


Da kommen mir ja echt die Tränen, daß es um die Säger so schlimm bestellt ist, daß man ein Eingreifen der Politik fordert. Ich kann mich noch sehr gut an 2007 erinnern, als die Einkäufer der Sägewerke sich bei uns die Klinke in die Hand gaben, jedoch monatelang sich nur das Holz anguckten aber keine preislichen Angebote machten. Sie fürchteten, wer das erste Angebot macht, setzt sich vielleicht voll in die Nesseln. Unser aufgearbeitetes Holz wuchs zu gigantischen Bergen, aber die Säger zierten sich. Ein adliger Groß-Säger aus dem Süddeutschen gab ein unverschämtes Angebot ab. Selbstverständlich ging er leer aus. 2 Monate später war er wieder da gab ein noch schlechteres Angebot ab, 5 Monate später noch mal ein noch schlechteres Angebot unter voller erpresserischer Ausnutzung der gigantischen Holzberge an den Waldwegen (s.Foto unten). Danach kam er nicht mehr, wahrscheinlich fürchtete er, den Hof nicht mehr lebend zu verlassen.
Und wöchentlich verlangte unser LU mit seinen Harvestern und Forwardern vertragsgemäß einen 6-stelligen Scheck!

Wir erhielten keinen einzigen Cent staatliche Unterstützung. Unsere Liquidität war aufs Äußerste gespannt. Viele Waldbauern haben diese Phase wirtschaflich nicht überlebt.

SO sind die Säger mit den Waldbauern umgesprungen!!! Schon damals haben wir jeden Einkäufer daran erinnert, daß das Pendel in der Holzwirtschaft sehr schnell wieder in die andere Richtung ausschlagen kann. Hat die aber nicht gestört, uns am ausgestreckten Arm hungern zu lassen.
Die Säger warten dringend auf die nächste Sturmkatastrophe um endlich wieder zu Ramschpreisen einkaufen zu können, was Generationen aufgebaut hatten. Sie verdienen keinerlei Mitleid. So verhalten sich Aasgeier.
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Kyrill-Schaden, 1600-Fm-Polter, eins von vielen Poltern.jpg
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Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Brennholz wird knapp

Beitragvon ARAG » Mo Nov 22, 2010 8:47

ja und vorallem es war ja wirklich vorraussehbar das diese situation mal eintritt, die letzten jahre nach lothar waren ja vom holzpreis her eher unnormal und wie komoran schreibt unverschämt!! und jetzt geht das große gejammer los...genau wie die finanzkrise: jeder weiss das es irgendwann scheppert, nur jedem ists egal und macht einfach so weiter bis es einfach mal so weit ist.
Warum gründen eigentlich die Waldbauern nicht mal selber ein großes Sägewerk: es gibt so viele Waldbauern und WBV´s in Deutschland, jeder könnte in seine Beteiligung investieren um liefern zu dürfen und auf Ausschüttung wird verzichtet.
Vorteil: größere Unabhängigkeit von Sägern und keine Interessenskonflikte
was sagt ihr zu dieser Überlegung?
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Re: Brennholz wird knapp

Beitragvon fichtenmoped » Mo Nov 22, 2010 10:55

Die derzeitige Situation ist doch gut für uns !
Genauso wie die Säger die Not der Waldbauern nach Kyrill und Co. ausgenutzt haben soll man das umgekehrt auch tun.
Ich hab nicht sehr viel Holz zu verkaufen aber für das wenige will ich einen anständigen Preis haben. Das klappt beim Nutzholz über unsere WBV ganz gut. Die arbeitet immer mit den selben Sägern zusammen und es wird fair miteinander umgegangen. Meine ca. 40 bis 50 Ster Brennholz pro Jahr brauche ich nicht zu verbetteln, das kaufen immer dieselben Kundschaften.
Ich kenne in meiner Nähe Leute die suchen händeringend Brennholz und finden keines. Bei mir wurde auch gefragt. Man würde das Holz selbst in meinem Wald einschlagen, ich hätte keine Arbeit und keinen Ärger und bekäme auf jeden Fall 10 Euro für den Ster. Soviel Großzügigkeit haut einen doch glatt um !
Könnt ihr euch denken, was die mich können ?
Die sollen ihr Holz holen wo sie wollen, aber ja nicht mehr meinen Hof betreten.

Gruß aus Oberbayern
Franz
Wer einmal Stihlt, Stihlt immer wieder......
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Re: Brennholz wird knapp

Beitragvon JohnDeere3040 » Mo Nov 22, 2010 16:47

Zum Glück muss sich Illim Timber(ehem. Klausner) nicht fürchten, die kriegen das Holz für 65€/FM :twisted: , dass da die Konkurennten nicht mehr zahlen können ist irgendwie verständlich :roll:
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Re: Brennholz wird knapp

Beitragvon ARAG » Mo Nov 22, 2010 17:21

wenn man auch lieferverträge über laufzeiten abschliesst die kein normales rohstofferzeugendes unternehmen je machen würde.
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Re: Brennholz wird knapp

Beitragvon Bouncer » Mo Nov 22, 2010 17:38

Hallo!
Ich kann Euch Waldbauern gut verstehen, da sind in den letzten Jahren sicherlich die selben Schweinereien gelaufen wie Sie auch bei den Milchbauer usw. laufen.

Aber.... es gibt da halt auch noch die andere Seite, zu der ich mich Zähle.... ich bin seit gut 10 Jahren als Hobbyholzer/Selbstwerber für den Eigenbedarf + Familie am "machen", das ganze im Ballungsgebiet zwischen Frankfurt und Darmstadt.
Hier bekommst Du schon seit 2 Jahren vom Forst nur noch den letzten Sche..... zugeteilt, da bist Du locker ne Woche beschäftigt um 3FM zusammen zu bekommen und wenn Du Dich beschwerst, dann bekommst Du gar nichts mehr! Das ist kein Spaß!
Hier bei uns gibt es so gut wie keinen Privatwald, alles Hessenforst, wenn Du es Dir mit denen verdirbst, dann hast Du voll gelitten.
Bin mal gespannt, wie es dieses Jahr so weiter geht, bisher haben die zwei Förster in der nähe noch kein Brennholz verkauft! Begründung noch nichts eingeschlagen und Bodenverhältnisse.....
Daß ich nen Rückekurs und Winde habe.... hat Ihn nicht die Bohne interessiert.
Werde es nächste Woche nochmal probieren, schaun mer mal ob sie dann was rausrücken und wenn ja, zu welchem Preis.
Freundlichkeit ist eine Sprache, die Blinde sehen und Taube hören können.
(Mark Twain
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Re: Brennholz wird knapp

Beitragvon Franzis1 » Mo Nov 22, 2010 19:13

Und wenn ich Bretter und Balken usw brauche möchte ich auch nicht mehr bezahlen
Viele Schweine-viele Scheine,zu viele Schweine zu wenig Scheine. Der Mensch steht nicht mehr im Mittelpunkt sondern Fledermaus, Saatkrähe der Wolf und der Biber. In D. haben Ökos mehr zu sagen als Angie und die Regierung.
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