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BV: Gaspipeline "ja gerne"- Stromtrasse "nein danke"

Hier hat alles Platz was mit Agrarpolitik und drumherum zu tun hat.
Thema gesperrt
249 Beiträge • Seite 4 von 17 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 ... 17

Re: BV: Gaspipeline "ja gerne"- Stromtrasse "nein danke"

Beitragvon T5060 » Sa Nov 24, 2018 18:19

Also ich hab zum BV ein total neutrales Verhältnis.
Da sitzen Top-Leute, Schlafkappen und wie in jeder Organisation "kriminelle Objekte".
Jede Firma hat ein "Controlling", weil überall dort wo Menschen sind, sind auch Menschen,
die sich selber näher sind wie die Firma oder die Organisation für die sie arbeiten.

.. und es ist wieder wie bei den Schweinchen :

In einem Abteil liegen immer ein paar Schweinchen vorm Trog und sind ständig am fressen,
aber das sind dann auch jene die zuerst geschlachtet werden :mrgreen:
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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Re: BV: Gaspipeline "ja gerne"- Stromtrasse "nein danke"

Beitragvon Lonar » Sa Nov 24, 2018 20:09

Also der Handyempfang ist defenitiv schlechter unter den Leitungen.
Warum gebt ihr "Südländer" und Nordlichter nicht einfach euere Industrie. Wir können ja nichts dafür das ihr mehr Strom braucht als ihr selbst erzeugen könnt ;-)
Wilhelmshaven und der Region würde das jedenfalls gut tun.
Zwischendurch hab ich gedacht ihr beiden Schweinchen fangt gleich an mit Schwanzbeissen, aber dann hat das Futterventil wohl doch noch gezischt :mrgreen:
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Re: BV: Gaspipeline "ja gerne"- Stromtrasse "nein danke"

Beitragvon T5060 » Sa Nov 24, 2018 21:00

Lonar hat geschrieben:Zwischendurch hab ich gedacht ihr beiden Schweinchen fangt gleich an mit Schwanzbeissen, aber dann hat das Futterventil wohl doch noch gezischt :mrgreen:


Das lag aber auch nur daran, dass ich lieb am Futterventil gestupst hab :-) := :mrgreen:
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Obergrenze vergessen

Beitragvon adefrankl » So Nov 25, 2018 0:23

T5060 hat geschrieben:Ne Heinzi Riesenhuber hat das damals als Anschubfinanzierung verstanden um eben die techn. Entwicklung zu stützen.
Das war bis 2005 richtig. Dann hätte man neu lenken müssen, aber die "Grünen" haben sich dann bedient.

Ja, es ist ein riesiger Fehler, wenn bei solchen Gesetzen nicht gleich am Anfang eine Obergrenze eingeführt wird. Hätte man damals diese bei 5 Mrd./Jahr festgelegt (ansonsten automatische Kürzung um Grenze einzuhalten), dann wäre das damals nochkein großes Problem gewesen. Es war ja die Kugel Eis/Monat versprochen.Vielleicht wären dann 6 oder 7Mrd. daraus geworden.
Ebenso, bei Wolf, Biber, ..... als diesekaum präsent waren hätte man ebenso eine Obergrenze einführen müssen, ab dem diese automatisch wieder unter dasJagdrecht fallen. Das wäre danoch relativ einfach gewesen. Selbst Zahlen bei denen man damls angenommen hätte, dass diese sowieso nicht erreicht würden, würdeheute uns helfen.
Eigentlich sollte jeden Poltiker mitlangfristigen Denken (möglicherweise eine winzige aussterbende Minderheit)klar sein, dassman bei Gesetzen, sei es Ausgaben, Verpflichtungen immer eine gewisse Risikobegrenzung machen muss. Denn es könnte immer eine unerwartete Wendung geben. Aktuell verhalten sich da die Politiker wie Aktienhändler die ungedeckte Leerverkäufe tätigen. Irgendwann geht das früher oder später gewaltig schief, sofern diese nicht doch für eine gewisse Risikobegrenzung sorgen.
Die Geschichte von "Des Kaisers neue Kleider" würde heutzutage mit einer Hausdurchsuchung im Elternhaus des Kindes enden.
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Re: BV: Gaspipeline "ja gerne"- Stromtrasse "nein danke"

Beitragvon BMWi3 » So Nov 25, 2018 11:14

Ja, Humor ist alles was man braucht. Das Video non Verstehen sie Spaß ist im Grunde gar nicht so unrealistisch.

https://www.youtube.com/watch?time_cont ... 9_Bi1wA7_s
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Re: BV: Gaspipeline "ja gerne"- Stromtrasse "nein danke"

Beitragvon Zement » So Nov 25, 2018 11:57

BMWi3 hat geschrieben:Ja, Humor ist alles was man braucht. Das Video non Verstehen sie Spaß ist im Grunde gar nicht so unrealistisch.

https://www.youtube.com/watch?time_cont ... 9_Bi1wA7_s

Seh es mal so , die Masten sind gute Blitzableiter , Dorf gerettet . :mrgreen:
Olli der Astroturfing
https://www.youtube.com/watch?v=UTPS14A37_s
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Re: BV: Gaspipeline "ja gerne"- Stromtrasse "nein danke"

Beitragvon T5060 » So Nov 25, 2018 15:34

Für Party will der Deutsche mit Monster-Seilbahnen über die Stadt oder den Rhein,
bei Freileitungen sieht das der Deutsche grundsätzlich anders.

Man müsste vielleicht auf dem Strommast ne Ausschichtsplattform bauen um die Akzeptanz zu erhöhen.
Gasleitungen könnte man dann ja mit einem Hyperloop koppeln.
Auf die Windkraftanlage vielleicht ein Tanzcafe ?
Ins AKW ne Cellulitisglättung ?

Dann findet der Doitsche das auch alles toll.
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Wirtschaftlichkeit Erdkabel

Beitragvon adefrankl » So Nov 25, 2018 21:25

Also bei der ganzen Diskussion um die Erdkabel geht eigentlich immer unter, dass diese wirtschftlich eigentlich nicht vertretbar sind.
Beispiel Südlink: Geschätzte Kosten 8 Mrd € als Erdkabel (Erfahrungsgemäß sind es am Schluss mindestens 50% mehr!)
Das macht bei 5% Kapitalverzinsung (Regulierungsbehörde aktuell 6,9% mit Körberschftssteuer, allerdings schmilzt das Eigenkapital über die Jahre ab, daher 5% eine relaistische Vereinfachung) macht bei 8 Mrd. 400 Mio €/Jahr
Abschreibung (40 Jahre) + Wartung sind dann vorsichtignoch mal 2% also 200 mio €.
Das macht zusammen Kosten von 600 mio €/Jahr
Übertragunsleistung: Relalsitisch weht höchstens in 20% der Zeit der Wind im Norden so stark, dass die Leitung benötigt wird. Da die Leitung 2 GW übertragungsleistung hat ergibt sich folgender Stromstransport: 24 h *365/a *0,2 * 2 GW = 3,5 TWh/a
Daraus ergeben sich folgende Übertragungskosten:
600 Mio € / 3,5 TWh = 17 ct/kWh Und für diesen Preis kann man problemlos auch den Strom mit Gaskraftwerken erzeugen, die man sowieso braucht für die Zeiten im teifen Winter zu dnen bei Dunkelheit kaum Wind weht.

Insofern ist das eine gigantische Geldverschwendung und Umweltzerstörung. Und das nur um in den kurzen Starkwindphasen den Strom mal in den Süden zu leiten. Die oben angesetzten 20% dürften sogar noch optimistisch sein. Abgesehen davon, dass dabei für den Fall einer Leitungsstörung noch keine Vorsorge getroffen wurde. Ansonsten sind 2 GW auch nur etwa 2,5% des winterlichen Strombedarfs. Und da Strom nur 17% am Gesamtenergiebedarf Anteil hat sind das gerade 0,43% des deutschen Energiebedarfs. Also sind diese Monsterprojekte sinnlos. Ganz anders würde es aussehen, wenn dieseals Freihkeitung geführt würde (nur 20% der Kosten) und die Energie von einen Wasserkraftwerk im Dauerbetrieb wie in Brasilien (Itaipu) stammen würde (80% Leitungsauslastung). Da eäre man dann bei 0,85 ct/kWh. Da wären dann auch doppelt so lange Leitungen wirtschftlich kein Problem.
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Re: Wirtschaftlichkeit Erdkabel

Beitragvon Neo-LW » So Nov 25, 2018 21:42

Moin,

adefrankl hat geschrieben:Also bei der ganzen Diskussion um die Erdkabel geht eigentlich immer unter, dass diese wirtschftlich eigentlich nicht vertretbar sind.
Beispiel Südlink: Geschätzte Kosten 8 Mrd € als Erdkabel (Erfahrungsgemäß sind es am Schluss mindestens 50% mehr!)
Das macht bei 5% Kapitalverzinsung (Regulierungsbehörde aktuell 6,9% mit Körberschftssteuer, allerdings schmilzt das Eigenkapital über die Jahre ab, daher 5% eine relaistische Vereinfachung) macht bei 8 Mrd. 400 Mio €/Jahr
Abschreibung (40 Jahre) + Wartung sind dann vorsichtignoch mal 2% also 200 mio €.
Das macht zusammen Kosten von 600 mio €/Jahr
Übertragunsleistung: Relalsitisch weht höchstens in 20% der Zeit der Wind im Norden so stark, dass die Leitung benötigt wird. Da die Leitung 2 GW übertragungsleistung hat ergibt sich folgender Stromstransport: 24 h *365/a *0,2 * 2 GW = 3,5 TWh/a
Daraus ergeben sich folgende Übertragungskosten:
600 Mio € / 3,5 TWh = 17 ct/kWh Und für diesen Preis kann man problemlos auch den Strom mit Gaskraftwerken erzeugen, die man sowieso braucht für die Zeiten im teifen Winter zu dnen bei Dunkelheit kaum Wind weht.



Sehr schöne Rechnung.

Sollte man mal im Bundestag laut vorlesen.


---------
Gaskraftwerke brauchen wir im Winter sowieso.

Mit der Abwärme heizen wir unsere Wohnungen.


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Re: BV: Gaspipeline "ja gerne"- Stromtrasse "nein danke"

Beitragvon BMWi3 » So Nov 25, 2018 23:06

@Olli
Ich denke die meisten Wohnungen werden mit Erdgas und nicht mit Abwärme von Strom produzierenden Gaskraftwerken beheizt.


Es gibt in Westdeutschland diese Gaspipeline Projekte die geplant oder schon beantragt wurden:

- die Baltic-Link ist angedacht um die Erdgasspeicher Rehden und Epe zu verbinden. Rehden hat den Anschluss mit der Ostseepipeline Nord Stream und der Speicher Rehden gehört der Gazprom mit großer Mehrheit

- die Zeelink verbindet den LNG Hafen in Belgien Zeebrügge mit Gasspeicher Epe.

- die Heido verbindet Zeelink als Querspange mit Dorsten

Zeelink und Heido sind in der Antragsphase und werden mit der Umstellung von H auf L Gas von Haushalten begründet, die bisher mit L Gas aus Holland versorgt werden. Nicht nur die Umstellungsbegründung wurde längst als Lüge entlarvt sondern eine Studie aus den Niederlanden belegt, dass mit dem vorhandenen Gasnetz in den Niederlanden die Versorgung gesichert werden kann ohne Zeelink.


Also, bitte nicht dem Irrtum verfallen, dass es bei diesen westlichen Pipeline Projekten um die Versorgung der deutschen Haushalte geht. Deutschland verfügt nicht nur über ein nicht ausgelastetes Gasnetz sondern auch über die größten Kapazitäten an Gasspeichern. Deutschland kann sich noch 500 Jahre mit russischen Gasquellen versorgen.

Die Leitungen werden gebaut, damit sich durch Zinsgarantien das Geld verzinst. Es geht keineswegs darum, Kosten sparend zu arbeiten, wozu Energieversorger eigentlich verpflichtet sind.

Was hier läuft ist Handel und der Aufbau einer Gasdrehscheibe mit der Quelle Russland und LNG per Schiff aus Katar oder Frackinggas aus den USA. LNG ist viel teurer und dient zur Entastung der amerikanischen Finanzbranche die viel in Fracking investiert hat und im Überfluss ersticken. Hier kommt wieder Merkel ins Spiel, die Trump zugesagt hat, LNG und Soja abzunehmen.

Viele sehen Chancen vor Gericht, weil nicht nur das "öffentliche Interesse" fraglich ist, sondern Alternativen nicht ausreichend überprüft wurden. Wenn dieses fraglich ist, schwindet auch die Akzeptanz, Bürger durch fehlende Abstandregeln zu gefährden. Das Gefahrenabwehrrecht wird hier vielleicht Antworten geben und zu Urteilen führen.
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Ergänzung Freileitung

Beitragvon adefrankl » So Nov 25, 2018 23:14

Neo-LW hat geschrieben:
Sehr schöne Rechnung.

Sollte man mal im Bundestag laut vorlesen.
...

Olli

Noch als Ergänzung zu den Erdkabeln. südlink soll ja 2 GW Kapazität haben. In Japan betreiben sie die Drehstromleitung Kita-Iwaki
https://de.wikipedia.org/wiki/Drehstrom ... Kita-Iwaki mit 6 Leiterseilen die je 4000 A zulassen mit 500 kV (Ausgelegt für späteren Betrieb mit bis zu 1100 kV). Diese ermöglicht somit die Übertragung von 12 GW und damit der 6 Fachen Energiemenge des geplanten Erdkabels. Natürlich wäre das eine Monstertrasse, für die Landwirtschft aber weniger schlimm als Erdkabel. Aber politisch sowieso nicht durchsetzbar. Wobei ich die Energiewende eh für eine Kombination aus Undurchdacht, Sinnlos und Sabotage an der deutschen Volkswirtschft halte. aber das ist ein anderes THema.
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Re: BV: Gaspipeline "ja gerne"- Stromtrasse "nein danke"

Beitragvon Neo-LW » Mo Nov 26, 2018 2:32

Moin,

ich hatte es mehrfach geschrieben:

Freileitungs-Trassen mit mehr als 380 kV sind in Deutschland politisch nicht durchsetzbar.

Man beachte die Schlagworte: Monstermasten, Elektrosmog, …

Wir wissen jetzt zweierlei:
- Ein Erdkabel von Emden nach München ist Volkswirtschaftlicher Blödsinn.
- Eine Freileitung wäre ökologischer Blödsinn.
(Mal abgesehen vom Schreddern der Vögel durch die Windräder.)

Den Strom mit Eimern nach München tragen ?

Also entweder die Energieintensiven Firmen nach Norddeutschland verlagern,
oder eben den Strom in Süddeutschland erzeugen.

BaWü und Bayern werden einer Verlagerung der Automobilindustrie nicht zustimmen.
Also bleibt nur die Stromerzeugung vor Ort.

Bauen wir also ein Fusionsreaktor zwischen Stuttgart und München.
Bis der fertig ist, nutzen wir einen Schnellen Brüter der Kernspaltung.
Die Chinesen bauen und betreiben ihn gerne.

Mein Gott, wie weit ist Deutschland verkommen.


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Re: BV: Gaspipeline "ja gerne"- Stromtrasse "nein danke"

Beitragvon BMWi3 » Mo Nov 26, 2018 8:13

Wenn man ein Haus baut, zeichnet der Elektriker seine Kabelschächte ein um die Stromabnehmer mit passenden Kabeln vom Hauptanschluss her zu versorgen.
Frau Merkel spricht als Bauherrin nicht mit Elektrikern sondern baut das Haus fertig und wenn die Anstreicher weg sind ruft sie den Elektriker an und sag wo sie Licht haben will. Die Bewohner wollen zwar Licht aber die Wände sollen nicht für Kabelschächte beschädigt werden. So bleibt nur die Verlegung der Kabel auf Putz. Das wollen die Bewohner auch nicht. So bleibt das Haus dunkel.

Man kann nur für Deutschland hoffen, dass es nichtpolitische Fachleute gibt die einen Plan haben. Die Politik hat keinen Plan. Die Lichter werden nicht ausgehen, denn der Strom kann ja auch aus Polen, Frankreich oder Belgien kommen. Jodtabletten sind unbegrenzt verfügbar und weiter geht's. Ist aber sehr komisch, dass man für deutsche AKW`s nie Jodtabletten gebraucht hat und diese aber abgestellt werden.
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Re: BV: Gaspipeline "ja gerne"- Stromtrasse "nein danke"

Beitragvon T5060 » Mo Nov 26, 2018 13:41

Jetzt hab ich auch noch die Kommunikationschefin von K+S gestürzt.
Sie hat es nicht mehr geschafft den Aktienkurs schön zu reden.
Ich war besser.
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Re: BV: Gaspipeline "ja gerne"- Stromtrasse "nein danke"

Beitragvon BMWi3 » Mo Nov 26, 2018 13:53

T5060 hat geschrieben:Jetzt hab ich auch noch die Kommunikationschefin von K+S gestürzt.
Sie hat es nicht mehr geschafft den Aktienkurs schön zu reden.
Ich war besser.


Wer kommt als nächstes dran? Vielleicht eines der Schweinchen die immer so dicht am Trog im BV liegen. Zumindest mal Probewiegen und anzeichnen. :=
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