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China Hoflader von deutschem Händler

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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134 Beiträge • Seite 3 von 9 • 1, 2, 3, 4, 5, 6 ... 9
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Re: China Holflader von deutschem Händler

Beitragvon henne » Di Jun 11, 2024 20:25

@Marian:
Toyo und Eurotrac laufen vom gleichen Band.
Das sind schon gut gemachte Lader.
Die Arroganz der namenhaften deutschen(Wacker Neusen ist Amerikaner!....also Weidemann is auch kein deutscher Hersteller mehr)hat mich dahingetrieben.
henne
 
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Re: China Holflader von deutschem Händler

Beitragvon langer711 » Di Jun 11, 2024 20:51

Fiat 45-66 hat geschrieben:Hast du eine Litium Batterie ?

Wie lange kannst du am Stück arbeiten ?


Falls ich gemeint bin:
Auf hartem Boden kann man gut 5h damit arbeiten.
Bleigel-Batterien 6V x 12 Stück
Ladegerät braucht paar Stunden (über Nacht)

Problematisch ist das Arbeiten im Gelände.
Wenn viel Drehmoment bei wenig Drehzahl angefordert wird, ist nach 2h Ende.
Nicht wegen Batterie, sondern wegen der Motoren/Treiber
Die werden dann zu heiß.

Fehlkonstrukt in meinen Augen.
Das Ding schafft 20km/h
Als Hoflader selten nötig.
8km/h wäre ok.
Dann hätten die Motoren schon über das doppelte an Kraft.

Hubkraft
1000kg sind ganz ganz vorsichtig noch machbar.
750kg halte ich für ne gesunde Maximal-Last
Hier könnte Ihre Werbung stehen... 8)
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Re: China Holflader von deutschem Händler

Beitragvon Fiat 45-66 » Di Jun 11, 2024 21:24

langer711 hat geschrieben:
Fiat 45-66 hat geschrieben:Hast du eine Litium Batterie ?

Wie lange kannst du am Stück arbeiten ?


Falls ich gemeint bin:
Auf hartem Boden kann man gut 5h damit arbeiten.
Bleigel-Batterien 6V x 12 Stück
Ladegerät braucht paar Stunden (über Nacht)

Problematisch ist das Arbeiten im Gelände.
Wenn viel Drehmoment bei wenig Drehzahl angefordert wird, ist nach 2h Ende.
Nicht wegen Batterie, sondern wegen der Motoren/Treiber
Die werden dann zu heiß.

Fehlkonstrukt in meinen Augen.
Das Ding schafft 20km/h
Als Hoflader selten nötig.
8km/h wäre ok.
Dann hätten die Motoren schon über das doppelte an Kraft.

Hubkraft
1000kg sind ganz ganz vorsichtig noch machbar.
750kg halte ich für ne gesunde Maximal-Last


Danke für deine Erfahrungsberichte. Ich liebäugle mit dem 1010 der wäre etwas größer und hätte mehr Leistung.
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Re: HZM Hoflader H&R wematik

Beitragvon DST » Di Jun 11, 2024 22:37

hat geschrieben: Weil was hat ein Hoflader.

Achsen. -> sehr oft Cararro
Hydraulik -> einfache Zahnradpumpe
Motor -> Kubota oder Yanmahr -> wäre intressant wie die Xinyan Motoren von der Qualität sind.


Zum Punkt namhafte Komponenten:

Viele der Komponentenhersteller bauen verschiedene Qualitätsstufen.

Ähnlich Stihl / Husqvarna, hier gibt's Profiklasse, Semiprofi und Heimwerkerklasse.

Kubota baut ähnlich.
In den eigenen Maschinen wird das beste verbaut.
Der Motorenkunde bekommt was er bezahlt.

"You geht what you pay for"

Die Billighersteller werben hier gern mit diesen nahmhaften Komponenten.

Aber der Preisunterschied zu den Premiumherstellern kommt nicht nur von der Geldgier der Hersteller sondern auch von der Qualität der Bauteile, dem Service Netz, ET Versorgung, Kulanzzugaben, usw.

Mit einer Stihl MS170 kann man auch Bäume fällen, aber zu einer 261 liegen Welten dazwischen.

Ein Dacia Duster fährt auch von A nach B, aber ich habe noch keinen Vertreter damit gesehen.

Ein China Lader schafft auch Dreck von A nach B, dennoch sieht man diese Billiganbieter nicht im Gartenbausektor, und wenn dann nur sehr kurz.

Wer seine Maschine jeden Tag zwingend braucht, der ist mit einem Premiumhersteller besser beraten.

Alle anderen sollten nicht zwingend auf die Maschine angewiesen sein, und auch selbst schrauben können, dann kann so ein China Lader eine Alternative darstellen.
Erfahrungen macht man erst dann wenn man Sie bereits gebraucht hätte.......
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Re: China Holflader von deutschem Händler

Beitragvon langholzbauer » Di Jun 11, 2024 23:46

Wie ich am 6.3. schon schrieb, könnten die " Markenhersteller" mit ihrem Servicenetz und soliden zugekauften Ladern den Markt beherrschen.
Sie sind schlicht zu stolz oder zu raffgierig um den günstigen Markt selbst bedienen zu wollen.
Hier geht es ja um " Hoflader" und nicht um schwere Erdbaumaschinen, die täglich im 2-3 Schichtbetrieb arbeiten.
Was da jetzt an brauchbaren "Laderchen" auf den dt. Markt drückt, ist meist Nachbau von bewährten Maschinen dieser Marken.
Was kam den in den letzten 20 Jahren noch an sinnvollen Weiterentwicklungen im Bereich dieselhydraulischer Hoflader???
Das meiste davon ist elektrischer Schnickschnack, der langfristig mehr Ärger, als Vorteile bringt.
Wenn der günstigste WM 40% mehr kostet, als ein Toyo/Eurotrac, dann liegt es an WM und nicht am Kunden.
In entsprechend modernen ( großen)lw. Betrieben laufen Radlader aller Baumaschinenmarken deutlich näher im Preis an den dt. roten. Damit meine ich nicht nur WM. :wink:
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Re: China Holflader von deutschem Händler

Beitragvon henne » Do Jun 13, 2024 8:17

Toyo und Eurotrac fassen nun Fuss im Markt,weil es mittlerweile genügend Werkstätten gibt,die diese Geräte vertreiben und damit den Service sicherstellen.
Solch eine Maschine ist ja keine Raketentechnick,aber ein guter Servicestützpunkt ist trotzdem wichtig.
Namenhafte Firmen in dem Bereich der Hoflader(Giant,Pitbull usw.......vor allem aus den Niederlanden)kaufen ja auch bei diesen chinesischen Herstellern ein.Dann wird zusammengebaut und zack,steht ein Markenname drauf!
Ähnlich wie in vielen anderen Bereichen:In China kaufen und dann umlabeln.Das stört mich am meisten!Vor allem,wenn es dann nicht bekannt werden darf,da man die Preise natürlich "oben"hält.
Beispiel Alö-Frontlader.
Da versuchen uns Kunden,gerade einige sehr,sehr gewinnorientierte Unternehmen gewaltig zu verarschen!
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Re: China Holflader von deutschem Händler

Beitragvon ICH BIN'S » Do Jun 13, 2024 14:13

Hallo,

1. Alö fertigt seine Schaufeln und Konsolen in China, die Schwingen aber nicht. Machet Stoll auch so, nur der Laden gehört mittlerweile einen Chinesen.
2. Wacker Neuson = Amerikanisch?? Naja, hätten die Amis wahrscheinlich gerne. Der Laden stammt ursprünglich aus Österreich und ist noch in Familienbesitz, aber Börsennotiert..
3. Giant kauft Komponenten zu (machen WM, Schäffer usw auch), alles andere wäre finanziell kaum machbar. Die Komponenten sind von namhaften Hersteller (Kubota, >Perkins, Bosch, Rexroth,...) und mit Sicherheit nicht vergleichbar mit Komponenten 3. Wahl vom gleichen <Hersteller, welche in Chinakracher wie Toyo, everrun und wie die alle heißen verbaut werden.

Weiter sehe ich die Chinadinger kritisch, egal ob soviel günstiger als namhafte Hersteller. Weidemann, Kramer und Schäffer fertigen in Deutschland, somit bleibt auch einen Teil der Wertschöpfung hier. Aber jeder soll kaufen und fahren was er will.

MfG
Früher hatte ich Zeit und Geld. Jetzt habe ich Landwirtschaft...
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Re: China Holflader von deutschem Händler

Beitragvon langholzbauer » Do Jun 13, 2024 16:16

ICH BIN'S hat geschrieben:Hallo,
...
Weiter sehe ich die Chinadinger kritisch, egal ob soviel günstiger als namhafte Hersteller. Weidemann, Kramer und Schäffer fertigen in Deutschland, somit bleibt auch einen Teil der Wertschöpfung hier. Aber jeder soll kaufen und fahren was er will.

MfG

Bei solchen Sprüchen frage ich mich immer, warum nur die Landwirtschaft in D. zu " Weltmarktpreisen" in top Qualität abliefern soll. :wink:
Die Mär, von der besseren Qualität der Komponenten vom gleichen Hersteller hält sich tapfer. :lol:
Aber, wo die Fertigungsqualität stimmt, da ist hinten am Ausgangslager sch...egal, welche Firma auf dem Lieferschein steht.
Der Rest ist völlige Übertreibung der Zertifizierungsbranche, die viele Produkte unnötig teurer macht. :wink:
Es ist technisch ganz simpel, einen dieselhydraulischen Hoflader so auszulegen, dass er auch mit 2b - Qualitätskomponenten mehrere tausend Stunden durchhalten kann.
Bei den kleinen Dingern entstehen die meisten Schäden durch schlechte Wartung und Umsturz.
Im Bereich der Elektrolader sieht das ganz anders aus...
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Re: China Holflader von deutschem Händler

Beitragvon Owendlbauer » Do Jun 13, 2024 20:06

Und Thaler hat seinen Laden komplett an die Inder verkauft. Werden aber noch Nähe Mühldorf am Inn zusammengeschraubt.
Claas Elios 210 * Eicher EKL 15/IIg4 * Schötz 5to Einachs-Dreiseitkipper * Winde Uniforest 65Hpro * Spalter Krpan CV18K * Stihl MS 044 * Stihl MS 201C
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Re: China Holflader von deutschem Händler

Beitragvon 240236 » Do Jun 13, 2024 20:45

Mittlerweile kommt sind doch bei den Markenherstellern die Zukaufkomponenten auch nur noch Schrott. Bei meinem Schlepper wurde der Ladeluftkühler mit 1200h getauscht und jetzt bei 3000h ist er schon wieder undicht :cry:
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Re: China Holflader von deutschem Händler

Beitragvon DST » Do Jun 13, 2024 22:18

langholzbauer hat geschrieben:...
Die Mär, von der besseren Qualität der Komponenten vom gleichen Hersteller hält sich tapfer. :lol:
....


Diese "Mär" stammt von den Herstellern selbst.

Man kann natürlich auch der Aussage des China-Verkäufers vertrauen, und glauben das nur hochwertigste Bauteile verwendet werden....

Ist halt die Frage wer mehr davon hat,
- der Komponentenhersteller, der einen Teil seiner Produkte schlechtredet,
-oder der China Verkäufer, der sein Produkt auf das Niveau von Premuliummarken hebt.

Darf ja jeder selbst entscheiden was er glaubt.

Edit. Fehler korrigiert
Zuletzt geändert von DST am Do Jun 13, 2024 23:05, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: China Holflader von deutschem Händler

Beitragvon DST » Do Jun 13, 2024 23:04

Mein erster und einziger Kontakt mit der Marke Toyo ist etwa 2,5 Jahre her.

Kleiner Gala-Bauer mit Maschinenverleih hat sich einen Radlader gekauft.
Im zweiten Jahr war die Fahrpumpe defekt.
Zwecks Garantiereparatur hätte der Radlader zum Händler ins Ruhrgebiet geliefert werden sollen, das wollte der Kunde aber nicht.
Also bekam er die ET zugeschickt und hat diese selbst einbauen müssen.
Im dritten Jahr war die Fahrpumpe erneut kaputt.
Garantie abgelaufen.
ET aufgrund Corona mehrere Monate Lieferzeit.
Kunde hatte Winterdienstverträge, und musste eine Maschine dazumieten.

Ich habe ihm angeboten die defekte Fahrpumpe zu prüfen, hier war dann nur die Speisepumpe (Innenzahnradpumpe) gebrochen.
Wir hätten nur zwei kleine Zahnrädchen gebraucht - leider bietet Toyo keine Einzelteile für die Pumpe an, sondern nur komplett.

Die Pumpe war im großen und ganzen wie eine gängige Rexroth Pumpe aufgebaut, vermutlich Chinesischer Lizenzbau oder Kopie.
Aber halt nicht die gewohnte Qualität.

Natürlich muss das nichts heißen.
Auch Premiumhersteller haben Montagsmaschinen.

Man sollte halt nicht zwingend auf so eine Maschine angewiesen sein, und selbst Schrauben können.

Die China Maschinen gibt's ja nun doch schon seit über 10 Jahren auf dem Markt, man hört und liest aber nur gutes von Besitzern relativ junger Maschinen.

Just heute von einem Everun Radlader gehört.
Besitzer hat diesen zum Umbau seines alten Anwesens neu gekauft.
Umbau ist abschlossen, Radlader wird wieder verkauft.
Er hatte keine Probleme damit und ist zufrieden.

Privat hatte ich mir im vergangenen Jahr eine 200kg China Rüttelplatte gekauft.
Auf dem Gebrauchtmarkt gab's nur teuren Schrott, und leihen machte keinen Sinn, da meine Baustelle über mehrere Wochen ging.

Die Platte machte was sie sollte, wenn auch technisch billig und auf dem Stand der 80er Jahre.
Am Ende meiner Baustelle hab ich das Teil gleich wieder verkauft, für 170€ unter Neupreis.
Mieten hätte da deutlich mehr gekostet.
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Re: China Holflader von deutschem Händler

Beitragvon ICH BIN'S » Fr Jun 14, 2024 10:10

Hallo,


Bei solchen Sprüchen frage ich mich immer, warum nur die Landwirtschaft in D. zu " Weltmarktpreisen" in top Qualität abliefern soll. :wink:

Dann müssten Traktorenhersteller wie Lovol, Arbos, Solis und Co ja Marktführer sein bei den Traktoren...
So lange sich die deutsche Landwirtschaft Traktoren wie Fendt und John Deere in großer Stückzahl leisten kann, geht es den Bauern nicht schlecht. Aber beim Radlader dann jammern wenn die Preisen von europäischen Herstellern auch auf Fendtniveau sind.

MfG
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Re: China Holflader von deutschem Händler

Beitragvon langer711 » Fr Jun 14, 2024 10:58

Ein 200 PS Schlepper muss schon deutlich präziser gefertigt sein, als ein Hoflader.

Beim Hoflader kann der Konstrukteur das Material einfach doppelt so dick wählen, dafür Standard-Material.
Den Platz haste im Schlepper nicht, also muss auf die Materialgüte geachtet werden.

So zieht sich das durch alle Details von vorne bis hinten durch.
Ein 50PS Schlepper ist auch ne ganz andere Liga, als ein 200PS Schlepper
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Re: China Holflader von deutschem Händler

Beitragvon 240236 » Fr Jun 14, 2024 11:45

ICH BIN'S hat geschrieben:Hallo,


Bei solchen Sprüchen frage ich mich immer, warum nur die Landwirtschaft in D. zu " Weltmarktpreisen" in top Qualität abliefern soll. :wink:

Dann müssten Traktorenhersteller wie Lovol, Arbos, Solis und Co ja Marktführer sein bei den Traktoren...
So lange sich die deutsche Landwirtschaft Traktoren wie Fendt und John Deere in großer Stückzahl leisten kann, geht es den Bauern nicht schlecht. Aber beim Radlader dann jammern wenn die Preisen von europäischen Herstellern auch auf Fendtniveau sind.

MfG
Wenn ich mir einen Schlepper vergleichsweise anschaue, was ich da Technik bekomme bei vergleichsweise einem Lader, da muß man sich schon fragen, wo da das Geld liegt
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