Aktuelle Zeit: Fr Mär 29, 2024 2:49
T5060 hat geschrieben:Es gibt im Agrarbereich weltweit keine Marktwirtschaft.
Etwa 200 Händler/Unternehmen dominieren 80 % des Weltmarkts für Agrarprodukte.
Die passen alle in ein Hotel und machen dort sich ihren Weltmarkt selbst.
Ferengi hat geschrieben:Wenn du nicht nur mit Buntstiften spielen würdest,
wäre dir längst aufgefallen das das Schlitzen vor Allem zu einem führt,
nämlich der massiven Ampfervermehrung!
Und wenn man die 170 KG N in sinnvolle Gaben aufteilt,
zerschnibbelt man damit total die Grasnarbe.
Klar, die PSM Hersteller freuts.
Den Bauern eher weniger.
T5060 hat geschrieben:Die Bauern haben das Land und damit eine Sonderstellung. Die haben was wo mit sie alle drei anderen eigentlich erpressen können.
T5060 hat geschrieben:VW war gut und wurde frech, also hat das "system" VW erst mal beruhigt.
Max M hat geschrieben:T5060 hat geschrieben:xyxy hat geschrieben:Was hat denn der Peter am heutigen warmen Frühlingstag seit den frühen Morgenstunden zur Artenvielfalt beigetragen, ausser unterm Damast Hausstaubmilben zu züchten?
Das kannste den LUV auch fragen ....
Ja mein Lieber, so ist das. Kassiert der bei seiner Dienstleistung eigentlich auch ne Extragebühr für die "Art von Milbenzucht".
borger hat geschrieben:T5060 hat geschrieben:Die Bauern haben das Land und damit eine Sonderstellung. Die haben was wo mit sie alle drei anderen eigentlich erpressen können.
Das Ergebnis so einer Erpressung wäre nur, dass die schleichende Enteignung nicht mehr schleichend ist. Also schon ganz gut, wenn der BV sich nicht auf so etwas einlässt. Ganz unabhängig davon, dass er einiges mehr und besser machen könnte, letztlich sind seine Möglichkeiten eher begrenzt.
Da dürfte ein Großteil hinter den Kulissen in nichtöffentlichen Verhandlungen abgehen und dafür wird Wohlverhalten in anderen Punkten verlangt. Sollte als Extrembeispiel der BV zur AfD überlaufen, ist er als Verhandlungspartner raus dann läuft gar nichts mehr. Dieses erzwungene Wohlverhalten dürfte die Ursache für den fehlenden Biss des BV sein. Aber der dunkelgrüne Schmidt ist ja selbst ein zahnloses Schaf im Wolfspelz.T5060 hat geschrieben:VW war gut und wurde frech, also hat das "system" VW erst mal beruhigt.
Ich bin sicher, ein ähnliches System findet sich bei allen Autobauern, die liegen einfach technisch alle sehr dicht zusammen. Der Fall VW zeigt nur die Willkür des politischen Systems, ebenso wie bei Straathof. Der hat letztlich auch nichts anders gemacht, nur bei ihm wurde es angeprangert. Auf einen objektiven Vergleich seiner Ferkelverluste mit anderen kann man sie ebenso wenig einlassen wie auf einen Vergleich der Abgaswerte von VW mit anderen Herstellern.
Pevo hat geschrieben:Landsmann hat geschrieben:
Ich bin für:
- klare Haltung gegen Preisdrückerei des LEH
- Klares Bekenntnis zum Familienbetrieb. Es war immer möglich auch mit 50ha eine Familie zu ernähren. Das flächenunabhängige Bauen von Gewerbeställen war ein falsches Ziel des DBV
- Grundsätzlich nur die Landwirtschaftliche Produktion verteidigen. Nicht die Produkte der Agrarchemie
...
später gern mehr
Ein Ansatz, den vermutliche viele Verbraucher unterstützen würden, der hier allerdings nicht "gewünscht" ist. In der Diskusion wirst Du es hier deshalb nicht leicht haben. Meine Erfahrung: Hier gilt nur die Meinung einiger "Platzhirsche". Alles andere wird gerne mal mit Ökofaschismus betitelt.
borger hat geschrieben:T5060 hat geschrieben:Die Bauern haben das Land und damit eine Sonderstellung. Die haben was wo mit sie alle drei anderen eigentlich erpressen können.
Das Ergebnis so einer Erpressung wäre nur, dass die schleichende Enteignung nicht mehr schleichend ist. Also schon ganz gut, wenn der BV sich nicht auf so etwas einlässt. Ganz unabhängig davon, dass er einiges mehr und besser machen könnte, letztlich sind seine Möglichkeiten eher begrenzt.
Da dürfte ein Großteil hinter den Kulissen in nichtöffentlichen Verhandlungen abgehen und dafür wird Wohlverhalten in anderen Punkten verlangt.
borger hat geschrieben:T5060 hat geschrieben:Die Bauern haben das Land und damit eine Sonderstellung. Die haben was wo mit sie alle drei anderen eigentlich erpressen können.
Das Ergebnis so einer Erpressung wäre nur, dass die schleichende Enteignung nicht mehr schleichend ist. Also schon ganz gut, wenn der BV sich nicht auf so etwas einlässt. Ganz unabhängig davon, dass er einiges mehr und besser machen könnte, letztlich sind seine Möglichkeiten eher begrenzt.
Da dürfte ein Großteil hinter den Kulissen in nichtöffentlichen Verhandlungen abgehen und dafür wird Wohlverhalten in anderen Punkten verlangt. Sollte als Extrembeispiel der BV zur AfD überlaufen, ist er als Verhandlungspartner raus dann läuft gar nichts mehr. Dieses erzwungene Wohlverhalten dürfte die Ursache für den fehlenden Biss des BV sein. Aber der dunkelgrüne Schmidt ist ja selbst ein zahnloses Schaf im Wolfspelz.
Todde hat geschrieben:Pevo hat geschrieben:Landsmann hat geschrieben:
Todde hat geschrieben
Wenn ein 50 Hektarbetrieb eine Familie ernähren soll, dann muss dieser Gemüse machen, also stellt das auch heute kein Problem da.
Wenn man natürlich meint in einem globalen Markt mit 50 Hektar Getreide eine Familie ernähren zu wollen, dann muss die Familie auch so sparsam leben wie vor 40 Jahren.
Wer das ändern will, der muss sich nicht an den DBV wenden, sondern die Grenzen schließen lassen. Ich bezweifel, dass das in einer Exportnation mehrheitsfähig ist.
Landsmann hat geschrieben:
Jdenfalls : Die Menge muss runter!
Landsmann hat geschrieben:Ich überlasse dem 50 ha Hof was er macht oder nicht macht. Ferkelproduktion oder Gemüse - alles seine unternehmerische Entscheidung.
Das ist doch genau das Problem. Verbandsdenker, wie offenkundig Herr Todde, meinen über andere richten zu müssen und meinen entscheiden zu müssen wer oder was zu klein ist. Diese hirnlose Vordenke schlägt bis auf die Wirtschaftsberatung durch.
Obergrenzen dienen zur Marktentlastung und Kostenreduktion. Das braucht auch nicht sachlich begründet werden. Es ist sogar so, dass Obergrenzen in der Tierhaltung hinsichtlich Tierwohl kontraproduktiv sein können, weil der große Landbesitzer nicht der bessere Tierwirt ist. Deshalb braucht man kluge Lösungen mit Kooperationen etc..
Jdenfalls : Die Menge muss runter!
xyxy hat geschrieben:Landsmann hat geschrieben:
Jdenfalls : Die Menge muss runter!
Und wo soll das geschehen?
Mitglieder: Bing [Bot], Google [Bot]