Als Wessi hat man so im Kopp, daß die Spritzmittel in der DDR mittels Agrarflieger aus der Luft ausgebracht wurden. Immer ordentlich druff.

1990 war ich die ersten Male drüben in der DDR. Einmal von oben aus Schweden kommend auf Rügen. Dort war die Luft nicht anders als bei uns im Westen. Mag natürlich an der Lage an der Küste liegen und daß dort wenig Industrie vorhanden ist/war.
Aber beim Tagestrip nach Magdeburg, da war ich erschrocken, wie verrußt die ganze Stadt auf mich wirkte. Irgendwie alles grau in grau. Anfang der 2000er war ich dann das nächste mal in MD und war erstaunt, wie die Stadt sich gemacht hatte. Echt beeindruckend.

Der Personalschlüssel in der DDR-Kita würde mich mal interessieren. Genauso der Personalschlüssel im Westen und vor allen Dingen früher und heute.
Ich würde sagen, wir waren Anfang der 1970er auch über 20 Kinder pro Kindergartengruppe und dazu 1-2 Kindergärtnerinnen (Neudeutsch "ErzieherInnen").
Wie sähe es heute eigentlich aus, wenn es an den Schulen Arresträume gäbe. Wer über die Stränge schlägt, der kriegt erstmal eine oder ein paar Stunden Arrest.

Ich mußte meine Klamotten auch teilweise von meinem Bruder auftragen. Ich kann mich nicht erinnern, daß Kinder im Westen damals quasi nach Modekollektion eingekleidet wurden.
Ich bin gerade so am überlegen, ob in irgendeiner Familie meiner Spielkameraden und Mitschüler damals von den Klamotten her geprotzt wurde......nö, das kam dann erst so in den 1980ern etwas, als wir so im Konfirmandenalter waren, also 14 oder 15.

Was mir hängen geblieben ist, sind die Kohlen, die in die Keller geschaufelt wurden und dementsprechend auch viele grau schwarze Fassaden. Ein Friseurbesuch für 5 DM. Bier nur halbe Liter und Kurze immer doppelt
Meine erste Markenjeans habe ich mit 16 Jahren von 130 eigenen DM gekauft. Eine schwarze Pepe, die hab ich getragen, bis sie grau war

meyenburg1975 hat geschrieben:Was mir hängen geblieben ist, sind die Kohlen, die in die Keller geschaufelt wurden

Hallo,
war Anfang der 80er Jahre mal Skifahren in der Tschechoslowakei, also hinter unserem bayrischen Wald. Wir sind nach 2 Tagen wieder weg weil man abends bei Windstille keine Luft gekriegt hat wegen dem Schwefelgestank in der Luft.
Das Dorf war in einem Talkessel. Aber unsere Kohle stank fast gar nicht damals. Und Koks gabs auch, der roch überhaupt nicht und hat toll geheizt.
Gruss Christian

Das ist eine Folge des Schwefelgehalts, der ist bei Kohle unterscheidlich. Die in der Tschechei geförderte Braunkohle hat einen hohen Schwefelgehalt

Südheidjer hat geschrieben:Als Wessi hat man so im Kopp, daß die Spritzmittel in der DDR mittels Agrarflieger aus der Luft ausgebracht wurden. Immer ordentlich druff.

Ordentlich druff : Unsere Politiker und ihre Helfer hatten doch für jeden Bürger schon ein Impf Dauerabo geplant was damals mit Mühe und Not gerade noch abgewendet werden konnte.
Bei dem geplanten Impfabo mit Impfzwang waren damals nicht nur Helfer wie die ÖR Medien beteiligt sondern diese ganzen nutzlosen und installierten Institutionen was dem Steuerzahler Milliarden kostet. Da fällt mir gerade dieser Ethikrat ein als einer von vielen installierten Institutionen. Natürlich wird auch er bezahlt mit Steuergelder damit auch das gewünschte Ergebnis rauskommt.
Wer diesen Rat nicht kennt hier mal die Vorsitzende :
https://pbs.twimg.com/media/GIjVMDwXQAA ... me=900x900
Wer glaubt das die ein schlechtes Gewissen haben, hat sich getäuscht und die werden auch nicht mehr aufhören wie man nun lesen kann
https://apollo-news.net/alena-buyx-klim ... au-verbot/

Man sollte wirklich mal Steuergelder in die Hand nehmen und sowas wie diesen subventionierten Ethikrat der nur ein linksgrünes Sprachrohr ist, auf eine Insel ausfliegen auf die andere Seite der Kugel und zwar ohne Rückticket. Meinetwegen dürfen Lastenfahrräder ebenfalls mit Steuergelder finanziert dorthin verfrachtet werden. Dann sollte sicher gestellt sein das die hoffentlich nicht mehr nach D zurückkommen.
Wird leider erst mit einer AfD Regierung passieren und das kann noch dauern.
Aber wenn wir neben dem Ethikrat den Rest an linksgrüner Sprachrohre ausfliegen wie die ÖR Medien, Correctiv, Umweltbundesamt, usw, usw .....die diesen ganzen Müll täglich verbreiten, werden die Inseln nicht ausreichen. Mir immer noch ein Rätsel wie sich über die Jahre dieser gesamte Müllhaufen erst ansammeln und festsetzen konnte, und das in einem führenden Industriestandort wie es D war mal.

Aber wenn die Politik und ihre mit öffenlichen Geldern bezahlten Medien gemeinsame Sache machen was zwangsläufig passiert, nimmt das Dilemma seinen Lauf.
Darum hatte ich mal geschrieben wir brauchen Medien ohne GEZ und somit ohne Drehbuch, die unabhängig sind. Dann wäre es nie soweit gekommen. Nun wird das Dilemma seinen Lauf nehmen.

Noch schlimmer als diese linksgrünen Parolen und Gesetze was uns die Wirtschaft und Industrie kostet und Kriminalität einbringt, ist aber diese ständige Kriegstreiberei. Früher waren grüne und linke zwar auch Weltretter aber zumindest noch Kriegsgegner. Heute kennen die Wehrdienstverweigerer in der Regierung auswendig jede Panzer Ersatzteilliste und träumen von aktiven Nato Einsätzen gegen die Atommacht Rußland.
Und nachdem sich der Papst zur Ukraine geäussert hat, ist er nun auch rechts.

Südheidjer hat geschrieben:Als Wessi hat man so im Kopp, daß die Spritzmittel in der DDR mittels Agrarflieger aus der Luft ausgebracht wurden. Immer ordentlich druff.

1990 war ich die ersten Male drüben in der DDR. Einmal von oben aus Schweden kommend auf Rügen. Dort war die Luft nicht anders als bei uns im Westen. Mag natürlich an der Lage an der Küste liegen und daß dort wenig Industrie vorhanden ist/war.
Aber beim Tagestrip nach Magdeburg, da war ich erschrocken, wie verrußt die ganze Stadt auf mich wirkte. Irgendwie alles grau in grau. Anfang der 2000er war ich dann das nächste mal in MD und war erstaunt, wie die Stadt sich gemacht hatte. Echt beeindruckend.

Der Personalschlüssel in der DDR-Kita würde mich mal interessieren. Genauso der Personalschlüssel im Westen und vor allen Dingen früher und heute.
Ich würde sagen, wir waren Anfang der 1970er auch über 20 Kinder pro Kindergartengruppe und dazu 1-2 Kindergärtnerinnen (Neudeutsch "ErzieherInnen").
Wie sähe es heute eigentlich aus, wenn es an den Schulen Arresträume gäbe. Wer über die Stränge schlägt, der kriegt erstmal eine oder ein paar Stunden Arrest.

Ich mußte meine Klamotten auch teilweise von meinem Bruder auftragen. Ich kann mich nicht erinnern, daß Kinder im Westen damals quasi nach Modekollektion eingekleidet wurden.
Ich bin gerade so am überlegen, ob in irgendeiner Familie meiner Spielkameraden und Mitschüler damals von den Klamotten her geprotzt wurde......nö, das kam dann erst so in den 1980ern etwas, als wir so im Konfirmandenalter waren, also 14 oder 15.

Den DDR- Personalschlüssel kann ich raus kriegen, meine Mutter war Ausbildungsleiterin für Krippen- und Kindergartenerzieherin. Hat auch selber das Fach "Bildnerischer Erziehung" gelehrt, also das, was man heute unter frühkindlicher Bildung neu erfinden will^^ Ich weiß aber aus den Gesprächen mit ihr, das er auch nicht eingehalten wurde, fachkräftemangel, die DDR hatte immer Mangel an Arbeitskräften. Zumal in der DDR die Kindergärtnerin eine Fachschulstudium war, das mit einem Staatsexamen endeten, udn entsprechenden Noten vorraussetzte, die man in der DDR nicht geschenkt bekam.
Das mit den Klamotten hing hüben wie drüben schlicht am Geldbeutel der entsprechenden Familien.... und logisch, unterhalb der Pupertät interessiert Kinder die Klamotten normalerweise wenig, die würden auch nackig rumlaufen und sich wohl fühlen.. die tollen Klamotten sidn für das Ego Eltern, nicht der Kinder, das ist aber vermutlich schon immer so.

Südheidjer hat geschrieben:Aber beim Tagestrip nach Magdeburg, da war ich erschrocken, wie verrußt die ganze Stadt auf mich wirkte. Irgendwie alles grau in grau. Anfang der 2000er war ich dann das nächste mal in MD und war erstaunt, wie die Stadt sich gemacht hatte. Echt beeindruckend.

Dafür hatten wir Wessis den Ruhrpott. Wer vom Land da in den 70ern/80ern mal ne Großstadt besuchte, hatte den gleichen Eindruck.

Für einen Heidjer ist spätestens hinter Hannover die Welt zu Ende.
Ist aber OT.

fedorow hat geschrieben:Und nachdem sich der Papst zur Ukraine geäussert hat, ist er nun auch rechts.

ebenfalls OT, trotzdem:
Ein Papst, oder überhaupt ein gläubiger (!) Katholik, der nicht "rechts" ist, ist kein Katholik, sondern ein getarnter Protestant.

ebenfalls OT,
Niemand sollte sich in die Weltpolitik einmischen , wenn man seinen eigenen Laden nicht im Griff hat.

beihei hat geschrieben:ebenfalls OT,
Niemand sollte sich in die Weltpolitik einmischen , wenn man seinen eigenen Laden nicht im Griff hat.

Ein hoher Anspruch. Aber welcher Politiker dürfte dann noch seinen Senf zur Weltpolitik dazugeben?

Da hast du natürlich Recht.
Im Allgemeinen glauben Autokraten Ihren Laden im Griff zu haben und daraus den Anspruch abzuleiten, sich nicht nur in die Weltpolitik einzumischen, sondern bisweilen ihren Stempel aufzudrücken.

Südheidjer hat geschrieben:Der Personalschlüssel in der DDR-Kita würde mich mal interessieren. Genauso der Personalschlüssel im Westen und vor allen Dingen früher und heute.
Ich würde sagen, wir waren Anfang der 1970er auch über 20 Kinder pro Kindergartengruppe und dazu 1-2 Kindergärtnerinnen (Neudeutsch "ErzieherInnen").

Zu DDR Zeiten hatte meine Mutter mindestens 21 Kinder in ihrer Gruppe. Jede Kindergärtnerin hatte ihre eigene Gruppe. Aber es gab auch Früh- und Spätdienst und Springer für Urlaub/Freitage/Krankheit. Arbeitszeit war 7,5h, keine Überstunde. Die 0,5h Pause brauchte man nicht nehmen und konnte eher gehen. Wenn man Frühdienst um 6Uhr hatte, war man 13:30 raus.
Schlüssel in 2016, wobei man dort auch den Urlaub etc. abrechnen muss.
https://www.welt.de/politik/deutschland ... lasse.html

Übrigens war der FH-Abschluss für Kindergärtnerinnen nicht sonderlich schwierig. Meine Mutter wollte ja erst Lehrerin werden und weil sie das Studium nicht geschafft hat, durfte sie auf Kindergärtnerin umschulen. Sie hat ihren Abschluss mit 1,0 und Auszeichnung bestanden.

tyr hat geschrieben:

Johnny10 hat geschrieben:Bin kein Arzt oder so. Die Durchseuchung in den Seniorenheimen hätte für die Bestaster und deren Erben wohl am Meisten gebracht. Komisch in Brasilen haben sie Massengräber geschaffen, in de USA Kühl LKW als Leichenaufbewahrung angemietet und was sonst so auf der Welt. Ich meine ganz falsch könnte es in Deutschland hinsichtlich Corona nicht gelaufen zu sein. Im Nachhinein ist man immer schlauer. Das Thema ist aber nicht mehr aktuell zur Zeit. AFD kann derzeitig hauptsächlich mit Immigration Wählerstimmen holen. Nicht mehr ' bin gegen Corona Beschränkung'. Oder halt 'bin Dagegen was gerade so aktuell ist'.

man hat die LKW anmieten müssen, weil man den Bestattern verboten hatte, zu bestatten...
Das war in New York, wenn ich mich recht erinnere.... Bundestaaten wie Florida und Texas, beispielsweise, die kaum Maßnahmen ergriffen, hatte keine solche Probleme..

In Florida und Texas gibt es ja auch unendlich viele Wintergrippen in überfüllten U-Bahnen. Toller Vergleich.

meyenburg1975 hat geschrieben:Meine erste Markenjeans habe ich mit 16 Jahren von 130 eigenen DM gekauft

Ich war auch ungefähr so alt als ich meine erste Markenjeans kaufte . Das war wegen meiner ersten Freundin, sonst wäre ich da nie drauf gekommen .
Aber die hat gemeint das soll so sein , quasi im Partnerlook . Britania hies die Jeans, ganz dunkelblau und recht eng an ihr ...wow hat das scharf ausgesehen....