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Coronavirus

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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Re: Coronavirus

Beitragvon tyr » Mo Mär 11, 2024 8:35

Englberger hat geschrieben:
Neuland79 hat geschrieben:Eine Einschätzung und Rückblick vom ehemaligen Chefarzt Dr. Thomas Voshaar.

https://www.wa.de/nordrhein-westfalen/m ... 80707.html

Hallo,
da müsste man jetzt die Antworten der Impfstoffhersteller und der ganzen Unis die tausende von Studien machten, und der ständigen Kommission, die ja die Empfehlungen aussprach, entgegenstellen.
Lauterbach hat immer auf Studien und Datenlage verwiesen, mehr konnte er damals nicht wissen.
Hellseher sind selten,zumindest gute.
Meine Frau hat Biochemie studiert, wer sich den Leninger mal durchkuckt, wird schnell verstehen wie komplex das Zusammenspiel in den Zellen und zwischen ihnen ist. Mediziner sehen das Ganze, das äussere, das was sie sehen und abtasten können.
Ist wie der der den Computer sieht, und mit ihm arbeitet, und der der die Software geschrieben hat, oder versucht sie zu verstehen.
Und hinterher ist man immer schlauer.
Es gab da so viele unterschiedliche Auffassungen, es war unmöglich die absolute Wahrheit zu erkennen.Mal hiess es Kinder können gar nicht ansteckend sein (Studie war glaub aus Island) kurz drauf kam ne Studie ,doch auch Kinder können ne hohe Virenlast verbreiten.
Gruss Christian


Es gab keine verschiedenen Aufassungen, es gab EINE Auffassung, udn alle anderen waren Scwurbler, Naszis und Querdenker, falls Du Dich erinerst. Und die Studien auf die man sich dabei staatlicherseits berief, waren oft von dermaßen mieser Qualität, das sie eigendlich nichts, oder alles aussagten, je nach sichtweise, oder reine Gefälligkeitsstudien waren. Man wollte keine andere Meinung, oder gar eine kritische Betrachtung, Man, u.a. Lauterbach, war überzeugt den Stein der Weisen zu besitzen und alleinig recht zu haben.
Nimm das Recht weg, was ist der Staat noch anderes als eine große Räuberbande. (Augustino von Hippo, 354 bis 430)
Unbedingter Gehorsam setzt bei den Gehorchenden Unkenntnis voraus.
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Re: Coronavirus

Beitragvon Englberger » Mo Mär 11, 2024 11:33

tyr hat geschrieben:Und die Studien auf die man sich dabei staatlicherseits berief, waren oft von dermaßen mieser Qualität, das sie eigendlich nichts, oder alles aussagten

Hallo,
ich kann mich nicht erinnern dass jemand in Talkshows oder seriösen Zeitschriften die Studien die einen peer review durchlaufen hatten ,zerpflückt hätte.
Ich weiss, wenn sie dich damals bei "Anne Will" eingeladen hätten, du hättest alle an die Wand geredet.
Gruss Christian
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Re: Coronavirus

Beitragvon Oberpfälzer » Mo Mär 11, 2024 12:02

Man könnte auch einfach mal sagen und zugeben, dass die ganzen Schwurbler, Querdenker, etc. zu 99,9% Recht behalten haben. Das hätte nach der jahrelangen Hetzjagd auf alle, die "DIE Wissenschaft leugnen" einfach mal zumindest ein bisschen menschliche Klasse, anstatt jetzt rumzueiern nach dem Motto "Das konnte damals niemand wissen", "die Politiker wollten doch nur unser Bestes", etc. pp.
Dieses Unmöglichmachen von anderen Meinungen war und ist zutiefst undemokratisch.

Man konnte damals schon als interessierter Laie erkennen, dass massiv Panik geschürt wird und die Pandemie in Wahrheit eine Massenpsychose ist.
Das Virus war gottseidank massiv weniger gefährlich als es medial gemacht wurde.
Die Maßnahmen waren deshalb fast alle komplett überzogen. Im Endeffekt war das auch im Frühjahr 2020 schon ersichtlich. Damals hatten Länder wie Weißrussland oder fast alle afrikanischen Entwicklungsländer, die keinerlei Maßnahmen ergriffen hatten, weniger "Coronatote" als die ganzen hypochondrischen Fanatikerstaaten im Westen.
Um das zu erkennen musste man wahrlich kein Epidemiologe oder was weiß ich was sein...

Im Jahr 2020 hatte übrigens auch Deutschland keine Übersterblichkeit, die setzte in den nicht klassischen Sterbealtersgruppen erst ab 2021 ein. Stichwort "plötzlich und unerwartet"...
Aber wenn man die Genspritze anzweifelt, ist man ja auch heutzutage noch ein Schwurbler.
Mir ist das prinzipiell auch sch..egal, wie oft und mit was sich irgendsoein Vollhonk spritzen lässt (saufen, fressen und rauchen darf ja auch jeder wie er will), aber die sollen gefälligst mich und meine Familie mit dem Dreck in Ruhe lassen.
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Re: Coronavirus

Beitragvon Südheidjer » Mo Mär 11, 2024 12:10

Wissenschaft wurde leider in den letzten Jahren bzw. Jahrzehnten immer abhängiger.
Kann man als junger Wissenschaftler noch Forschung betreiben, die nicht in irgendeiner Form von Politik und Wirtschaft abhängig ist? Das Geld für einen Assistenz-Job muß irgendwo herkommen. Der Institutsleiter wird sicherlich am ehesten einem jungen Forscher den Job geben, der mit ihm auf einer Linie liegt. Fremdfinanzierte Stellen hängen am Tropf des Geldgebers. Unternehmen xy wird dir keine Assi-stelle finanzieren, wenn dabei herauskommt, daß ein Produkt vom Unternehmen xy nichts taugt. Und wenn das doch das Ergebnis sein sollte, dann verschwindet es in der Schublade.
...und deine Assi-Stelle wird nicht verlängert.

Peer Review von Fachartikeln ist auch immer mehr mit Vorsicht zu genießen. Wer ist überhaupt unabhängig? Die Reviewer? Die Verlage?

Money, money, money, Geld regiert die Welt.
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Re: Coronavirus

Beitragvon Englberger » Mo Mär 11, 2024 12:23

Südheidjer hat geschrieben:Peer Review von Fachartikeln ist auch immer mehr mit Vorsicht zu genießen. Wer ist überhaupt unabhängig? Die Reviewer? Die Verlage?

Hallo,
das wird natürlich immer ein Kritikpunkt sein; wer sucht die Reviewer aus?
Und persönliche Vorlieben werden immer eine Rolle spielen, Geld auch. Die "Wissenschaft" hat ja schon viele Skandale gehabt.
Kannst dich noch an "Pons und Fleischmann" mit ihrer "kalten Fusion" erinnern?
Dass die 2 sich irrten war ja nicht schlimm, aber 50% der renommierten Unis der Welt haben anfangs das Experiment bstätigt.
Errare humanum est.
Gruss Christian
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Re: Coronavirus

Beitragvon Südheidjer » Mo Mär 11, 2024 12:24

Stimmt, da war was.....
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Re: Coronavirus

Beitragvon Qtreiber » Mo Mär 11, 2024 12:36

Südheidjer hat geschrieben:Wissenschaft wurde leider in den letzten Jahren bzw. Jahrzehnten immer abhängiger.
Kann man als junger Wissenschaftler noch Forschung betreiben, die nicht in irgendeiner Form von Politik und Wirtschaft abhängig ist? Das Geld für einen Assistenz-Job muß irgendwo herkommen. Der Institutsleiter wird sicherlich am ehesten einem jungen Forscher den Job geben, der mit ihm auf einer Linie liegt. Fremdfinanzierte Stellen hängen am Tropf des Geldgebers. Unternehmen xy wird dir keine Assi-stelle finanzieren, wenn dabei herauskommt, daß ein Produkt vom Unternehmen xy nichts taugt. Und wenn das doch das Ergebnis sein sollte, dann verschwindet es in der Schublade.
...und deine Assi-Stelle wird nicht verlängert.

Peer Review von Fachartikeln ist auch immer mehr mit Vorsicht zu genießen. Wer ist überhaupt unabhängig? Die Reviewer? Die Verlage?

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Ein Kumpel ist als Professor an der Forschung beteiligt, wie man die Lebensdauer von LKW-Akkus verlängern kann. Dafür gibt es Geld. Glaubt hier einer, dass der sich hinstellt und sagt, dass eine Verlängerung nur marginal möglich sein wird? Also forscht er und sagt nach Abschluss der Finanzierung, dass man den endgültigen Durchbruch noch nicht erreicht hat, aber, wenn das Projekt verlängert würde, man sehr gute Erfolgsaussichten hätte..... :mrgreen:
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Coronavirus

Beitragvon tyr » Mo Mär 11, 2024 13:11

Englberger hat geschrieben:
tyr hat geschrieben:Und die Studien auf die man sich dabei staatlicherseits berief, waren oft von dermaßen mieser Qualität, das sie eigendlich nichts, oder alles aussagten

Hallo,
ich kann mich nicht erinnern dass jemand in Talkshows oder seriösen Zeitschriften die Studien die einen peer review durchlaufen hatten ,zerpflückt hätte.
Ich weiss, wenn sie dich damals bei "Anne Will" eingeladen hätten, du hättest alle an die Wand geredet.
Gruss Christian



:roll: :roll: :roll: :roll:
es wurde bei corona kaum peer reviewt... Anne Will und Co... kein Wunder das Du so neben der Spur bist.... die haben andere Meinungen gar nicht zu Wort kommen lassen, seit wann haben unsere Talkshows irgedwas mit der realität zu tun, das sind propagandashows..
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Re: Coronavirus

Beitragvon fedorow » Mo Mär 11, 2024 13:43

seit wann haben unsere Talkshows irgedwas mit der realität zu tun, das sind propagandashows..

Leider sind die Medien das Problem. Anstatt diese Hetzerei der Politiker mal kritisch zu hinterfragen. Die Kriegsspirale dreht sich immer schneller in unsere Richtung :
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... 6534&ei=41

Bei Corona dasselbe da ist keine Aufklärung erwünscht, liegt aber auch daran das die Medien damals mitgehetzt haben.
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Re: Coronavirus

Beitragvon Höffti » Mo Mär 11, 2024 14:31

Englberger hat geschrieben:Lauterbach hat immer auf Studien und Datenlage verwiesen, mehr konnte er damals nicht wissen.
Hellseher sind selten,zumindest gute.


Manchmal würde schon der gute alte gesunde Menschenverstand ausreichen. Aber der wurde damals von der Politik komplett ausgeblendet. Jeder, der andere Meinungen vertrat wurde als Schwurbler oder Querdenker diffamiert.

Am langen Ende sind jetzt vermutlich mehr Menschen an den "Spätfolgen" der Maßnahmen durch Suizid gestorben als man durch das in die Länge-Ziehen der Durchseuchung an Leben gerettet hat.
Und wenn man die Kohle, die das Ganze die Volkswirtschaft gekostet hat, in eine vernünftige Gesundheitsversorung investiert hätte, dann hätte man das Thema einfach als Grippewelle durchrauschen lassen können.
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Re: Coronavirus

Beitragvon Johnny10 » Mo Mär 11, 2024 20:57

Bin kein Arzt oder so. Die Durchseuchung in den Seniorenheimen hätte für die Bestaster und deren Erben wohl am Meisten gebracht. Komisch in Brasilen haben sie Massengräber geschaffen, in de USA Kühl LKW als Leichenaufbewahrung angemietet und was sonst so auf der Welt. Ich meine ganz falsch könnte es in Deutschland hinsichtlich Corona nicht gelaufen zu sein. Im Nachhinein ist man immer schlauer. Das Thema ist aber nicht mehr aktuell zur Zeit. AFD kann derzeitig hauptsächlich mit Immigration Wählerstimmen holen. Nicht mehr ' bin gegen Corona Beschränkung'. Oder halt 'bin Dagegen was gerade so aktuell ist'.
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Re: Coronavirus

Beitragvon tyr » Mo Mär 11, 2024 22:42

Johnny10 hat geschrieben:Bin kein Arzt oder so. Die Durchseuchung in den Seniorenheimen hätte für die Bestaster und deren Erben wohl am Meisten gebracht. Komisch in Brasilen haben sie Massengräber geschaffen, in de USA Kühl LKW als Leichenaufbewahrung angemietet und was sonst so auf der Welt. Ich meine ganz falsch könnte es in Deutschland hinsichtlich Corona nicht gelaufen zu sein. Im Nachhinein ist man immer schlauer. Das Thema ist aber nicht mehr aktuell zur Zeit. AFD kann derzeitig hauptsächlich mit Immigration Wählerstimmen holen. Nicht mehr ' bin gegen Corona Beschränkung'. Oder halt 'bin Dagegen was gerade so aktuell ist'.


man hat die LKW anmieten müssen, weil man den Bestattern verboten hatte, zu bestatten... :roll:
Das war in New York, wenn ich mich recht erinnere.... Bundestaaten wie Florida und Texas, beispielsweise, die kaum Maßnahmen ergriffen, hatte keine solche Probleme..
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Re: Coronavirus

Beitragvon Englberger » Di Mär 12, 2024 20:29

Hallo,
es gibt ja ne Menge "alternativer" Antworten/Argumente/Wahrheiten. Von renommierten Wissenschaftlern sind die nie.
Von mir auch mal n Link zur Übersterblichkeit:
https://www.sciencemediacenter.de/alle- ... -covid-19/
Wer von den ganzen Schwurblern hat denn wenigstens Bio Leistungskurs gehabt? und hat kapiert wie RNA Impfstoffe funktionieren.
(DNA Verunreinigungen kann man imho ignorieren) Ist aber meine private Meinung.
DNA ist jeder Mensch täglich in Mengen von ca 10 hoch 30 Molekülkettenabschnitten. Wenn lang gekocht, dann kurzkettig.
In 1ccm Erde sind ca 1 Mrd Mikroorganismen mit jeweils Milliarden von DNA Abschnitten.
Und Wieviel Dreck sollte jeder Mensch täglich aufnehmen um sein Immunsystem zu trainieren? ca 3 Gramm imho.
Warum hatten die DDR Kids kaum Allergien? @TYR müsste es wissen,
Die haben kaum geputzt in den Kitas; Das ist doch alles lang bekannt.
Hab mich auch mal intensiv im Studium mit nem Virus beschäftigt. War das Simian 40 nach meiner Erinnerung.
Das Ding löste unter bestimmten Umständen Krebs aus, unter anderen nicht. Hat damals niemand kapiert warum.
Gruss Christian
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Re: Coronavirus

Beitragvon Neuland79 » Di Mär 12, 2024 21:52

Englberger hat geschrieben:Die haben kaum geputzt in den Kitas; Das ist doch alles lang bekannt.

Meine Mutter ist Kindergärtnerin und ich bin selber in einen DDR Kindergarten gegangen. JEDEN Tag wurde der Gruppenraum durch gewischt, entweder vor oder nach dem MittagsBettchen aufstellen. Die Kindergärtnerinnen haben das neben 21 Kindern pro Gruppe gemacht. Müsste jetzt durchrufen, ob sie während des Mittagsschlafes auch die Ankleide und Bad/Toiletten geputzt haben oder ob es dafür extra Personal gab.

Unterschiede, die ich sehe, sind
- Putzchemikalien, soetwas kenne ich aus DDR Zeiten kaum
- geringer Autoverkehr mit entsprechender Abgasbelastung, wobei die DDR durch Ofenheizung und Industrieabgase auch "dicke Luft" hatte
- wenig Kleidung, vielmals mehrfach abgetragen (also tendenziell geringe Chemiebelastung)
- 30% Eigenversorgung bei Nahrungsmittel -> wenig/keine Spritzmittelrückstände
- zuckerfreie Ernährung, denn wir wissen alle, Gesundheit entscheidet sich viel über den Darm, zu DDR Zeiten gabs quasi keine Süßigkeiten, keine Fertignahrungsmittel, damit keine Übersäuerung und kein Mineralienentzug und keine Chemiepampe
- keine Schminke, Deos, Sonnencremes usw. mit hoher Chemiebelastung

Die Amish haben noch heute eine Allergierate wie wir vor 100 Jahren und deren Häuser sind sauber. Schau dir mal Amish Videos an, die (Haus)Frauen putzen dort täglich in Routine einmal am Tag nach dem Frühstück oder nach dem Mittagessen durch.
Ordnung ist das halbe Leben - der Rest Streben.
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Re: Coronavirus

Beitragvon tyr » Di Mär 12, 2024 23:45

Hier bist Du bischen sehr DDR- Freundlich.
Der Verkehr war, was ostdeutsche Städte betrifft, kaum deutlich weniger, es gab zwar weniger Autos pro Familie, dafür aber deutlich mehr Familien. Die meiste ostdeutschen Städte sind einwohnermäßig seit der Wende dramatisch geschrumpft, nur die Zahl der Autos pro Familie sind gestiegen. Und die Fahrzeuge errzeugten deutlich mehr Abgase, zumindest deutlich mehr riechbare^^
Putzchemikalien gabs auch genug, nur nicht so viele unterscheidliche Marken. Und so manches davon ist heute, wegen Gesundheitschädigend, verboten. Heißt allerdings nicht, das sie wirklich zwangsläufig die Gesundheits geschädigt haben, kam immer auf die Kompetenz des Anwenders an, und die war meist höher als heute in dem Bereich.

Wenig Kleidung... vielelcht in Deiner Familie, die Norm war das auch nicht unbedingt, auch nicht, das es mehrere Generationen getragen hätten, es sei denn, es war irgednwas besonders, z.B. Levis Jeans oder so..

Eigenversorgung? In den Städten? Ehern nicht, jedenfalls nicht mehr als heute... und spritzmittelfrei? :lol: :lol: :lol: :lol: da wurden selbst vom Kleingärtner Mittelchen benutzt, da kommst Du heute in den Knast dafür...

Wieso gab es in der DDR keine Süßigkeiten? Bei Dir vielleicht nicht, das lag aber dann an Deiner Mutter, nicht an dem Angebot. Es gab nicht so viele unterscheidliche Marken des selben Produkts, aber ansonsten gabs eigendlich alles, auch etliches an nachbaus beliebter westlicher Süßigkeiten. Wenns im Dorfkonsum mal wieder nichts mehr gab, ein paar Bonbons oder Schokolade gabs immer...
Auch Feriglebensmittel gab es, wenn auch nicht in heutigem Ausmaß... zumindest was Convenience Produkte betrifft...aber die vielen kleinen Küchenhelferli wie Maggiwürfel und Co., auch wenn sie anders hießen, gab es reichlich.
Was die Schminke udn so betrifft, kenn ich mich nicht so aus, aber ich kann mir nicht wirklich vorstellen, das die natürlicher waren wie heute...

Die DDR war, trotz aller Probleme, ein hochentwickelter Industriestaat....

Ob es in der DDR weniger Allergien gab, is mir nicht bekannt, aber angesichts der doch teilweise massiven Umweltverschmutzung halt ich das eher für eine Legende. Die Ursachen für die Allergien waren möglicherweise andere...
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