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Crash am Milchmarkt !

Ein interessanter Schwerpunkt der immer mehr an Bedeutung gewinnt und in einem Landwirtschaftsforum nicht fehlen sollte.
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1416 Beiträge • Seite 46 von 95 • 1 ... 43, 44, 45, 46, 47, 48, 49 ... 95
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Re: Crash am Milchmarkt !

Beitragvon take_it_1999 » Mo Mär 21, 2016 20:05

Hallo,

so ich gebe jetzt mal meinen Senf dazu.

Das mit der Milch ist schon mächtig doof für die Betriebe. Und hier in meiner Region hat eine Agrargenossenschaft und ein Bauer (Wiedereinrichter) nun die Milchkühe komplett abgeschafft. Der Eine kümmert sich mehr um seine Felder und die Agrargenossenschaft mehr um ihre Biogasanlage.

Aber machmal versteht ich Landwirte nicht: Von beiden Ställen sind über ein Dritte der Rinder nach Süddeutschland gefahren wurden. Aber nicht etwa um dort geschlachtet zu werden, sondern um dort als Bestandergänzung zu funktionieren? Entweder pokert man in Süddeutschland ziemlich hoch oder ist dort was im Trinkwasser?

Soweit ich es verstanden habe, gibts einfach zu viel Milch auf dem Markt! Also irgendwie müssen wir von der Milchmenge runterkommen. Achja und dem Russland-Geschäft nachzutrauern ist doch auch nur Augenwischerei. Klar hat man damit lange Zeit Geld verdient, aber müssen wir hier in Deutschland die Milch für einen Großteil der Welt erzeugen zum Weltmarktpreis erzeugen?

Ich würde mir wünschen, dass die Krise als Anlass gesehen wird wie man die Milchviehaltung in den nächsten Jahren ausführen kann. Mal ehrlich Milchviehaltung ist irgend etwas Sklaverei ähnliches (seitens der Tiere und seitens der Molkerei). Ich würde mir auch wünschen, dass keine Denkverbote existieren und dass man den Betrieb mit den Kühen auf Lebensleistung optimiert. Ja und letztendlich finde ich das 1x täglich melken auch i.O. nur müssten die anderen Melkzeiten die Kälber übernehmen. Wie man sowas ausgestalten kann, keine Ahnung hier sind unsere schlauen Köpfe gefragt. Aber unsere Politik lamentiert nur ohne wirklich Hilfe anzubieten und Hilfe kann auch ein Zukunftskonzept sein.

Gruß Ulf
take_it_1999
 
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Re: Crash am Milchmarkt !

Beitragvon Manfred » Mo Mär 21, 2016 20:27

Das mit den Kälbern ist ein ziemlich altes Verfahren und wird mancherorten heute noch oder wieder praktiziert.
Die Kälber werden am Abend weggesperrt. Morgens wird gemolken und dann kommen die Kälber wieder zu den Kühen und bleiben den Tag über bei Mama und trinken fleißig.
Auch in D ist, wenn man über geeignete Flächen verfügt, bei den Produktionskosten noch viel Luft nach unten.
Das wundert mich gerade bei den großen Betrieben im Osten, dass die so sklavisch an ihrer teuren Stallhaltung festhalten oder ganz hinwerfen, obwohl sie die arrondierten Flächen für andere Konzepte hätten.
„Alles, was wir hören, ist eine Meinung, keine Tatsache. Alles, was wir sehen, ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit.“ Mark Aurel
Manfred
 
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Re: Crash am Milchmarkt !

Beitragvon Qtreiber » Mo Mär 21, 2016 20:31

Manfred hat geschrieben:Das wundert mich gerade bei den großen Betrieben im Osten, dass die so sklavisch an ihrer teuren Stallhaltung festhalten oder ganz hinwerfen, obwohl sie die arrondierten Flächen für andere Konzepte hätten.

Das hiesse ja, seinen Horizont etwas zu erweitern. Oft ein Problem (nicht nur im Osten). :mrgreen:
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
Qtreiber
 
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Re: Crash am Milchmarkt !

Beitragvon marius » Mo Mär 21, 2016 21:02

take_it_1999 hat geschrieben:Hallo,

so ich gebe jetzt mal meinen Senf dazu.

Das mit der Milch ist schon mächtig doof für die Betriebe. Und hier in meiner Region hat eine Agrargenossenschaft und ein Bauer (Wiedereinrichter) nun die Milchkühe komplett abgeschafft. Der Eine kümmert sich mehr um seine Felder und die Agrargenossenschaft mehr um ihre Biogasanlage.

Aber machmal versteht ich Landwirte nicht: Von beiden Ställen sind über ein Dritte der Rinder nach Süddeutschland gefahren wurden. Aber nicht etwa um dort geschlachtet zu werden, sondern um dort als Bestandergänzung zu funktionieren? Entweder pokert man in Süddeutschland ziemlich hoch oder ist dort was im Trinkwasser?

Soweit ich es verstanden habe, gibts einfach zu viel Milch auf dem Markt! Also irgendwie müssen wir von der Milchmenge runterkommen. Achja und dem Russland-Geschäft nachzutrauern ist doch auch nur Augenwischerei. Klar hat man damit lange Zeit Geld verdient, aber müssen wir hier in Deutschland die Milch für einen Großteil der Welt erzeugen zum Weltmarktpreis erzeugen?

Ich würde mir wünschen, dass die Krise als Anlass gesehen wird wie man die Milchviehaltung in den nächsten Jahren ausführen kann. Mal ehrlich Milchviehaltung ist irgend etwas Sklaverei ähnliches (seitens der Tiere und seitens der Molkerei). Ich würde mir auch wünschen, dass keine Denkverbote existieren und dass man den Betrieb mit den Kühen auf Lebensleistung optimiert. Ja und letztendlich finde ich das 1x täglich melken auch i.O. nur müssten die anderen Melkzeiten die Kälber übernehmen. Wie man sowas ausgestalten kann, keine Ahnung hier sind unsere schlauen Köpfe gefragt. Aber unsere Politik lamentiert nur ohne wirklich Hilfe anzubieten und Hilfe kann auch ein Zukunftskonzept sein.

Gruß Ulf


Nun, da die Milchviehhalter und/oder Poltik, je nachdem, entschieden haben keine Quote beizubehalten gelten eben Weltmarktregeln. Was das bedeutet war jedem klar.
Und jetzt gehts eben nur noch über die Brechstange, bedeutet : freiwillig wird keiner weniger liefern also sinkt der Preis solange bis Betriebe knallhart pleite sind. Dann erholt sich der Preis wieder, aber auch nur für kurze Zeit, bis die verbliebenen Betriebe ihre Kapazität wieder ausgedehnt haben und schon wiederholt sich das Spielchen. :mrgreen:
Eigentlich ganz einfach, man(n) :lol: muss es nur verstehen. :wink:
Ändern kannst du jetzt eh nichts mehr. Das haben die Milchviehhalter und ihre Verbände leider zu früheren Zeiten versäumt. :klug:
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Re: Crash am Milchmarkt !

Beitragvon Lonar » Mo Mär 21, 2016 22:01

Da sind wir wieder bei der Kapitalismuskritik oder sehe ich das falsch?
Quote bringt nur was auf einem abgeschotteten Markt, wenn sie der Nachfrage angepasst wird.
Ausserdem stiegen bei einem rentabelen Geschäft die Quotenkosten und fressen meist die höheren Gewinne auf.
Querdenken ist nie verkehrt! Nur rechnen muss sich das.;-)
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Re: Crash am Milchmarkt !

Beitragvon T5060 » Mo Mär 21, 2016 22:26

Ich denke dieses Preistief tut gut.
Es zeigt deutlich das alleiniges Wachstum über die Milch sehr risikobehaftet ist.
Problem ist, dass aus meist steuerlichen Gründen man die letzten 4 jahre stark auf Pump investiert hat und jetzt die Raten/Pachten drücken
und das zeigt sich jetzt deutlich
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Crash am Milchmarkt !

Beitragvon meyenburg1975 » Di Mär 22, 2016 9:06

Je mehr Geld in Intervention, Liquiditätshilfen und ähnliches fließt, umso länger wird es dauern.

Und dann noch das Gebettel beim Verbraucher, zum Kotzen...
http://www.topagrar.com/news/Home-top-N ... 44470.html
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Achtung! Ironie ist in Deutschland nicht kennzeichnungspflichtig.
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Jeder, der die Hamas offen unterstützt, ist ein Terrorist.
Jeder, der die Hamas nicht kritisiert, ist ein disziplinierter Terrorist.
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Re: Crash am Milchmarkt !

Beitragvon xyxy » Di Mär 22, 2016 10:15

macht echt Sinn, jetzt dem Kunden noch ein schlechtes Gewissen einzureden....
Kerry freut sich darüber
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Re: Crash am Milchmarkt !

Beitragvon Einhorn64 » Di Mär 22, 2016 10:33

Macht euch wegen der Intervention mal nicht ins Hemd,
das Niveau ist so niedrig das die Preisstützung nicht sonderlich ins Gewicht fällt.
Die anno 2009 aufgekauften Mengen wurden in 2010/11 mit richtig Gewinn wieder langsam auf den dann boomenden Markt abgesetzt,
haben höchstens eine extreme Preis spitze verhindert und imho dafür gesorgt das in 2012/13 nur zu einer "Delle" kam, und nicht zu einem tiefen Tal.

Die Liquiditätshilfen bisher konnten ja eh nur kreditwürdige Betriebe erhalten, also Sterbehilfe oder Insolvenzverschleppung war da auch nicht.
"Wer sich im Geschichtsunterricht gefragt hat, wie man in den 1930ern in kurzer Zeit so viel Hass säen konnte, der kann nun live zuschauen."
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Re: Crash am Milchmarkt !

Beitragvon Freakshow » Di Mär 22, 2016 19:20

Einhorn64 hat geschrieben:Macht euch wegen der Intervention mal nicht ins Hemd,
das Niveau ist so niedrig das die Preisstützung nicht sonderlich ins Gewicht fällt.
Die anno 2009 aufgekauften Mengen wurden in 2010/11 mit richtig Gewinn wieder langsam auf den dann boomenden Markt abgesetzt,
haben höchstens eine extreme Preis spitze verhindert und imho dafür gesorgt das in 2012/13 nur zu einer "Delle" kam, und nicht zu einem tiefen Tal.

Die Liquiditätshilfen bisher konnten ja eh nur kreditwürdige Betriebe erhalten, also Sterbehilfe oder Insolvenzverschleppung war da auch nicht.


O-Ton Banker dazu (allerdings aus zweiter Hand :wink: ): "Denen, die sie (die Liquiditätshilfen) gebrauchen können kann ich sie nicht geben, und die, denen ich sie geben könnte brauchen sie nicht."
Murphy´s law: "Everything that can go wrong will go wrong!"
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Re: Crash am Milchmarkt !

Beitragvon marius » Di Mär 22, 2016 20:12

meyenburg1975 hat geschrieben:Je mehr Geld in Intervention, Liquiditätshilfen und ähnliches fließt, umso länger wird es dauern.

Und dann noch das Gebettel beim Verbraucher, zum Kotzen...
http://www.topagrar.com/news/Home-top-N ... 44470.html



Eine mehr als berechtigte Aktion muss ich sagen, auch wenn der Erfolg bescheiden aussehen dürfte. Ihr hättet eigentlich nur eure Quote behalten müssen und das Problem wäre gelöst. Aber dieser Protest ist schon gerechtfertigt. Auch Fleisch und Getreide ist spottgünstig. Nahrungsmittel haben heute wirklich keinen Wert mehr, gegenüber früher.

Andererseits demonstrieren viele Arbeitnehmer wo es überhaupt nicht nötig hätten, wie z.b. die überbezahlten Arbeiter von der IG Metall die jedes Jahr trotz wahnsinns Gehälter weitere 5-6 % fordern und ihren Arbeitgeber bestreiken. Ein 32 jähriger Bekannter bezieht bei einem Autozulieferer bereits 30 Euro brutto Stundenlohn + saftige Zulagen und freut sich schon auf die nächste Lohnerhöhung.
Die können von mir wenig Verständnis erwarten für ihre Streiks.
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Re: Crash am Milchmarkt !

Beitragvon LUV » Mi Mär 23, 2016 9:11

Eigentlich zeigt der niedrige Preis doch nur, dass die Erzeugung so günstig möglich ist, und dass der Erlös nicht höher geschraubt werden kann. Ergo werden Erzeuger den Markt verlassen müssen....dies funktioniert bis zu dem Punkt an dem es Krisen gibt, oder eine Monopolisierung die Abhängigkeit der Menschen zu Tage treten lässt. Wann das Maß erreicht ist, wird wohl nur über "try and error" ermittelt werden können. Das ist wie in der Steinzeit.
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
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Re: Crash am Milchmarkt !

Beitragvon Hoschscheck » Mi Mär 23, 2016 10:28

LUV hat geschrieben:Eigentlich zeigt der niedrige Preis doch nur, dass die Erzeugung so günstig möglich ist, und dass der Erlös nicht höher geschraubt werden kann. Ergo werden Erzeuger den Markt verlassen müssen....dies funktioniert bis zu dem Punkt an dem es Krisen gibt, oder eine Monopolisierung die Abhängigkeit der Menschen zu Tage treten lässt. Wann das Maß erreicht ist, wird wohl nur über "try and error" ermittelt werden können. Das ist wie in der Steinzeit.

Ich weiß nicht ob der Sarkasmus noch witzig ist Reini?
Letzte Woche hat der Junior von einem Berufskollegen unseren jüngsten angesprochen, ob seine Mutter auch jeden Tag soviel weinen würde?


Hoschscheck
BildBild Gianni Infantino ist neuer Fifa-Präsident! Blatter musste gehen, aber ging seine Gangart?
Probezeit bestanden! gez. Kanzlei Mossack Fonseca, Panama.
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Re: Crash am Milchmarkt !

Beitragvon LUV » Mi Mär 23, 2016 10:35

Hoschscheck hat geschrieben:
LUV hat geschrieben:Eigentlich zeigt der niedrige Preis doch nur, dass die Erzeugung so günstig möglich ist, und dass der Erlös nicht höher geschraubt werden kann. Ergo werden Erzeuger den Markt verlassen müssen....dies funktioniert bis zu dem Punkt an dem es Krisen gibt, oder eine Monopolisierung die Abhängigkeit der Menschen zu Tage treten lässt. Wann das Maß erreicht ist, wird wohl nur über "try and error" ermittelt werden können. Das ist wie in der Steinzeit.

Ich weiß nicht ob der Sarkasmus noch witzig ist Reini?
Letzte Woche hat der Junior von einem Berufskollegen unseren jüngsten angesprochen, ob seine Mutter auch jeden Tag soviel weinen würde?


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Ich habe täglich mit Milcherzeugern zu tun, es ist kein Sarkasmus, es ist die Realität, die nicht änderbar ist. Weißt du einen Ausweg aus dem Desaster? Abschaffung des Kapitalismus, Aussetzen des Welthandels, Abschaffung der Globalisierung, Abschaffung der Arbeitsteiligen Gesellschaft, Änderung des Wirtschaftssystem?......wird wohl irgendwann kommen, aber bis dahin werden etliche den Markt verlassen......oder siehst du das anders?
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
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Re: Crash am Milchmarkt !

Beitragvon xyxy » Mi Mär 23, 2016 11:38

http://www.bondguide.de/topnews/ekosem- ... aengerung/
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