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Das Ende der Intelligenz ?

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Re: Das Ende der Intelligenz ?

Beitragvon Sue » Di Jul 14, 2009 23:23

Wenn wir bei unseren strengen Lehrern lieb waren haben wir auch
Bonbons und gute Noten bekommen!!!!!! :mrgreen:
Wer einen Schreibfehler findet, kann ihn behalten!
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Re: Das Ende der Intelligenz ?

Beitragvon SHierling » Di Jul 14, 2009 23:39

Gute Noten waren ja nicht das Problem, nur bei "Verhalten in der Schule" und "Beteiligung am Unterricht" standen immer die lustigen Sprüche, sowas wie "Wechselnd", oder auch mal "Je nach Interesse" :D , auch schon mal "mußte mehrmals getadelt werden" :roll: :roll:

Und das war nicht von Anfang an so - nur um das mal komplett auf die Lehrer zu schieben, und auch nicht überall, in anderen Bereichen war ich durchaus ewig lange als "überaus artig, arbeitsam und lernwillig" gern gesehen. Nur in der Schule eben nicht.
Zuletzt geändert von SHierling am Di Jul 14, 2009 23:45, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Das Ende der Intelligenz ?

Beitragvon maexchen » Di Jul 14, 2009 23:45

SHierling hat geschrieben:Hm. Also ich konnte mit der Sorte "strenge Lehrer" nichts anfangen, und die auch nicht mit mir. Und bei unserm Direktor gabs Bonbons.

Denke "Strenge" und Konsequenz sind zwei Paar Schuhe.
maexchen
 
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Re: Das Ende der Intelligenz ?

Beitragvon SHierling » Di Jul 14, 2009 23:47

maexchen hat geschrieben:
SHierling hat geschrieben:Hm. Also ich konnte mit der Sorte "strenge Lehrer" nichts anfangen, und die auch nicht mit mir. Und bei unserm Direktor gabs Bonbons.

Denke "Strenge" und Konsequenz sind zwei Paar Schuhe.

Stimmt. Aber konsequent langweiliger und blöder Unterricht wird auch nicht besser, wenn Du mit schöner regelmässigkeit einen Tadel fürs aus dem Fenster gucken kriegst ;) Lohnt sich angesichts der heutigen Lehrpläne auch nicht, darüber zu diskutieren, sollte nur mal ein Hinweis darauf sein, daß es die "unmöglichen" und "unerzogenen" Kinder nicht erst heute in den Schulen gibt.
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Re: Das Ende der Intelligenz ?

Beitragvon maexchen » Di Jul 14, 2009 23:55

SHierling hat geschrieben:
maexchen hat geschrieben:
SHierling hat geschrieben:Hm. Also ich konnte mit der Sorte "strenge Lehrer" nichts anfangen, und die auch nicht mit mir. Und bei unserm Direktor gabs Bonbons.

Denke "Strenge" und Konsequenz sind zwei Paar Schuhe.

Stimmt. Aber konsequent langweiliger und blöder Unterricht wird auch nicht besser, wenn Du mit schöner regelmässigkeit einen Tadel fürs aus dem Fenster gucken kriegst ;) Lohnt sich angesichts der heutigen Lehrpläne auch nicht, darüber zu diskutieren, sollte nur mal ein Hinweis darauf sein, daß es die "unmöglichen" und "unerzogenen" Kinder nicht erst heute in den Schulen gibt.

Stimmt. Da sind wir aber bei dem Problem, das Unterricht mitunter stupides Lernen ist und nicht von vornherein praxisbezogen und immer kurzweilig. Grundlagen eben.
maexchen
 
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Re: Das Ende der Intelligenz ?

Beitragvon feliks07 » Mi Jul 15, 2009 4:01

Früher warns die Juden, dann die Asylanten... heute sinds die Moslems die herhalten müssen. Dazu noch Deine Fantasien von der Vernichtung unwerten Lebens. Eine unappetitliche Mischung, Andrea.

Obwohl ich meine daß der Nazi-Vergleich hier manchmal etwas früh herausgeholt wird @ SHierling :wink: hier ist er wirklich angebracht.

Und @Euro, Du verteidigst das auch noch. Bei dummen Jungs die Parolen dreschen bist Du nicht so gnädig, die werden gleich zur "braunen Scheisse" gezählt.

Estrell bringt hier ständig islamophobe Statements sowie solche zur Eugenik die oft -imho- komplett daneben sind (teilweise extrem menschenverachtend). Warum glaubst Du (Andrea) daß Du entscheiden kannst wer ein Recht zu leben hat und wer nicht ? Am besten nur die Christen mit Abitur und ohne Erbkrankheiten wie z.B. Diabetes etc. ?

Ich selbst betrachte die Entwicklung mit Sorge, daß z.B. durch z.B. in-vitro Fertilisation sich zunehmend Menschen fortpflanzen die dazu natürlicherweise nicht in der Lage wären, sowie daß innerhalb der entwickelten Industrienationen die natürliche Auslese mehr und mehr außer Kraft gesetzt wird (durch die Fortschritte in der Medizin), was sich in der genetischen Ausstattung der nächsten Generationen irgendwann bemerkmar machen wird, durch vermehrtes Auftreten erblicher Krankheiten --> Eugenik werden wir daher wohl irgendwann in Betracht ziehen müssen -fragt sich nur wann und wie.

Umso mehr müssten wir uns über die Zuwanderung aus den weniger entwickelten Ländern freuen (knallharte Auslese aufgrund z.B. hoher Kindersterblichkeit, Heterosis-Effekt bei Paarung mit "arischen" Inländern, extrem hohe genetische Diversität innerhalb des afrikanischen Kontinents im Vergleich zu Europa/Asien)

Daß dadurch auch ungewohnte, ungewollte -und zum Teil durchaus verdammenswerte (z.B. weibliche Beschneidung) - kulturelle, religiöse oder -was-auch-immer Praktiken in unser Land "eingeschleppt" werden, lässt sich nunmal nicht vermeiden. Diese Dinge zu einem großen Problem hochzustilisieren (DEM HAUPTPROBLEM - als hätten wir sonst keine) bleibt aber den Islamophobikern -den Antisemiten von heute- wie z. B. Estrell vorbehalten.

Und die Moral von der Geschicht: braune Scheisse quillt nicht nur aus dem Maul von dummen TNs

:evil: :evil: :evil: :evil: :evil: :evil: :evil:
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Re: Das Ende der Intelligenz ?

Beitragvon maexchen » Mi Jul 15, 2009 5:18

feliks07 hat geschrieben:Estrell bringt hier ständig islamophobe Statements sowie solche zur Eugenik die oft -imho- komplett daneben sind (teilweise extrem menschenverachtend). Warum glaubst Du (Andrea) daß Du entscheiden kannst wer ein Recht zu leben hat und wer nicht ? Am besten nur die Christen mit Abitur und ohne Erbkrankheiten wie z.B. Diabetes etc. ?

Ich selbst betrachte die Entwicklung mit Sorge, daß z.B. durch z.B. in-vitro Fertilisation sich zunehmend Menschen fortpflanzen die dazu natürlicherweise nicht in der Lage wären, sowie daß innerhalb der entwickelten Industrienationen die natürliche Auslese mehr und mehr außer Kraft gesetzt wird (durch die Fortschritte in der Medizin), was sich in der genetischen Ausstattung der nächsten Generationen irgendwann bemerkmar machen wird, durch vermehrtes Auftreten erblicher Krankheiten --> Eugenik werden wir daher wohl irgendwann in Betracht ziehen müssen -fragt sich nur wann und wie.

Schwieriger Beitrag.
Mit Deiner Bemerkung zur Eugenik, tust Du genau dasselbe, was Du Andrea vorwirfst - bewerten, daß es Menschen gibt, die zur Zucht besser geeignet sind, als andere.
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Re: Das Ende der Intelligenz ?

Beitragvon SHierling » Mi Jul 15, 2009 9:31

Naja, also das Menschen, die sich selber gar nicht vermehren können, "zur Zucht" nicht geeignet sind, ist nun kein großartiger EIngriff in die gängigen Vorstellungen. Und angesichts der weltweiten Überbevölkerung sehe ich zwanghafte und künstliche Vermehrung auch nicht grade als sinnvoll an - es sei denn, man will auf so eine Art "Stopp-Gen" züchten wie bei den GVO ;) Zumal die Begründungen solcher Leute für die medizinischen Eingriffe ja ausschließlich psychisch sind - körperliche Schäden trägt man nicht davon ohne eigene Kinder. Wenn aber schon ein Psychologe oder sogar Psychiater bemüht wird, nur um die zwanghafte Weitergabe der eigene Gene als besser als alle anderen zu rechtfertigen, dann ist das in meinen Augen ganz klar züchterisches Denken - mit welchem Ziel oder Hintergrund auch immer. Könnte ich problemlos verbieten ohne das mir etwas fehlt in der Gesellschaft, meinetwegen können die entsprechenden Psychiater ja dran arbeiten,den Leuten beizubringen, daß auch andere Kinder nette Leute sind.

Und ähnlich "züchterisch" wird doch mit den herkömmlichen Wertvorstellungen umgegangen - wenn ich lese, das an bestimmten Schulen sowas stattfindet:
In den Unterrichtsabschnitten mit einem primär werteorientierten Zweck werden z.T. sehr kreative Erziehungsmittel mit großer Spannbreite eingesetzt. Sie reicht von den herkömmlichen Mitteln wie Unterweisung, Ermahnung und Abschreckung über die Lektüre von Texten mit appellativer Funktion bis hin zu Rollenspielen, Selbsterfahrungsübungen, „Phantasiereisen“ und anderen Verfahren von ursprünglich psychotherapeutischer Herkunft.(Initiative "Werte machen stark")
dann frage ich mich, wie weit man da noch von Gehirnwäsche entfernt ist.
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Re: Das Ende der Intelligenz ?

Beitragvon hans g » Mi Jul 15, 2009 12:10

SHierling hat geschrieben:Gute Noten waren ja nicht das Problem, nur bei "Verhalten in der Schule" und "Beteiligung am Unterricht" standen immer die lustigen Sprüche, sowas wie "Wechselnd", oder auch mal "Je nach Interesse" :D , auch schon mal "mußte mehrmals getadelt werden" :roll: :roll:

Und das war nicht von Anfang an so - nur um das mal komplett auf die Lehrer zu schieben, und auch nicht überall, in anderen Bereichen war ich durchaus ewig lange als "überaus artig, arbeitsam und lernwillig" gern gesehen. Nur in der Schule eben nicht.

war bei mir auch so---nur bei DIR lags wahrscheinlich daran,dass du dem lehrer IMMER EIN STÜCK voraus warst,bei mir wars allerdings DAS GEGENTEIL :oops:
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Re: Das Ende der Intelligenz ?

Beitragvon SHierling » Mi Jul 15, 2009 12:19

Nö, kann man so nicht sagen, zu Anfang schon, da gabs nur Einsen, Zweien, alles Paletti, aber je länger man da "behandelt" wurde, desto schlimmer wurde es. Nachher hab ich tatsächlich nur das mitgenommen, was mich gerade eben interessiert hat, Musik, teilw. Mathe, Gemeinschaftskunde, und dann in der 11 mit 5 Koffern eine "Ehren"Runde gemacht, da bin ich auch kaum noch regelmässig dagewesen.
Von dem, was ich weiß, hab ich den Löwenanteil erst nach der Schule gelernt.
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Re: Das Ende der Intelligenz ?

Beitragvon Emmy » Mi Jul 15, 2009 13:41

SHierling, das hätte ich jetzt nicht von dir gedacht :shock: das macht man doch nicht :wink:
LG
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Re: Das Ende der Intelligenz ?

Beitragvon SHierling » Mi Jul 15, 2009 13:44

Wertevermittlung hat versagt *G*
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Re: Das Ende der Intelligenz ?

Beitragvon Emmy » Do Jul 16, 2009 6:31

Na Brigitta, ich glaube wir sollten einmal mit deinen Eltern sprechen. :wink: Welche Maßnahmen man noch im Nachhinein, bei dir anwenden kann.
Ich schlage ein Jahr Waldorf Schule vor, :D dann kannst du in Zukunft, deinen Namen im Schweinestall steppen. Das wäre doch was. :D
LG Emmy
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Re: Das Ende der Intelligenz ?

Beitragvon maexchen » Do Jul 16, 2009 7:01

Emmy hat geschrieben:Na Brigitta, ich glaube wir sollten einmal mit deinen Eltern sprechen. :wink: Welche Maßnahmen man noch im Nachhinein, bei dir anwenden kann.
Ich schlage ein Jahr Waldorf Schule vor, :D dann kannst du in Zukunft, deinen Namen im Schweinestall steppen. Das wäre doch was. :D
LG Emmy

zu spät, Emmy. Die Prägung ist abgeschlossen. In dem Alter geht da nix mehr, its too late, juchuu ! :P
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Re: Das Ende der Intelligenz ?

Beitragvon Emmy » Do Jul 16, 2009 7:18

Es ist niiiiiiie zu spät, wir müssen aber sofort Maßnahmen einleiten. :D
LG Emmy
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