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Das Ende der Intelligenz ?

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Re: Das Ende der Intelligenz ?

Beitragvon SHierling » Di Okt 06, 2009 13:21

maexchen hat geschrieben:Welche Schuhe Du Dir "persönlich" anziehst, entscheidest doch Du. Ich werfe Dir das nicht vor.
Nur, DU bringst doch damit ein völlig anderes Thema mit in den Zusammenhang !
Drücke ich mich so unverständlich aus. :roll:

Wo hab ich meine persönlichen Entscheidungen ins Spiel gebracht? Fall Du Lesen kannst, das ist immer Hans Part.

Mir geht es lediglich darum, das weniger Kinder auf diese Welt kommen, und dazu gehören ganz genau so bzw eben erst recht weniger Kinder von Eltern, die natürlicherweise gar keine bekommen könnten.

Und wenn sich niemand an der Menschenzucht beteiligt, findet sie halt nicht statt, so einfach ist das. Das das jeder für sich selber entscheiden muß, damit hast Du natürlich recht, und vermutlich auch damit, daß es immer wieder Leute gibt, die für Geld oder ihre Selbstbestätigung alles tun, egal ob Eizellen spenden, Gene verändern, Stammzellen manipulieren, "nur" die jeweils passende Hormonbehandlung dazu teuer verkaufen - oder eben das Ganze System nutzen.

Nur UMGEKEHRT ist das Ganze halt überhaupt nicht zu vertreten: "nur weil man das sowieso macht, ist es nicht schlimm" ist kein Argument, daß ich anerkenne, dann könnte man ja auch gleich alle dahingehenden Gesetze abschaffen, dann müßten solche armen armen Leute nicht extra ins Ausland reisen für ihre Machenschaften, läuft dann vermutlich noch unter Wirtschaftsförderung...
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Re: Das Ende der Intelligenz ?

Beitragvon Scarlett » Di Okt 06, 2009 13:45

Meini hat geschrieben:
Scarlett hat geschrieben:
feliks07 hat geschrieben:Ich selbst betrachte die Entwicklung mit Sorge, daß z.B. durch z.B. in-vitro Fertilisation sich zunehmend Menschen fortpflanzen die dazu natürlicherweise nicht in der Lage wären, sowie daß innerhalb der entwickelten Industrienationen die natürliche Auslese mehr und mehr außer Kraft gesetzt wird (durch die Fortschritte in der Medizin), was sich in der genetischen Ausstattung der nächsten Generationen irgendwann bemerkmar machen wird, durch vermehrtes Auftreten erblicher Krankheiten --> Eugenik werden wir daher wohl irgendwann in Betracht ziehen müssen -fragt sich nur wann und wie.

Nun, zufälligerweise bin ich nicht nur selbst betroffen, sondern kenne auch noch mindestens 5 Kinder, die ohne ärztliche Beeinflussung gar nicht auf der Welt wären. Wenn ich mir das o.G. Zitat so ansehe, bekomme ich wirklich Lust, dich mal in eine "Kinderwunsch"-Klinik mitzunehmen. Die Ursachen der Kinderlosigkeit sind sehr, sehr vielfältig, das kann man nicht mit einem lockeren "das hatt der da oben so gewollt, nimms hin" abwiegeln.

Sprich mal mit Betroffenen! Kann ich nur empfehlen, man bekommt ein anderes Weltbild.


Emotional kann man dir nur recht geben. Aber dir ist schon klar, wenn du nach hilfst, wird das dein Kind sehr wahrscheinlich auch müssen. Wenn man den Gedanken fortführt, werden deine Enkel bzw. Urenkel vielleicht auch mit Hilfe ,keine eigenen Kinder mehr bekommen können.
Adoption ist auch ne Lösung sicher auch nicht einfach.


Nein, denn mein Problem ist "mechanischer" Natur, und nicht genetisch oder degenerativ. Außerdem bin ich die einzige in unserer (großen) Familie, die das Problem hat.
Und die, die hier lauthals nach Adoption und Pflegschaft schreien, möchte ich darauf hinweisen, daß das absolut nicht so einfach ist, wie es immer dargestellt wird. Mein Gott, muß das schön sein, wenn man die Welt einfach in Schwarz und Weiß aufteilen kann... Aber leider ist es nicht so easy.
Scarlett
 
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Re: Das Ende der Intelligenz ?

Beitragvon euro » Di Okt 06, 2009 13:52

Scarlett hat geschrieben:Nein, denn mein Problem ist "mechanischer" Natur, und nicht genetisch oder degenerativ.


Interessant, wo klemmt deine Mechanik denn?
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Re: Das Ende der Intelligenz ?

Beitragvon maexchen » Di Okt 06, 2009 14:12

SHierling hat geschrieben:Wo hab ich meine persönlichen Entscheidungen ins Spiel gebracht? Fall Du Lesen kannst, das ist immer Hans Part.

Mir geht es lediglich darum, das weniger Kinder auf diese Welt kommen, und dazu gehören ganz genau so bzw eben erst recht weniger Kinder von Eltern, die natürlicherweise gar keine bekommen könnten.

Und wenn sich niemand an der Menschenzucht beteiligt, findet sie halt nicht statt, so einfach ist das. Das das jeder für sich selber entscheiden muß, damit hast Du natürlich recht, und vermutlich auch damit, daß es immer wieder Leute gibt, die für Geld oder ihre Selbstbestätigung alles tun, egal ob Eizellen spenden, Gene verändern, Stammzellen manipulieren, "nur" die jeweils passende Hormonbehandlung dazu teuer verkaufen - oder eben das Ganze System nutzen.

Nur UMGEKEHRT ist das Ganze halt überhaupt nicht zu vertreten: "nur weil man das sowieso macht, ist es nicht schlimm" ist kein Argument, daß ich anerkenne, dann könnte man ja auch gleich alle dahingehenden Gesetze abschaffen, dann müßten solche armen armen Leute nicht extra ins Ausland reisen für ihre Machenschaften, läuft dann vermutlich noch unter Wirtschaftsförderung...


Meine Liebe, Du hast mir den Vorwurf gemacht, persönlich zu werden. Aber das nur nebenbei.

Ich hab garnicht mal wenige Eltern kennengelernt, die sich nach unendlichen Kinderwunschversuchen für eine Adoption entschieden haben. Offensichtlich ist das doch immer noch eher der letzte, weil schwierigere Weg, sich für Kinder zu entscheiden. Und das ist eben, wie Du ja auch sagst, eine ureigene persönliche Entscheidung. Aber darum gehts mir nicht wirklich.

Es gibt die Diskussion ja schon lange, ob zB geistig Behinderte Kinder bekommen dürfen oder nicht. Und es gibt eben Behinderte, die völlig gesunde Kinder zur Welt gebracht haben.
Ist es nicht genauso unmoralisch zu sagen, DU darfst keine Kinder zeugen, wie darauf hinzuwirken mit Know How kleine Nobelpreisträger in die Welt zu setzen ???
Wer entscheidet denn darüber, wer Kinder bekommen darf und wer nicht und wenn ja, wird das dann König, Dame, Turm, Läufer, Springer oder Bauer ??? Schöne neue Welt ... :shock:

Gabs das in der Geschichte nicht schon zur Genüge ?!?!?!

Wie man künftig mit dem Thema Gentechnik umgeht, wo man sie sinnvoll einsetzt und wo man dem einen Riegel vorschieben kann oder muß (die Frage ist, ob das überhaupt möglich ist) wird noch eine ganz heiße Diskussion werden.
Wenn uns die Realität nicht schon längst überholt hat. :regen:
maexchen
 
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Re: Das Ende der Intelligenz ?

Beitragvon SHierling » Di Okt 06, 2009 14:24

euro hat geschrieben:
Scarlett hat geschrieben:Nein, denn mein Problem ist "mechanischer" Natur, und nicht genetisch oder degenerativ.


Interessant, wo klemmt deine Mechanik denn?


Ich denke nicht, daß hier jemand "schwarz-weiß" aufteilen will, und abgesehen von ganz seltenen Unfällen in deren Folge jemand steril ist sind ja auch "mechanische" Ursachen (zB verklebte Eileiter etc pp die sehr häufig sind) nicht "vom Himmel gefallen" . Und egal ob nun durch Unfall, Krankheit, "Mechanik" oder Genetik: man hat immer zwei Wege, und zwei Leute, die einem helfen können. Entweder, man geht zum Gynäkologen und versucht auf Biegen und Brechen ein "eigenes" Kind zu bekommen, oder man geht zum Psychologen und der bringt einem bei, daß auch anderer Leute Kinder Menschen sind und "eigene" Kinder werden können. Steht jedem frei, je nachdem, wieviel ihm halt die weiter"zucht" seiner eigenen Genetik wert ist (meistens ja auch wert in barer Münze).

Und Beispiele gibts für das eine oder das andere zu Hauf, ich kenne mehrere "Kinderwunsch"-Leute mit sogenannten "Pflegenestern", die Heimkinder aufnehmen, egal welchen Alters, da benutzt auch keiner die eigene Psyche als Grund, die Kinder im Heim zu lassen und unbedingt "eigene" haben zu wollen.


Mäxchen: Zuchtwahl ist Zuchtwahl, egal ob Du nun Selektion unter Gesunden betreibst, oder GEGEN die Natur Nachkommen zeugst.
Fakt ist doch, wer Kinder in die Welt setzt, ist - ganz offensichtlich - der Meinung, daß seine besser sind als andere, ansonsten wären ja wohl mehr als genug da und müßten mnicht elend verhungern!
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Re: Das Ende der Intelligenz ?

Beitragvon Scarlett » Di Okt 06, 2009 14:48

Sag mal, hast du eigene Kinder, welche adoptiert, welche in Pflege oder im engeren Umfeld jemanden, der damit zu tun hat? Wenn nicht, finde ich, daß du einfach deine Meinung für dich behalten solltest. Informier dich erst mal gründlich beim Jugendamt oder bei Selbsthilfegruppen.
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Re: Das Ende der Intelligenz ?

Beitragvon hans g » Di Okt 06, 2009 15:06

SHierling hat geschrieben:Fakt ist doch, wer Kinder in die Welt setzt, ist - ganz offensichtlich - der Meinung, daß seine besser sind als andere!

einfach nur--- RAD AB.
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Re: Das Ende der Intelligenz ?

Beitragvon Emmy » Di Okt 06, 2009 17:04

Nun, dass sie ihre Meinung für sich behalten soll, finde ich überhaupt nicht. Wir sind hier in einem Forum, wo jeder seine Meinung vertreten kann. Dieses Forum ist nichts für Warmduscher und Klappspaten, comprende. :wink:
Wenn du mit anderen Leuten Meinung nicht umgehen kannst, musst du fernbleiben.
LG Emmy
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Re: Das Ende der Intelligenz ?

Beitragvon Emmy » Di Okt 06, 2009 17:15

3,21.-Euro für ein Bericht die haben sie doch nicht mehr alle. :evil:
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Re: Das Ende der Intelligenz ?

Beitragvon Meini » Di Okt 06, 2009 17:34

hans g hat geschrieben:
SHierling hat geschrieben:Fakt ist doch, wer Kinder in die Welt setzt, ist - ganz offensichtlich - der Meinung, daß seine besser sind als andere!

einfach nur--- RAD AB.



Stimmt und was ist schlimm dran ?Lieber meine Gene als deine :twisted:
Pessimisten suchen nach Gründe, Optimisten finden Wege.
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Re: Das Ende der Intelligenz ?

Beitragvon SHierling » Di Okt 06, 2009 17:42

Meini: "schlimm" ist gar nichts daran, schlimm finde ich es nur dann, wenn jemand das nicht zugeben (oder auch nur hören!) will sondern sich auf Psyche oder Umwelt oder - ist ja auch nicht so selten - Geld (zB Elterngeld) beruft, das sind halt meiner Meinung nach keine "unbedingten" Gründe, um Kinder in die Welt zu setzen. "Ich muss jetzt - mit allen möglichen Mitteln - ein eigenes Kind haben, damit es mir (!) nicht schlecht geht" finde ich persönlich halt nicht ausreichend.

Die meisten Leute denken halt gar nicht drüber nach. Ist das besser?
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Re: Das Ende der Intelligenz ?

Beitragvon maexchen » Di Okt 06, 2009 18:14

Zwischen nicht ausreichend finden - heißt jedem die Entscheidung zu überlassen - und demjenigen vorschreiben, ob er Kinder haben darf, ist aber immer noch ein kleiner aber feiner Unterschied. Ich nehme für mich in Anspruch das bitte selbst entscheiden zu dürfen.

Und warum sollte ausgerechnet Adoption die Ernährungsprobleme der Welt lösen.
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Re: Das Ende der Intelligenz ?

Beitragvon Emmy » Di Okt 06, 2009 20:43

Mein Kinderwunsch war nie so groß………..nämlich gar nicht………. , dass ich mir irgendwelchen Hormonbehandlungen angetan hätte. Was nicht ist, ist nicht, ganz einfach. Ich wollte kein Kind, mein Leben war gut so wie es war, ohne Kind und ohne Mann, ging ja auch viele Jahre gut. Tja, und jetzt ist meine einzige Tochter Erwachsen, bereuen tue ich nicht eine Sekunde, nur ein zweites Kind wollte ich nicht. In der heutigen Zeit und auch schon vor 20 Jahren ein Kind gut groß zuziehen, mit allen drum und dran empfand/empfinde ich als ein Wagnis. Im Übrigen möchte meine Tochter später Mal ein Kind. :wink:

Ich habe auch wenig Verständnis für die Frauen/Paare die auf Biegen und Brechen Mutter/Eltern werden wollen …………für mich sind sie auf ein dauer Egotrip. Es sieht immer so aus, als ob sie ihr ganzes Leben nach einem Kind ausrichten und mit sich selber nichts mehr anzufangen wissen,dass ist doch zum Scheitern verurteilt.
Das ist aber meine ganz persönliche Meinung. :wink:
LG Emmy
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Re: Das Ende der Intelligenz ?

Beitragvon Hürli -Power » Mi Okt 07, 2009 0:12

Während sonst SHierling , in ihren sonstigen Beiträgen zu vérschiedenen Threads schon durch geballtes Wissen überzeugen kann...... bekomme ich hier teilweise Kopfschmerzen davon , was sie jetzt und hier so niederschreibt ....
Zu einem stört mich dieser Begriff " Zucht " und " Menschenzucht " mehr als gewaltig .... ganz fieser Beigeschmack , zum anderen sollte auch Shierling begreifen können und müssen .... das Menschen nicht unbedingt wie Roboter funktionieren ..... und das dort schlicht nicht die Logik greift , die Shierling so gerne hätte ...... " sind eh genug Kinder da .... nimm erst mal die , die da sind , brauchst nicht selber welche zu produzieren ..... " das wäre ein Ausspruch , den hätte wahrscheinlich eher MAO bzw. der alten chinesischen Führung gefallen .... als weniger einer Mutter , die jeder Zeit bereit wäre , für ihr Kind auch zu sterben ....
Und ich denke mal , wenn die Natur wirklich so aufgestellt wäre , in ihrem Denken ..... dann hätte sich die Schöpfung schon lange selbst erledigt .....
Nur am Rande .... warum tötet ein Löwe bei einen von ihm neu erkämpften Rudel , alle Löwenbabys ?
Shierling weiß es sicher ...... und ansonsten ... damit die säugenden Löwinen wieder paarungsbereit werden ......... für SEINE Gene ......
Und noch eines ist im Denkansatz von Shierling falsch ......... die Menschen haben sich nicht wirklich weiterentwickelt in del letzten 2000 Jahren ihrer Geschichte ..... was eh nur ein Wimpernschlag in der Natur darstellt ....
Der Mensch ist in diesen Zeitraum , in seinen Bestrebungen und Gelüsten , in seiner Niedertracht und seinen Heldentum gleich geblieben ...... nur wurde er von seinen Jahrhundert schlicht geformt , blieb entweder unwissend , wie im 15 Jahrhundert und ein Computerkind des Jahres 2009 .
Würde man zwei Babys innerhalb dieser 500 Jahre austauschen können ... so würden sie später den Entwicklungsstand ihres neuen Zeitalters auch erlangen .....
Eltern und Kinder sind die kleinste Zelle des Staates .... und deren Bindungen und Bezug zueinander haben noch alle " großen " und vor allem radikalen " Umformer " überlebt .... daran wird auch Shierling nicht rütteln können .....
Allen ist Denken gegeben ..... aber leider nicht allen möglich .....
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Re: Das Ende der Intelligenz ?

Beitragvon Meini » Mi Okt 07, 2009 1:04

SHierling hat geschrieben:Meini: "schlimm" ist gar nichts daran, schlimm finde ich es nur dann, wenn jemand das nicht zugeben (oder auch nur hören!) will sondern sich auf Psyche oder Umwelt oder - ist ja auch nicht so selten - Geld (zB Elterngeld) beruft, das sind halt meiner Meinung nach keine "unbedingten" Gründe, um Kinder in die Welt zu setzen. "Ich muss jetzt - mit allen möglichen Mitteln - ein eigenes Kind haben, damit es mir (!) nicht schlecht geht" finde ich persönlich halt nicht ausreichend.

Die meisten Leute denken halt gar nicht drüber nach. Ist das besser?


Die Wahrheit wenn es denn eine gibt liegt wohl irgendwo dazwischen. Es ist immer von Übel wenn man die Verantwortung für sein eigenes Glück von sich weißt und andere für sein Unglück Verantwortlich macht, was ja wohl darauf hinaus läuft.
ich würde aber grundsätzlich nicht sagen, das der versuch auf diesen Weg ein Kind zu bekommen für mich von vornherein ausgeschlossen wäre, es ist nur die Frage wie weit man da geht. Ja ich denke da muss man schon aufpassen, das aus dem Kinderwunsch nicht eine fixe Idee wird. Es ist wie immer eine Frage der Verhältnismässigkeit.Aber verurteilen kann und will ich da niemanden,das muss jeder für sich ausmachen,denke es ist ganz gut, das das die Kasse nicht bezahlt,so gibt es eine natürliche Bremse.
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