Am ersten Tag 3 mal durch das Gras hämmern ist schon übertrieben. Die Pflanze trocknet sich am ersten Tag doch selbst aus, da sie nicht abgestorben ist und alles Wasser in ihren leitungsbaznen verbraucht, um Photosynthese zu betreiben.das zetten ist wichtig, damit das Gras möglichst breit verteilt wird und eine möglichst große Angriffsfläche für einstrahlung geboten wird. Am 2. Tag wird es dann interessanter, da muss die Witterung die Trocknung übernehmen. Das Wasser muss nun aus den pflanzenzellen selbst heraus. Es ist von vorteil, wenn die pflanze verletzt ist, damit die zellen aufbrechen. Da kann man gegebenfalls 2 mal durchfahren. Das größte gift ist, mähen und 1 Tag im schwad liegen lassen, da die Pflanzen noch leben und daher im schwad vor sich hin gammeln.
Das sind Grundlagen der Physiologie und trockungstechnik. Da gibt es auch keine Diskussionen darüber, wie z.b. "hier fahren alle am ersten Tag 3 mal durch". Es ist einfach physikalischer Schwachsinn.