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Daytrading - maximaler Gewinn oder Verlust?

Ein interessanter Schwerpunkt der immer mehr an Bedeutung gewinnt und in einem Landwirtschaftsforum nicht fehlen sollte.
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514 Beiträge • Seite 18 von 35 • 1 ... 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21 ... 35
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Re: Daytrading - maximaler Gewinn oder Verlust?

Beitragvon Minebiene » Mi Dez 25, 2024 6:55

Nein, Tinyburli, der Schuldendeal rentert bei genauerer Betrachtung, dann noch viel weniger:
Denn die Steuer wird ja vom ersten Gewinnbetrag abgezogen, und nicht erst nach den Kreditkosten!
Nein, nein, das rentiert nicht! Jedenfalls wars dann jetzt bei dem letzten Deal dann so!

Und da haben der Lange und der Fedorow ja recht, und auch der Langholzbauer, wenn die vor solchen Kreditgeschäften warnen! Nein, nein, nein!

Ich muß mirs nur oft genug vorsagen, damit ich nicht wieder in Versuchung komme!

Aber ansonsten bin ich mit dem Flatex- Depot ganz zufrieden. Gut und günstig!
Zuletzt geändert von Minebiene am Mi Dez 25, 2024 21:48, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Daytrading - maximaler Gewinn oder Verlust?

Beitragvon fedorow » Mi Dez 25, 2024 10:35

Minebiene hat geschrieben:Also Fedorow, der Melt Up könnte von mir aus schon auch jetzt gleich kommen, bin 120 % investiert!

120 % in Aktien ist ne Hausnummer.
Mal schauen was 2025 bringt.
Ich muss für meinen Teil schauen ob ich bei Musks KI-Firma xAI irgendwann mal was investiere und einsteige.
Sind Blackrock, Morgan Stanley, Nvidia sowie einige schwere Saudis und Kataris eingestiegen.
Könnte der nächste Tenbagger werden. Noch stehen die ganz am Anfang als Startup. Ist halt hoher Konkurrenzdruck aber ein riesen Geschäftsfeld der Zukunft.
Und wenn das Geld mal knapp wird wenn es im Unternehmen nicht ideal läuft kann Musk einige Milliarden in sein Startup reinpumpen. Können andere Unternehmen nicht.
Mit einem Musk als Besitzer hätte auch eine Baywa keine Probleme. Mit seinen 400 Euro Milliarden Vermögen bezahlt er die Baywaschulden mit 5 Milliarden mal eben aus der Portokasse und Baywa wäre schuldenfrei.
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Re: Daytrading - maximaler Gewinn oder Verlust?

Beitragvon T5060 » Mi Dez 25, 2024 11:46

Gerade Baywa war doch 2024 ein mächtig geiles Daytrading-Teil.
Und wäre Baywa eine Musk-Beteiligung wäre, die Baywa nie in diese Situation gekommen,
weil da gäbe es ein Risk-Management und ein ordentliches Reporting
und so saßen da Leute wie Ruikwied, die von beidem keine Ahnung haben,
weil die blöd sind bzw. waren.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Daytrading - maximaler Gewinn oder Verlust?

Beitragvon Lenkfix » Mi Dez 25, 2024 12:33

fedorow hat geschrieben:Mit einem Musk als Besitzer hätte auch eine Baywa keine Probleme. Mit seinen 400 Euro Milliarden Vermögen bezahlt er die Baywaschulden mit 5 Milliarden mal eben aus der Portokasse und Baywa wäre schuldenfrei.

Genau und die Baywa könnte neben Fendt noch als Grimme-Ersatz den Vertrieb von Tesla mit übenehmen, aber ob die Bayern dann noch langfristig eine CSU wählen werden ?
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Re: Daytrading - maximaler Gewinn oder Verlust?

Beitragvon Minebiene » Mi Dez 25, 2024 23:03

Ich überlege gerade, ob ich denn vielleicht neben dem Invesco- ETF vielleicht noch den Amundi- ETF machen sollte!
Der Vorteil wäre halt, bisschen mehr Streuung und nicht mehr die drei Schwergewichte mit 50 % im ETF!
Aber die Wertentwicklung vom Invesco ist halt bisschen ganz schön höher als beim Amundi:

2024-12-25.png

https://www.fondsweb.com/de/vergleichen ... 00B5BMR087
In der Fünfjahresbetrachtung war dann die Entwicklung die ersten zwei Jahre etwa gleich.
Danach war dann der Invesco wesentlich besser!

Also bleiben wir doch beim Invesco!
Den sind wir ja auch gewohnt, und haben die Beobachtungsseite auf Seite 13 hier im Thread!

Also keine Experimente, Tinyburli, wir bleiben dabei!
Also in 5 Jahren dann 200 % Zuwachs, macht im Jahr dann so 40 %!
Können wir da dann davon ausgehen, dass das dann die nächsten 5 Jahre auch so sein wird?
Wissen tun wir es ja nicht. Aber die Wahrscheinlichkeit spricht schon bisschen dafür, wenn das doch die letzten 5 Jahre ja auch so gewesen ist!

Und wir machen das dann ja auch, dass immer vielleicht so 30 % als Cash am Konto sind!
Ja, denke, dass die Strategie gut ist.
Und beim Flatex ja sowieso bei den niederen Gebühren!
Ja, ein Zweitdepot bei den Flatex, das wäre wohl angesagt! Aber erst nächstes Jahr dann!
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Re: Daytrading - maximaler Gewinn oder Verlust?

Beitragvon fedorow » Do Dez 26, 2024 2:47

Das mit Musk und Baywa sitmmt schon alles.
Ich halte Musk für den erfolgreichsten Unternehmer aller Zeiten. Der hat in Sachen Raumfahrt sowas wie die NASA oder alle anderen Länder gleich mehrfach überrundet mit seinem Unternehmen und ist denen Lichtjahre voraus. Das muss man erstmal schaffen als privates Unternehmen.

Musk macht eigentlich alles richtig aber auch er hat selten mal Aussetzer und macht mal einen Fehler. Das war zwar noch vor der Ampel aber wie konnte er im Standort Deutschland mit Produktion investieren ? Grünheide.
Es stimmt natürlich das er auf diesen einen Standort wegen Gewinne sicher nicht angewiesen ist. Zudem hat er seine Produktion perfektioniert.
Musk produziert ein E-Auto mit nichtmal der halben Arbeitszeit als z.b. bei VW.
Klar das dann unsere teuren Arbeitskosten weniger ne Rolle spielen. Aber dieses politische Desaster in D war schon unter Merkel abzusehen, also lange vor der Ampel. Konnte man auch in der EU, Brüssel sehen in welche Richtung es geht.
Diese Standorte muss ein erfolgreicher Unternehmer eigentlich meiden.
In so einen toten Leichen-Standort wie D investiert man doch nicht, trotz hoher Milliarden Subventionen. Aber für Musk ist finanziell dieser eine Standort in D sicher kein Problem, sollte es da Probleme geben.
Andererseits kann er mit seinem Standort in D so die Zölle umgehen. Das dürfte das Ziel mit dem D-Standort sein.

Aber sollte es in Grünheide mit dem teuren Standort und der katastrophalen Politik mit den Auflagen und Bürokratie Probleme geben : Darum mein Stichwort Baywa oben, dann kann ein Musk mal einige Milliarden reinpumpen, was andere wie Baywa oder Varta nicht können. Varta als führender Batteriehersteller war mal Nr 1 aber ist trotz boomender Batterie Nachfrage schlicht am politischen Standort Deutschland zerschellt.
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Re: Daytrading - maximaler Gewinn oder Verlust?

Beitragvon T5060 » Do Dez 26, 2024 11:50

Ach Elon Musk.... ich habe ja Wernher von Braun und Konrad Zuse (Erfinder des PC´s) noch persönlich kennengelernt.
Die hatten beide ein unwahrscheinliches Durchhaltevermögen und Beharrlichkeit, beide haben nie Reichtümer gescheffelt.
Was Varta und BayWa mit guter Unternehmensführung zu tun haben sollen, frage ich mich auch noch.
Beide hatten kein RiskManagement, dafür umso mehr Wichtigtuer, hohen österreichischen Einfluß im Unternehmen
und Erwartungen die sich nicht erfüllt haben. Warum denke ich gerade an Herrn Schmack und den Hofreiter von KTG Agrar ?
Dann gibt es noch den Herrn Dr. Lohr aus Haltern am See, der im Maybach wie der Sonnenkönig von Kassel durch die Stadt fährt.
Wie mich auch designierte Finanzvorstände, die davon gar keine Ahnung haben, eher an Reinhard Heydrich erinnern
als einen soliden Manager, der von seinem Job Ahnung hat. Als deren Firma noch eine "Bank mit Kaliwerk" war,
war damit auch noch Geld zu verdienen.

Da liebe ich doch meine Herrn Rales aus Delaware, deren einziges Hobby es ist im karierten Hemd am Fluß Danaher Angeln zu gehen....
und so müssen kleine Pisser vom Landratsamt damit Leben, dass sie eigentlich niemand braucht, weil Kapital dort hin flüchtet,
wo es dankbar hilft Dinge nach Vorne zu bringen und sich dann auch erkenntlich zeigt.
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Re: Daytrading - maximaler Gewinn oder Verlust?

Beitragvon Minebiene » Fr Dez 27, 2024 3:27

Ich überlege hin und her, vielleicht nehme ich doch noch bisschen den Amundi mit dazu!
Ist dann bisschen mehr Streuung und nicht mehr so viel bei den drei Schwergewichten!

Bild

Ja, denke, die Wertentwicklung entspricht ja ziemlich gleich dem Nasdaq 100!
Und das ist dann eine Langzeitanlage!

Laufende Kosten 0,22 %
Art Thesaurierend
Fondsvolumen 5,10 Mrd. USD
Vergleichsindex NASDAQ 1..
Abbildungsart Swap-basiert
Besondere Strategie --
Symbol LYMS
ISIN LU1829221024
WKN LYX00F


https://kunde.comdirect.de/inf/etfs/det ... Fonds+alle

8,770 % APPLE INC
8,240 % NVIDIA CORP
7,650 % MICROSOFT CORP
5,300 % AMAZON.COM INC
4,850 % META PLATFORMS INC-CLASS A
4,710 % BROADCOM INC
4,060 % TESLA INC
2,700 % COSTCO WHOLESALE CORP
2,410 % ALPHABET INC CL A
2,390 % NETFLIX INC
48,920 % übrige Positionen


10 Tagechart:

Bild

Die Schwankung war dann beim Amundi 5,5 %, beim Invesco nur 4,7 %
Zuletzt geändert von Minebiene am Fr Dez 27, 2024 4:24, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Daytrading - maximaler Gewinn oder Verlust?

Beitragvon fedorow » Fr Dez 27, 2024 3:58

Minebiene hat geschrieben:Ich überlege hin und her, vielleicht nehme ich doch noch bisschen den Amundi mit dazu!

Ich dachte du wärst zurzeit mit 120 % investiert ?
Werden dann weitere Aktien über Darlehen eingekauft mit den ca. 7 % Zinsen ?

Minebiene hat geschrieben:Abbildungsart Swap-basiert

Da hatte ich im Landtreff mal abgeraten. Also von synthetischer Replikation.
Bei der synthetischen Replikation bildet der ETF den Index indirekt über ein Tauschgeschäft (Swap) nach.
Bei Swap-ETFs besteht das Risiko, dass einer der am Swap beteiligten Kontrahenten seinen Verpflichtungen nicht nachkommen kann.
Ist zwar ein geringes Risiko, aber ein unnötiges Risiko.
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Re: Daytrading - maximaler Gewinn oder Verlust?

Beitragvon Minebiene » Fr Dez 27, 2024 4:33

Ja, Fedorow, den Kredit mit den 250 Stücken habe ich ja wieder verkauft!
Die Hypothekenschulden habe ich noch!
Aber was solls!
Das mit dem Wertpapierkredit unterlasse ich jetzt nach Möglichkeit, die hohen Zinszahlungen von so 30,- den Tag schrecken mich doch bisschen ab!
Und bei meinem Nachrechnen ist da dann ja fast nichts mit raus gekommen, wenn ich nicht noch bisschen draufgezahlt habe!!!
Nein, die 3,55 %, die machen mir nichts aus, wenn ich doch so 20 oder 30 % Rendite auf der anderen Seite habe!
Und das mit den so 7 %, das mache ich dann jetzt nur noch im Ausnahmsfall, wenn der ETF mal bisschen weiter abfällt vielleicht!
Werden dann weitere Aktien über Darlehen eingekauft mit den ca. 7 % Zinsen ?

Ich überlege das ja momentan ein bisschen!
Und wie gesagt, es handelt sich bei mir ja nur um ETF!
Und da habe ich halt in einem Depot noch so Altbestände, die ich jetzt in ETF umschichte!
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Re: Daytrading - maximaler Gewinn oder Verlust?

Beitragvon fedorow » Fr Dez 27, 2024 4:43

die hohen Zinszahlungen von so 30,- den Tag schrecken mich doch bisschen ab!
Und das mit den so 7 %, das mache ich dann jetzt nur noch im Ausnahmsfall, wenn der ETF mal bisschen weiter abfällt vielleicht!
Nein, die 3,55 %, die machen mir nichts aus, wenn ich doch so 20 oder 30 % Rendite auf der anderen Seite habe!

Stimmt schon, 3,55 % Zins ist was anderes als 7 %
Aber mit diesen Darlehen wäre ich grundsätzlich vorsichtiger. Bei 30 Euro Zinsen am Tag, 900 Euro monatlich, dann knapp 11 000 Euro jährlich Zinszahlungen muss das ein Darlehen mit rund 150 000 Euro sein und dann hast nochmal ein Darlehen mit 3,55 % Zinsen am laufen. Dazu noch das ganze Eigenkapital eingesetzt.
Und das ist dann alles zusammen weitgehend nur im Technolgiebereich Nasdaq und in den USA investiert.
Ich mach keine Anlageberatung aber ich sag mal das ist Sicherheitsstufe oder Warnstufe dunkelrot. Auch wenn die Rechnung aufgehen kann
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Re: Daytrading - maximaler Gewinn oder Verlust?

Beitragvon Minebiene » Fr Dez 27, 2024 9:00

Fedorow, die 30,- pro Tag sind ja der Kredit mit 150.000,- und 7,5 % Zinssatz!
100 000 x 3,55% / 360 = 10,- den Tag dann!

Jetzt dann habe ich meine 450 Stücke vom Flatexdepot zu 681,- verkauft, ich bin jetzt so 11.000,- im Plus bei den Flatexens!

Ja, und jetzt will ich halt wieder zu so 678,- wieder rein kommen, da brauchen wir dem Falke seinen Daumen wieder mal ein Bisschen!

Ja, Fedorow, jetzt bin ich wieder zu so 66 % in Cash, will wieder zu so 681 / 680,- wieder rein kommen!
Für den Amundi habe ich auch eine Kauforder eingestellt: 84,1 würde ich gerne kaufen!
Zu 84,14 gekauft

Und wieder auf Pump gekauft!
Verkaufsorder 682,-
Na, zum Glück, Falke, konnte ich zweihundert von den auf Pump gekauften Stücken wieder gleich im Anschluss dann auch wieder verkaufen!
So 1,3 x 200 = 260,- minus Steuer dann mit gemacht!
Jetzt bin ich dann wieder voll investiert, sogar übervoll weil noch 100 Stücke auf Kredit laufen!
Kaufkurse so bei 679,- / 675,2 und 679,9 in etwa.
Verkauft hatte ich heute Früh bei 681 / 682,- so ungefähr.
Dann passt der heutige Tag ja auch wieder ganz gut, danke Dir, Falke fürs Daumendrücken!
---
Ja, Fedorow, die 100.000,- zu 3,55 %, das macht im Jahr dann ja nur so 3550,- Zinskosten!
Denke, das erwirtschafte ich schon auch mit meiner Traderei!
Und die 7,5 % bzw dann im neuen Jahr nur 6,9 %, das sind dann jeweils nur immer paar Tage!
Am Montag gehts dann hier wieder weiter, da habe ich jetzt zwei Tage Pause!
---
Also für die 100 Stück auf Kredit zahle ich dann jetzt halt 14,- Zinsen den Tag.
Denke nicht, dass es nochmal zu einem Rücksetzer kommt, bin ja voll investiert.
Naja, zu viele Schulden habe ich denke ich nicht gemacht.
Und wenns dann doch einen Rücksetzer geben sollte, Falke, das halten wir drei ja aus!
Denke, wir warten dann jetzt mal, dass der Kurs wieder auf so 682,- steigt, dass wir bisschen Gewinn machen bei der Veranstaltung!
---
Ja, dann habe ich jetzt auch eine kleine Position von den Amundi ETF!
Gekauft zu 84,12!
Sind dann jetzt auch bisschen abgefallen. Werde noch bisschen nachkaufen, denke ich!
Bei den Consors kostet der Kauf bei diesem ETF nur 3,95 Euros Gebühren!
MUL AMUN NASDAQ II ETF A LYX00F LU1829221024
Einheit Umsatz
ST 20,00000
Preis pro Anteil 82,900000 EUR
Kurswert 1.658,00 EUR
Grundgebühr 3,95 EUR
zulasten Konto-Nr. 1.661,95 EUR
Valuta 31.12.2024
Bestand zugunsten Girosammelverwahrung
CBF
Limitkurs 82,900000 EUR


Ja, dann werden wir zweigleisig fahren, mit bisschen dem Amundi dabei!
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Re: Daytrading - maximaler Gewinn oder Verlust?

Beitragvon Minebiene » So Dez 29, 2024 9:15

Ja, Falke, wie ist die Lage dann jetzt zum Jahreswechsel 2024 / 2025?
- ich habe zwei Anwesen, den Aussiedlerhof und das Mietshaus, das ja zu 2/3 leer steht
- die große Tochter hat in Dublin / Irland ein neues Haus gekauft, und muß Schulden zu 3,6 % abzahlen
- die kleine Tochter hat jetzt einen Freund
- unser Aussiedlerhofshaus ist für uns bisschen klein, keine getrennte Wohnung für das junge Paar
- die Wohnungsbausstelle (55 m2) Stall stagniert wegen zu viel Spekuliererei vom Tinyburli
- Geld für einen neuen Hausbau wäre vorhanden
- Aber warum nicht die leere Wohnung im Haus in Unterlaimbach beziehen?

Denke, Falke, ich werde mich da jetzt nicht noch hineinstressen und Haus bauen, sollen die jungen Leute doch machen, was die wollen, mir genügt mein Haus ganz gut!

Nein, Falke, ich konzentriere mich auf das Spekulationsgeschäft!
Und Falke, das Elektroautogeschäft lassen wir auslaufen, die Skodas und der MG4 müssen weg.
In drei Jahren bekomme ich verleasten Skoda Enyaq IV60 wieder zurück, dann fahre ich den!

Zwischenzeitlich habe ich ja die anderen auch noch!
Ich werde dann also
- weiter spekulieren
- kein Haus bauen
- Autos abverkaufen
- und den Herrgott einen guten Mann sein lassen!
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Re: Daytrading - maximaler Gewinn oder Verlust?

Beitragvon fedorow » So Dez 29, 2024 9:30

Minebiene hat geschrieben:Fedorow, die 30,- pro Tag sind ja der Kredit mit 150.000,- und 7,5 % Zinssatz!
100 000 x 3,55% / 360 = 10,- den Tag dann!
Jetzt dann habe ich meine 450 Stücke vom Flatexdepot zu 681,- verkauft, ich bin jetzt so 11.000,- im Plus bei den Flatexens!

O.K. Bei deinem Gewinn mit 11 000 Euro mit traden hat sich dein traden selbst mit Darlehen und Zinsen gerechnet. Also alles richtig gemacht.
Aber man sollte bedenken das auch mal schlechtere Börsenzeiten kommen werden.
2024 war schon ein Ausnahmejahr

ich werde mich da jetzt nicht noch hineinstressen und Haus bauen, sollen die jungen Leute doch machen, was die wollen, mir genügt mein Haus ganz gut!

Warum willst für die Tochter ein Haus bauen wenn du 2 Wohnungen vermietet hast ? Der würde ich das Mietshaus überschreiben dann kann sie da einziehen und du hast die Last und Ärger mit den Mietern los.
Zuletzt geändert von fedorow am So Dez 29, 2024 10:04, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Daytrading - maximaler Gewinn oder Verlust?

Beitragvon Minebiene » So Dez 29, 2024 10:04

Minebiene hat geschrieben:- und den Herrgott einen guten Mann sein lassen!


Ja, Falke, als Erstes werde ich dann im Neuen Jahr dann die Steuervorauszahlung machen und dann so 13.000,- Umsatzsteuer ausgezahlt bekommen von den beiden Skodas!
Und die schreibe ich ja auch schön ab bei meiner Steuer dann!
Also keine Eile die zu verkaufen, wenn schon, es auch ganz angenehm wäre, mal wieder bisschen Einnahmen aus dem Autogeschäft zu haben!
Jetzt dieses Jahr war doch nichts mit Autos verkaufen, muß da mal nachschauen, ich weiß es momentan nicht genau.

Ja, denke, Falke werden auch wieder bessere Zeiten kommen bei den Elektroautos!
Jetzt dann sind die Autos ja gebraucht, und da werden dann ja auch bessere Preise bezahlt als Neu!
Ja, und auf die neue Regierung, die dann im Frühjahr ja kommen soll, was wird da kommen?
Denke die haben auch nicht mehr Geld als die alte jetzt und können da dann auch neue Elektroautos auch nicht mehr besser fördern!
Nein, denke, mit den gebrauchten Elektroautos, das passt dann schon!

Was sagt da der Elon Musk, nur die AFD könne Deutschland noch retten? Ja, ist der denn von Sinnen? Oder hat der einen Kommentar vom Fedorow hier gelesen?
---
Jetzt dann der eine Däne, will 2.400,- weniger zahlen als von mir verlangt, denke da warte ich noch bisschen ab mit Verkaufen!
Zuletzt geändert von Minebiene am So Dez 29, 2024 10:11, insgesamt 1-mal geändert.
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