Ferengi hat geschrieben:Ich sehe in der Hinsicht keinen guten Zeiten entgegen.
Mehr Bio Prämie wird doch laufend gefordert

Aktuelle Zeit: Di Okt 14, 2025 0:41
Ferengi hat geschrieben:Ich sehe in der Hinsicht keinen guten Zeiten entgegen.
bauer hans hat geschrieben:angus25 hat geschrieben:
...die Gier ist absolut machtlos.....
die gier treibt den menschen an
T5060 hat geschrieben:Die Sache ist doch ganz einfach. Das Geld muss irgendwo und irgendwann verdient werden.
Man kann irgendwo tricksen und quersubventionieren.
Das geht trotz aller "Schlauheit" bis zu einem gewissen Zeitraum, dann geht nichts mehr.
marius hat geschrieben:T5060 hat geschrieben:Die Sache ist doch ganz einfach. Das Geld muss irgendwo und irgendwann verdient werden.
Man kann irgendwo tricksen und quersubventionieren.
Das geht trotz aller "Schlauheit" bis zu einem gewissen Zeitraum, dann geht nichts mehr.
Biogasanlagen werden doch quersubventioniert vom Stromkunden
m soll ausgerechnet der Verpächter der die Futter oder Substratgrundlage hierfür bietet nichts davon abbekommen ?
Oder wenn du 10 Tonnen Weizen erntest kommst bei 16 Euro netto im Schnitt auf 1770 Euro + 200 Euro Stroh + 300 Euro Prämie. Sind also 2270 Euro brutto auf der Einnahmeseite.
Und Weizen wurde vor wenigen Jahren für 20-22 Euro netto verkauft. Das muß man schon berücksichtigen.
So scheinen hier die Pächter zu rechnen, Mir kanns nur recht sein da ich neben meinem Betrieb noch einiges verpachtet habe.
Holmer 91 hat geschrieben:
... Und die gierigen Bauern haben ja auch keine Ausgaben und tragen auch kein Risiko
marius hat geschrieben:T5060 hat geschrieben:Die Sache ist doch ganz einfach. Das Geld muss irgendwo und irgendwann verdient werden.
Man kann irgendwo tricksen und quersubventionieren.
Das geht trotz aller "Schlauheit" bis zu einem gewissen Zeitraum, dann geht nichts mehr.
Biogasanlagen werden doch quersubventioniert vom Stromkunden. Warum soll ausgerechnet der Verpächter der die Futter oder Substratgrundlage hierfür bietet nichts davon abbekommen ?
Oder wenn du 10 Tonnen Weizen erntest kommst bei 16 Euro netto im Schnitt auf 1770 Euro + 200 Euro Stroh + 300 Euro Prämie. Sind also 2270 Euro brutto auf der Einnahmeseite.
Und Weizen wurde vor wenigen Jahren für 20-22 Euro netto verkauft. Das muß man schon berücksichtigen.
So scheinen hier die Pächter zu rechnen, aber reich werden sie sicher nicht dabei. Nur reich an Arbeit.
Mir kanns nur recht sein da ich neben meinem Betrieb noch einiges verpachtet habe.
rundumadum hat geschrieben:Wenn jemand Stroh verkaufen muss und die Prämien braucht, um die Pacht zahlen zu können, kann ich sowieso nur den Kopf schütteln...
rundumadum hat geschrieben:Ist doch genauso als ob man einen xy-Stall baut, weil Fleisch rentiert sich zwar nicht, aber durch den Nährstoffanfall kommt ein Plus raus, also baue ich...
Oder he, bin im Kulap emissionsarme Wirtschaftsdüngerausbringung,... die 54€ brauche ich aber dass ich Gewinn erwirtschafte....
Genau das gleiche ist mit Stroh und Flächenprämien.
Entweder es geht ohne diese Dinge und bekomme den Rest (zum Gewinn) on top, oder ich suche lieber das Sofa auf.![]()
marius hat geschrieben:Das geht doch schon los bei den irrwitzigen Subventionen für immer weitere Stallbauten.
Obwohl die erzeugte "Massenware" unter Entstehungskosten abgeliefert werden muß, wird immer weiter in die Überproduktion investiert, und dafür sinnlos Steuergelder verheizt.
Nur gut das viele Bürger darüber nicht informiert sind, sonst wäre der Teufel los.
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