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Der Peak-Pacht ist da!

Ein interessanter Schwerpunkt der immer mehr an Bedeutung gewinnt und in einem Landwirtschaftsforum nicht fehlen sollte.
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Re: Der Peak-Pacht ist da!

Beitragvon marius » Do Aug 11, 2016 19:39

Estomil hat geschrieben:Ich sehe es übrigens wie viele andere hier auch so, dass der hoferbe sofern er den Hof ersthaft weiterbewirtschaftet alles bekommen sollte. Weichende erben sind mit pflichtteilen oder wenn machbar etwas mehr abzufinden.
Alles andere wie ställe, acker, wald, mietshäuser, pv Anlagen oder bar und aktienvermögen würde in der Regel auf dem Hof erwirtschaftet und sollte da auch bleiben!



Seh ich nicht so. Wie auch im Landtreff zu sehen war gibt es nicht wenige Landwirte die einen sogenannten " Zukunftsbetrieb " übernommen haben und wenige Jahre nach der Übernahme aufgeben und verpachten.
Das hätte der Altenteiler oder die weichenden Erben auch gekonnt. Dazu ist keine Übergabe nötig.

Zudem muss man sagen das mindestens 90 % der heutigen Betriebe im Vollerwerb in der nächsten Generation keine Zukunft haben werden, da sich der Strukturwandel nun erst so richtig beschleunigt.
Bedeutet : Viele die ihren " Zukunftsbetrieb " als Vollerwerb an den Nachfolger übergeben, werden mittelfristig sowieso keine Zukunft haben. So ehrlich muss man zu sich selber sein.
Somit kann man diese nicht zukunftsfähigen Höfe auch gleich auf alle Erben aufteilen. Probleme gibts halt wenn der Junior nur eine Landwirtschaftslehre abgeschlossem hat und somit auf dem Arbeitsmarkt mit den Mindeslöhnern also Hilfskräfte konkurrieren muss, weil der Hof aufgegeben wurde. Kenn da mehrere Fälle.

Mein Hof hat durch ständige Zukäufe eine Top Flächenaustattung, Gebäude sind teilweise sogar noch neuwertig, und ich hab einen Nachfolger der grosses Interesse an der Landwirtschaft hat, und diese Lehrte abschliessen wollte, und den Hof im Vollerwerb übernehmen.
Dem hab ich allerdings striktes Landwirtschaftsverbot erteilt um ihn vor sich selber zu schützen. Er und seine Familie wird mir später dankbar sein, dass ich ihn vor diesem Schritt bewahrt habe. Mithelfen in seiner Freizeit darf er natürlich auch wenn bereits vieles zum sehr guten Preis verpachtet ist.
Wie ich dann den Betrieb eines Tages verteile, weiss ich heute nocht nicht.
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Re: Der Peak-Pacht ist da!

Beitragvon Lonar » Do Aug 11, 2016 22:03

Naa Marius!

Deiner Aussage nach steht dir dann ja auch nicht der Hof zu! ;-)
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Re: Der Peak-Pacht ist da!

Beitragvon Südheidjer » Fr Aug 12, 2016 0:33

marius hat geschrieben:Dem hab ich allerdings striktes Landwirtschaftsverbot erteilt um ihn vor sich selber zu schützen.

Vollkommen falsch. In der heutigen Zeit sollte man für jeden Nachwuchs dankbar sein, der/die sich mit Landwirtschaft auseinandersetzt. Und wenn denn noch einer/eine in den Startlöchern steht, der/die für den Betrieb ein vielleicht gutes Konzept für die nächsten 30 Jahre hat. Besser gehts doch nicht.
Mein Vater hat es genossen, daß ich mich die letzten Jahre endlich mal mit Landwirtschaft beschäftigt habe und sei es nur theoretisch. Die Landwirtschaft verliert massiv den Rückhalt in der Gesellschaft, weil immer wenige Leute aus der Gesellschaft Kontakt zu den Erzeugern haben. Null Ahnung von Nahrungsmittelproduktion. Aber viel Fernsehkonsum.
marius hat geschrieben:Er und seine Familie wird mir später dankbar sein, dass ich ihn vor diesem Schritt bewahrt habe. Mithelfen in seiner Freizeit darf er natürlich auch wenn bereits vieles zum sehr guten Preis verpachtet ist.

Oder er verflucht dich. Das haste dann zu verantworten, wenn du vor den Herrgott tritts und die nachfolgende Generation unglücklich aufgrund deiner Blockade wurde.
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Re: Der Peak-Pacht ist da!

Beitragvon T5060 » Fr Aug 12, 2016 2:16

Zudem muss man sagen das mindestens 90 % der heutigen Betriebe im Vollerwerb in der nächsten Generation keine Zukunft haben werden, da sich der Strukturwandel nun erst so richtig beschleunigt.
Bedeutet : Viele die ihren " Zukunftsbetrieb " als Vollerwerb an den Nachfolger übergeben, werden mittelfristig sowieso keine Zukunft haben. So ehrlich muss man zu sich selber sein.
Somit kann man diese nicht zukunftsfähigen Höfe auch gleich auf alle Erben aufteilen. Probleme gibts halt wenn der Junior nur eine Landwirtschaftslehre abgeschlossem hat und somit auf dem Arbeitsmarkt mit den Mindeslöhnern also Hilfskräfte konkurrieren muss, weil der Hof aufgegeben wurde. Kenn da mehrere Fälle.


Mitgliederliste DLG 1954 für Hessen ( hier kenne ich die Höfe, meist auch die Historie. Hab dazu auch mal einen älteren SV befragt )
Gibt noch eine ältere Liste der kurhessischen Landbank, sieht da genauso aus.

die da verzeichneten Betriebe waren für damalige Zeit zu rund 75 % Zukunftsbetriebe,
davon sind heute keine 10 % mehr Zukunftsbetriebe oder überhaupt noch da, meist nicht mal mehr als Grundbesitzer im nennenswerten Umfang.

Wie kams dazu ? Das Personal wanderte wegen besserer Bezahlung in die Industrie. Dies versuchte man, bei hohen Zinsen, mit Investitionen auszugleichen.
Die arbeitsintensive, aber auch die mit hoher Wertschöpfung, Tierhaltung wurde reduziert. Die freiwerdenden Geldmittel flossen in die Regulierung des Fremdkapitals.
Blieb der Ackerbau, war für meisten der verwöhnten Kinder dann zu wenig um zu überleben.

Zukunftsprobleme der heutigen Zukunftsbetriebe :
1. Hofnachfolger verwöhnt oder überqualifiziert
1a. ) Betriebsinhaber möchte den Terror seinen Kindern nicht zu muten, da auch Kinder wegen dem Hof gemobbt werden
2. Der alte Herr hält zu lange fest.
3. Neider blockieren den Hof
4. Der "Betriebsversager" sitzt dann oft am Amt und kontrolliert den Übriggebliebenen Zukunftsbetrieb von Amts wegen

Irrtum 1 : Die 25 % Besten .....

Sind zu mehr als 60 % jedes Jahr andere...... hier müsste ein Vergleich über 10 Jahre laufen.
Ständig investierende Betriebe kommen da aufgrund der Meßgrößen ohne hin nicht rein
Den Vergleich kann man eigentlich vergessen. Ist aber das A+O der Beratung.

Irrtum 2 : Nur die Zukunftsbetriebe ...

Die Zukunftsbetriebe von heute, sind auch die Zukunftsbetriebe von morgen

Nein. Vielleicht 33 % der Zukunftsbetriebe bleiben auch Zukunftsbetrieb. Die Zukunftsbetriebe von Morgen kommen aus den 90 % No-Future Betriebe von heute.

Es gibt nämlich keine Zukunftsbetriebe. Jeder Betrieb muss entweder dicht machen oder sich Gedanken machen, wie er morgen weiter kommt !

off topic : Ab einer Schlaggröße von 2,8 ha bezahlen die Bayern mehr als der Durchschnitt, die Oberbayern ab 3,1 ha und die Schwaben ab 2,2 ha
Ab Bodenpunkten von 47 BP bezahlen die Bayern mehr als der Durchschnitt, die Oberbayern ab 46 BP und die Schwaben ab 48 BP

Der Bodenpreis hat sich von 2008 - 2014 verdoppelt, der DAX stieg in der gleichen Zeit nur um 37 %.

Das Datenmaterial für 2015 + 2016 ist noch wackelig. Tendenz : Stagnierend, aber nicht abwärts

Fies gesprochen : Die Flüchtlinge haben die Attraktivität in Bayern zu investieren gebremst (AfD) oder der Flüchtlingszustrom konnte den Mangel sinkender Milchpreise kompensieren (Gauck + Gaucklerin) :mrgreen:
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Re: Der Peak-Pacht ist da!

Beitragvon Teddy Bär » Fr Aug 12, 2016 10:58

Sich immer wieder damit zu brüsten, seinem Sohn ein Landwirdschaftsverbot gegeben zu haben, bei einem doch so gut ausgestattetem Betrieb, das lässt aber auch tief blicken.
Mein Vater ist damals gezwungen worden Landwirt zu werden, obschon er studieren wollte. Das war früher so. Wenn alle anderen Söhne im Krieg gefallen waren, dann musste der letzte Sohn den Betrieb übernehmen. Sich gegen den Willen der Eltern zu stellen war zu der Zeit auch undenkbar.
Als ich dann die Grundschule fertig hatte durfte ich keine landwirschaftliche Ausbildung machen. Obschon ich wollte. Dann 3 Jahre später bin ich gegen den Willen meiner Eltern und Lehrer dann doch in die landwirtschaftliche Lehre gewechselt.
Ich wäre nicht glücklich geworden ohne Landwirtschaft.
Und in meinen Augen ist es genau das gleiche, ob man seinen Sohn dazu zwingt, oder es ihn verbietet. Es ist sein Leben.
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Re: Der Peak-Pacht ist da!

Beitragvon marius » Fr Aug 12, 2016 11:54

T5060 hat geschrieben:Der Bodenpreis hat sich von 2008 - 2014 verdoppelt, der DAX stieg in der gleichen Zeit nur um 37 %.



Man muss das schon langfristig sehen, nicht nur einige Jahre rauspicken.

Anhand vom Börsenkurs Aktien ist Boden um Längen unterberwertet. Auch gegenüber Immobilien ist Boden deutlich zu billig.
Die Bodenpreise haben sich in den 30 Jahren überhaupt nicht erhöht. Nichtmal nominal. Und selbst wenn er sich verdoppelt hätte, sind das gerade mal + 100 %. Selbst das reicht nichtmal für die Inflation.

Beim Dax sieht das anders aus :

http://www.finanzen.net/index/DAX/Seit1959

Der Dax ist seit 1980 also die letzten 36 Jahre um + 2111 % gestiegen und das ohne berücksichtigte Dividende. Incl Dividende sinds ca. + 3000 % Kurssteigerungen. Also förmlich eine Explosion.

Von daher hat der Bodenpreis enormes Steigerungspotential, bzw ist gegenüber anderen Anlagen deutlich und um Längen unterbewertet.

Das wissen auch Investoren ( Nichtlandwirte ) und kaufen weiter munter Boden zu.
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Re: Der Peak-Pacht ist da!

Beitragvon Estomil » Fr Aug 12, 2016 12:43

Boden ist aktuell deutlich überbewertet. Denn im Gegensatz zu dax Konzernen oder Immobilien lässt sich die Pacht nicht unbegrenzt steigern. So lange getreide weiterhin so billig bleibt haben die Preissteigerungen der letzten Jahre nichts mit dem Ertrag zu tun sondern nur mit spekulation.
Sprich man geht davon aus, dass Land weiterhin 10% jährlich im Wert steigt. Wir erleben da grade nicht anderes wie bei den üblichen immobilienblasen der letzten jahre.

Die Wertsteigerungen zb von Wohnhäusern sind ja ebenfalls nicht um 3000% gestiegen. Genausowenig gold oder andere investments. Ich halte es für äußerst unseriös einzellne Bereiche mit enormen Wertsteigerungen herauszupicken und auf andere Bereiche zu übertragen.
Ich behaupte ja auch nicht, dass die Wertsteigerungen von Google oder Apple sich eins zu eins auf den dax oder down übertragen lassen und uns jetzt nen Riesen kurssprung in den indexies bevorsteht.

Man sollte schon jeden Bereich seperat bewerten. Und da komme ich persönlich zu dem schluss, dass acker besonders in Deutschland in Zukunft deutlich an Wert verlieren könnte.

Haufenweise erben die verpachten müssen, deutlich weniger pachtwillige betriebe, vermutlich längerfristig keine Preise über 20€ für getreide, garantiert keine Gap zahlungen mehr, deutlich mehr auflagen..

Die Liste ist endlos lang und sicher mit vielen unwägbarleiten gesäht.
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Re: Der Peak-Pacht ist da!

Beitragvon Fassi » Fr Aug 12, 2016 13:29

Na warts ab, gleich rechnet er dir vor, wie man mit den Flächen tausende Euros über Extensivierungsprogramme einnimmt.

Gruß
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Re: Der Peak-Pacht ist da!

Beitragvon marius » Fr Aug 12, 2016 13:29

Estomil hat geschrieben:Boden ist aktuell deutlich überbewertet. Denn im Gegensatz zu dax Konzernen oder Immobilien lässt sich die Pacht nicht unbegrenzt steigern. So lange getreide weiterhin so billig bleibt haben die Preissteigerungen der letzten Jahre nichts mit dem Ertrag zu tun sondern nur mit spekulation.


Das die Bodenkaufpreise mit allen anderen Sachwerten wie Aktien, Rohstoffe oder Immobilien nicht mithalten können, was ich ja eben ausführlich beschrieben habe, liegt schlicht daran das sich die Landwirtschaft auf einem absteigenden Ast befindet. Genau das hab ich an dem Beispiel ja verdeutlicht. Wobei es Zukunftsbetriebe hier schaffen, 800 Euro Pacht / ha zu bezahlen und immer noch nebenbei zusätzlich investieren und auch Land zukaufen. Da ist also Geld vorhanden. Das sind halt die Topbetriebe, die überleben werden.

Den Anlegern ( Nichtlandwirte ) kommen die gedämpften Bodenpreise natürlich gelegen. Die kaufen weiter Boden zu. Ich übrigens auch. :D .
Leider ist derzeit hier nichts zu bekommen.
Ist mal Ackerland in der Presse ausgeschrieben rennen sie dem Verkäufer die Bude ein. Teilweise millionenschwere Unternehmer die Anlagen suchen. Denen ist das egal ob sie 4 oder 6 Euro / m² bezahlen. Da braucht man Beziehungen um überhaupt was zu bekommen.

Aber es stimmt was Pachtpreise betrifft: Pachtpreise wo derzeit über 1000 Euro/ha für Ackerland bezahlt werden, werden bei den Erzeugerpreisen derzeit sicher nicht zu halten sein. Denn die Pachtpreise werden von Bauern bezahlt und nicht von Investoren oder Unternehmer die Grund rein zur Geldanlage kaufen. Den Investoren ists auch egal ob sie 400 oder 800 Euro / ha Pacht bekommen. Hauptsache ihnen gehört die Fläche und sie haben ihr Cash angelegt. Immer noch besser als Mietwohnungen.
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Re: Der Peak-Pacht ist da!

Beitragvon Lüpi » Fr Aug 12, 2016 19:22

marius hat geschrieben:Dem hab ich allerdings striktes Landwirtschaftsverbot erteilt um ihn vor sich selber zu schützen. Er und seine Familie wird mir später dankbar sein, dass ich ihn vor diesem Schritt bewahrt habe. Mithelfen in seiner Freizeit darf er natürlich auch wenn bereits vieles zum sehr guten Preis verpachtet ist.



Mein Sohn ist zur Zeit in einer landwirtschaftlichen Ausbildung, hätte ich versucht dem diesen Weg zu verbieten, hätte er seine Sachen gepackt und wäre seinen eigenen Weg gegangen, und das wäre auch richtig gewesen! Es steht weder dir noch irgendwem anderes zu, in das Leben deines Sohnes zu funken, vor allem dann nicht, wenn es Zeit ist wichtige Weichen für die Zukunft zu stellen! Wer sagt dir dass dein Sohn den Betrieb nicht erfolgreich geführt hätte ? Nur weil du das nicht schaffst, schafft er das auch nicht ? Wahnsinn wie sehr du an deine eigenen Nachkommen glaubst.. n8!


marius hat geschrieben:Wie ich dann den Betrieb eines Tages verteile, weiss ich heute nocht nicht.



Wieso weißt du das noch nicht ? Deiner Logik nach hättest du den Hof doch schon längst in deiner Familie (Geschwister etc) aufteilen müssen, verpachten und aufgeben hätte ja der Senior auch gekonnt..waren das nicht deine Zeilen ?



Gruß Lüpi
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Re: Der Peak-Pacht ist da!

Beitragvon Quattrodevil » Fr Aug 12, 2016 19:40

Wieder einmal sieht man deutlich was marius für einen Sch.... schreibt
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Re: Der Peak-Pacht ist da!

Beitragvon T5060 » Fr Aug 12, 2016 21:31

Quattrodevil hat geschrieben:Wieder einmal sieht man deutlich was marius für einen Sch.... schreibt


Was Marius schreibt ist eigentlich kein Scheiss, man muss es auf einen Kern reduzieren.
bzw. man muss die Scheisse über einem Sieb abspülen, dann sieht man was die Kuh gefressen hat, warum sie Verdauungsstörungen hat und warum die Kuh keine Milch mehr gibt.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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Re: Der Peak-Pacht ist da!

Beitragvon marius » Sa Aug 13, 2016 10:15

T5060 hat geschrieben:
Quattrodevil hat geschrieben:Wieder einmal sieht man deutlich was marius für einen Sch.... schreibt


Was Marius schreibt ist eigentlich kein Scheiss, man muss es auf einen Kern reduzieren.
bzw. man muss die Scheisse über einem Sieb abspülen, dann sieht man was die Kuh gefressen hat, warum sie Verdauungsstörungen hat und warum die Kuh keine Milch mehr gibt.


Vom Prinzip her kann ich da 100 % zustimmen. :wink:

Man muss einfach seine Augen öffnen. Auf der anderen Seite kann ich natürlich schon verstehen, wenn einige " rückständige " meine Beiträge nicht verstehen oder nicht verstehen wollen nach dem Motto : was nicht sein darf, kann nicht sein.
Aber wer seine Augen nicht zum sehen benutzt, wird sie eines Tages zum weinen benutzen. Viel Spaß. :prost:

Was mich persönlich aber nicht im geringsten stört. :D .Meistens lese ich diese Beiträge nicht, und bekomm das somit ohnehin nicht mit.
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Re: Der Peak-Pacht ist da!

Beitragvon Teddy Bär » Sa Aug 13, 2016 10:48

Marius ich hab ja gar nix gegen deine börsenbezogenen Schreibanfälle, das ist teiweise sogar interessant. Wenn du es denn dabei belassen würdest.
So bisschen Angeberei ist in so einem anonymen Forum auch normal. ( Für die Leute die das nötig haben)
Aber deine ewige Schwarzmalerei nevt doch extrem. Man kann seine Meinung ja gerne hier mitteilen, man kann es auch gerne 1x wiederholen. Wenn man es aber 100x wiederholt, dann ist es nicht für die Leser hier bestimmt, sondern dient nur zu Rechtfertigung gegenüber sich selber.
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Re: Der Peak-Pacht ist da!

Beitragvon Qtreiber » Sa Aug 13, 2016 11:14

T5060 hat geschrieben:Was Marius schreibt ist eigentlich kein Scheiss, man muss es auf einen Kern reduzieren.

Dem würde ich voll zustimmen.
Lüpi hat geschrieben:Es steht weder dir noch irgendwem anderes zu, in das Leben deines Sohnes zu funken,

hmm. Sehe ich etwas anders. Wenn eines der Anliegen der Landwirte in der Vergangenheit immer war, dass man das, was man hat, erhalten und möglichst sogar mehren soll, wenn dann ein Betriebsleiter sieht (oder wenigstens meint, zu sehen), dass eine Weiterführung des Betriebes möglicherweise im Totalverlust desselben enden wird, hat er schon die Pflicht, seine nachfolgende Generation von ihrem eigenen Unglück abzuhalten.
Bekannte von mir haben sich vor 20 Jahren einen Hof gekauft. Die Mutter hat kein Geld zum Kauf beigesteuert, obwohl sie es hätte können, mit den Worten: "Ich will nicht mitschuld sein an eurem Unglück." Muss man m.E. akzeptieren. Dann haben sie ihn eben ohne mütterliche Hilfe gekauft und die Eigentumsfläche in den 20 Jahren verdoppelt. Allerdings wird der Betrieb auch im Nebenerwerb geführt, d.h. alles, was der Betrieb abwirft, kann reinvestiert werden.
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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