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Der Peak-Pacht ist da!

Ein interessanter Schwerpunkt der immer mehr an Bedeutung gewinnt und in einem Landwirtschaftsforum nicht fehlen sollte.
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Re: Der Peak-Pacht ist da!

Beitragvon bauer hans » Fr Sep 30, 2016 11:42

elchtestversagt hat geschrieben:Das Grundproblem der Bauern ist, das die gerne angeben.
Mit der Größe, mit den ha-Erträgen, mit den Maschinen.

andersrum,die meinen,hab ich ha,fendt und 100dt,dann bin ich wer :mrgreen:
wir schaffen uns :mrgreen:
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Re: Der Peak-Pacht ist da!

Beitragvon speeder » Fr Sep 30, 2016 12:23

elchtestversagt hat geschrieben:Wahnsinn, was sich hier für Heuchler bewegen....
Verdienen anscheinend genug, rufen aber dauernd nach höheren Ferkelpreisen.
Haben irre investiert, und sind damit Betrieben, die "nichts" gemacht haben anscheinend Haushoch überlegen...
Und machen sich zu guter Letzt auch noch Sorgen um andere...

Leute, wer hier 60 ha eigen hat und 1300 Mastplätze, kann bei Verpachtung 120000 Euro jedes Jahr bekommen, fürs Nichtstun, Jahr für Jahr....
Der ist jedem Zukunftsbetrieb um Jahre vorraus.
Der kann nur pleitegehen, wenn er vor lauter Langeweile das Geld verprasst...

Das Grundproblem der Bauern ist, das die gerne angeben.
Mit der Größe, mit den ha-Erträgen, mit den Maschinen.

Wer sich Sorgen um andere macht, der hat selbst mehr als genug.


... Ihr vergesst das Wichtigste: Das Pfeifen im Walde. Je nachdem, ob man investiert hat oder nicht, jeder ist immer ganz sicher richtig zu liegen. Bzw. gar nicht mehr sicher, je mehr er schreibt sicher zu sein. Ist wie mit Marius und der Hofaufgabe, je mehr man Abends heult wenn man alleine ist desto froher ist man natürlich im Forum über seine goldrichtige Entscheidung.

Frei nach Jean-Paul Sartre, einem bekannten französischen Marktfruchtberater: Die Aufgabebetriebe, das sind die Anderen! :lol:
Warum nur, warum sind die Dummen so sicher, und die Gescheiten so voller Zweifel....?
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Re: Der Peak-Pacht ist da!

Beitragvon Estomil » Sa Okt 01, 2016 9:11

T5060 hat geschrieben:oh ja Investitionsstau : Wenn so Höfe dann verkauft werden, dann hat man so rd. 10.000 € Entsorgung und noch mal 10.000 € Abbruch / Rückbau mit viel Eigenleistung

Dann kommen so mind. 500 € Aufdüngung, 10.000 € Pflegemaßnahmen an Hecken

Hofübergabe an Sohn so mit 30 J. vor 20 Jahren, größere - große Investition, das FK daraus getilgt, maschinen so dabei gehalten, aber nicht vollständig

und jetzt steht halt der "nächste Schritt" an, viele zwischen 50 und 60 und der nächste Schritt sind mehr als eine Million mit allem drum und dran

Verkaufen, Verpachten oder Extensivieren - und das waren alles mal Wachstums - und Zukunftsbetriebe.

Wer glaubt das, dass die letzten 20 Jahre alles richtig war mit vom Ertrag abgekoppelten Grundstücks-, Maschinen-, Quoten- und Auflagenkosten; bei schwachen Preisen, der irrt.

Wer nicht saugut war und keine ausserlandw. Einkommen hatte ( wie ein Großkotz-Schnulli von einem Gasversorger, die Tage bei mir richtig bemerkte, dass auch Gasleitungsbetriebe, nach der maßnahme, die besseren Bilanzen haben ) ist an der Wand. Es sind auch viele Ressourcen verbraucht wie z.B. Wald oder Mietshäuser, wo auch mal Erneuerungen anstehen ). Die Erträge aus PVA, Wind oder Biogas sind auch meist keine 10 Jahre mehr sicher.

Da muss in den Köpfen der Offizialberatung ( finanziell gut versorgt, bei eingeschränkter Lebenserfahrung ) viel passieren. Das geld was im Norden in der Landwirtschaft umher geisterte kam oft aus Windkraftstandorten, im Süden aus Baulandverkäufen usw. - die gut aufgeräumten Höfe mit 300 Sauen, 1000 mastplätzen oder 80 - 150 Kühen, werden gerade weggemobbt. Viel Spass !

... und vergesst die Prämienhuddelei !


Du sprichst mir quasi aus der seele. Viele Betriebe lügen sich dermassen was in die tasche, dass es kaum zu fassen ist. Ich klage ja auf hohem nivau und so mancher bei uns in der Gegend belächelt mich sicher wenn ich sage dass die einkommenssituation bei den Landwirten zu gering ist.

Wenn ich bei mir aber mal den Stift ansetzte und meine kalkulatorischen Kosten ansetzten für gebundenes ek, pachtansatz und vernünftiger Entlohnung der Familien ak, dann sind dass alleine locker 200000€. Mit mieten, pv Anlagen den sauen und den mastplätzen müsste nochmal seit mehr wie das doppelte herauskommen. In Summe müsste eigentlich ne halbe Million zu versteuern sein.

Wenn ich heute mit alten ställen und einem schuldenfreien Betrieb da stehen würde wäre die Entscheidung in den Nebenerwerb oder einen völlig anderen betriebszweig zu gehen recht leicht.
Bei uns läuft es eigentlich nur aufgrund erheblicher selbstaufopferung und der tatsache, dass der Hof seit 100Jahren keinen Groschen schulden hatte (bis zum Jahr 2013).
Und ich kann hier jedem sagen, dass die zinsdifferenz bis vor 10 Jahren zwischen soll und haben auch schon mal 15% betragen hat. In den letzten 10 Jahren haben wir 2,5mio Euro ek investiert die zu einem guten Anteil aus zinseinkünften bestanden.

Das ist heute zwar fundamental anders da die Zinsen im Keller sind. Aufgrund der hohen invedtitionssummen kommen über die Jahre jedoch weiter hübsche Summen zustande.
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Re: Der Peak-Pacht ist da!

Beitragvon elchtestversagt » Sa Okt 01, 2016 11:26

Genau das ist es ja, was ich im Schweineforum ständig anprangere.
Da rechnen sich viele einen Preis von 1,20 noch schön, weil ebend keine Vollkosten usw.gerechnet werden, der Stall abbezahlt usw.
In Wirklichkeit gibt man dennoch bei jedem Schwein 20 Euro bei ( momentan ist das wiedermal bei diesem Preis ein Nullsummenspiel...)

Und mit den Zinsen ist das so eine Sache, eine gaaaaaaaaanz gefährliche sogar.
Mein Hofmaurer, schon Anfang 70 ( und alte Maurer sind alles "studierte"), der sagt immer, Anfang der achziger hat er Häuser gebaut, mit 12% Zinsen bezahlt.
Das war kein Problem, denn das Haus kostete 80000 DM und war in zehn Jahren frei gelaufen.
Heute zahlt man 1,5% Zinsen, das Haus kostet 300000 Euro und man hat das mit Glück in 30 Jahren frei....

Genau so ist das mit der Landwirtschaft.
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Re: Der Peak-Pacht ist da!

Beitragvon emskopp33 » So Okt 02, 2016 10:14

Pachten wie gesagt sind bei uns weiterhin auf (sehr) hohem Niveau. Im Augenblick wird seid Wochen eine Ackerfläche im Ort angeboten, aber kein Mensch meldet Interesse. Für Geldanleger wohl nicht groß genug und recht weit außerhalb.
Das zeigt schon, wie unausgeglchen der Markt im Moment ist.
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Re: Der Peak-Pacht ist da!

Beitragvon geestbauer » So Okt 02, 2016 11:33

Wir haben hier zwei Landhändler in der Region . Beide haben als Schwerpunkt den futtermittelverkauf. Beide weisen in ihren Bilanzen jedes Jahr höhere zinseinnahmen von der sehr verehrten Kundschaft aus . Mittlerweile 1500000 mille pro Handel. Das sind managementfehler von Landwirten in reinster Form , die letztendlich über sein oder nicht sein entscheiden !, solche kosten kann die Landwirtschaft jedenfalls nicht erwirtschaften egal mit welcher Größe.
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Re: Der Peak-Pacht ist da!

Beitragvon Paule1 » So Okt 02, 2016 11:55

Somit wäre für diese Betriebe der "Peak-Pacht" weit überschritten :klug:

Selber werde ich morgen die restl. Pacht zahlen, noch so ein Jahr dann ist auch bei mir der "Peak-Pacht" überschritten :mrgreen:
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Re: Der Peak-Pacht ist da!

Beitragvon emskopp33 » So Okt 02, 2016 12:29

Ja die Zinsgelder der Landhändler sind auch hier bekannt. Dieses Phänomen ist aber nicht neu; aus den letzten 2 - 3 Jahren.
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Re: Der Peak-Pacht ist da!

Beitragvon Paule1 » So Okt 02, 2016 12:39

Besser Zinsen zahlen als zu hohen Pacht
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Re: Der Peak-Pacht ist da!

Beitragvon Estomil » So Okt 02, 2016 13:04

Wer beim landhandel Kredite nimmt ist in der Regel soweit, dass die Bank nix mehr nimmt. Das ist schon übel. Als futterhändler würde ich solche Kunden nicht mehr beliefern.
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Re: Der Peak-Pacht ist da!

Beitragvon emskopp33 » So Okt 02, 2016 14:15

Einerseits ist es für den Landhandel natürlich gutes Geld bei der Verzinsung, aber das kann keine Lösung sein. Zumal der Firma auch die liquiden Mittel gebunden werden, die dafür egtl. nicht vorgesehen waren.
Ich hab vor Wochen in einem anderen Zusammenhang eine Rechnungskopie über geleistete Arbeiten einer Firma bei einem LW bekommen, auf der vom LW stand bez. xx.xx.2016. Die RE war mehrere Monate alt; das muss der Gegenäber auch erst einmal verkraften können.
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Re: Der Peak-Pacht ist da!

Beitragvon T5060 » So Okt 02, 2016 14:38

emskopp33 hat geschrieben:Ja die Zinsgelder der Landhändler sind auch hier bekannt. Dieses Phänomen ist aber nicht neu; aus den letzten 2 - 3 Jahren.


Das ist Verhandlungssache mit Zahlungsziel, Zinssatz und Zahlungsversprechen.

Im übrigen wer schlau ist bezahlt mit "Wechsel".
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Der Peak-Pacht ist da!

Beitragvon marius » So Okt 02, 2016 18:47

Eins steht fest. Die Grundstückspreise werden weiter steigen.Die Frage ist nicht ob sondern wann die 20 Euro /² flächendeckend geknackt werden.
Deshalb kauf ich ab und zu mal was zu.
Einzig eine kommende Vermögenssteuer bzw Reichensteuer wird viele Grundstücksbesitzer rädern,weil sie diese hohe Steuerlast auf den hohen Wert dann nicht bezahlen können. Bei 1 000 000 Grundstückswert werden locker 300 000 Euro Vermögenssteuer fällig werden. Und dazu genügern wenige ha da der aktuelle Verkehrswert ausschlaggebend ist.

Zum Peak Pacht. Zukunftsbetriebe mit guter eigener Flächenaustattung bezahlen hier problemlos 800 Euro / ha für Ackerlandpachtflächen. Das bieten die freiwillig bei Neupachten und das Cash wird am Monatsanfang pünktlich ausbezahlt.
Ich bin als Verpächter zufrieden damit, da sauber gewirtschaftet wird ( Fruchtfolge, kein Unkraut usw ) . Da brauch ich dann nicht den letzten Euro rausholen.
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Re: Der Peak-Pacht ist da!

Beitragvon T5060 » So Okt 02, 2016 20:12

marius hat geschrieben:Eins steht fest. Die Grundstückspreise werden weiter steigen.Die Frage ist nicht ob sondern wann die 20 Euro /² flächendeckend geknackt werden.
Deshalb kauf ich ab und zu mal was zu.


In den Regierungsbezirken Oberbayern, Schwaben und Niederbayern ist sei Mai 2016 kein Anstieg mehr zu verzeichnen.
20 € kann dann möglich sein, wenn die Tonne Weizen 700 € und der Liter Diesel 5 € kostet. Also Real kein anstieg.
Gemessen an einer Realverzinsung ist bundesweit der Wert von Ackerland beständig seit 40 jahren gesunken.

marius hat geschrieben:Einzig eine kommende Vermögenssteuer bzw Reichensteuer wird viele Grundstücksbesitzer rädern,weil sie diese hohe Steuerlast auf den hohen Wert dann nicht bezahlen können. Bei 1 000 000 Grundstückswert werden locker 300 000 Euro Vermögenssteuer fällig werden. Und dazu genügern wenige ha da der aktuelle Verkehrswert ausschlaggebend ist.


Du solltest dich erst mal mit den Bemessungsgrundlagen für die Wertermittlung von Immobilien für Steuerzwecke befassen. Dann reden wir hier weiter.

marius hat geschrieben:Zum Peak Pacht. Zukunftsbetriebe mit guter eigener Flächenaustattung bezahlen hier problemlos 800 Euro / ha für Ackerlandpachtflächen.
Das bieten die freiwillig bei Neupachten und das Cash wird am Monatsanfang pünktlich ausbezahlt.
Ich bin als Verpächter zufrieden damit, da sauber gewirtschaftet wird ( Fruchtfolge, kein Unkraut usw ) .
Da brauch ich dann nicht den letzten Euro rausholen.


Also auch Dir hat man die 800 € nur geboten, aber man hat dann wo anders billiger gepachtet.
Wie alle Welt warst du glücklich als die 400 € auf deinem Konto waren.
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Re: Der Peak-Pacht ist da!

Beitragvon Estomil » Mo Okt 03, 2016 7:05

T5060 hat geschrieben:
emskopp33 hat geschrieben:Ja die Zinsgelder der Landhändler sind auch hier bekannt. Dieses Phänomen ist aber nicht neu; aus den letzten 2 - 3 Jahren.


Das ist Verhandlungssache mit Zahlungsziel, Zinssatz und Zahlungsversprechen.

Im übrigen wer schlau ist bezahlt mit "Wechsel".


In der Regel macht das keinen sinn. Selbst wenn der landhandel mir ne null Prozent Finanzierung anbietet wird es sich das Geld ja wohl irgendwo wiederholen müssen. Sprich das Futter wird einfach entsprechend teurer sein.

Der landhandel ist für mich ein Partner mit dem ich nicht verheiratet sein will sondern frei entscheiden kann ob ich den Lieferanten wechsel. Wenn ich Einkäufe erwarte ich ausgezeichnete Preise und biete im Gegenzug ne Woche zahlungsziel mit entsprechendem skonto. Alles andere ist murks.

Wenn ich Liquidität benötige, dann gehe ich zur bank. Am Ende des Tages kommt mich das deutlich billiger.


Zum Thema acker wert von 20€.
Mit entsprechender Inflation werden wir da sicher landen. Inflationsbereinigt haben wir aktuell jedoch ne Riesen Blase von teils deutlich mehr wie 100 Jahren ertragswert pro ha. Das ist einfach nurnoch abartig und richtige Geld verbrennung. Bei mietshäusern sieht man 20 Jahre schon kritisch....
Am Ende des Tages kann kein Invest völlig von den Erträgen abgekoppelt gehandelt werden. Das wird niemand auf Dauer mitmachen. Und wenn die preisspierale erstmal nur ein wenig abrutscht, dann wird massenhaft verkauft...
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